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  • Veröffentlichung
    Bestimmung der Veränderungen des Humusgehalts und deren Ursachen auf Ackerböden Deutschlands
    (2015) Institut für Grundbau, Abfall- und Wasserwesen (Wuppertal); ahu AG Wasser, Boden, Geomatik (Aachen)
    Vor dem Hintergrund möglicher flächenhafter Einflüsse auf die Gehalte der organischen Substanz im Boden durch Änderungen in der Flächenbewirtschaftung und des Klimas wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) das vorliegende F+E-Vorhaben bearbeitet.Dabei wurden bundesweite Daten aus Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF), von Dauerfeldversuchen (DFV) und Klimadaten des Deutschen Wetterdienstes zusammengeführt und hinsichtlich des Einflusses von Standorteigenschaften, Flächenbewirtschaftung sowie des möglichen Klimawandels auf die Humusveränderung in Ackerböden ausgewertet. Im Ergebnis erfolgte die Erarbeitung von Vorschlägen zur Festlegung eines Mindestparameterumfangs für länderübergreifende Auswertungen der BDF-Daten sowie zur Qualitätsverbesserung für den Datenaustausch. Darüber hinaus wurden Vorschläge für die Konkretisierung der "guten fachlichen Praxis" (gfP) für den Bodenschutzvollzug und deren Anwendung in der Landwirtschaft entwickelt.Die Datenlage sowohl bezüglich der Zahl der BDF, der Länge der Messreihen als auch der Messhäufigkeit ist im Vergleich der zehn datenliefernden Bundesländer relativ heterogen. Hier kommen insbesondere Unter-schiede in der Anlage der Messprogramme an den BDF in den verschiedenen Bundesländern zum Ausdruck. Es sollte daher eine Vereinbarung der BDF-Betreiber zur Erhebung eines bundesweit einheitlichen Mindestdatensatzes für standardisierte BDF-Auswertungen auf Grundlage des vorliegenden Berichts erarbeitet werden.Die Auswertung von 171 geeigneten BDF ergab an insgesamt 39 Acker-BDF signifikante TOC-Veränderungen. Mit Hilfe von Support Vector Machines wurde festgestellt, dass der Tonanteil, der Jahresniederschlag und die Jahresmitteltemperatur die größten Anteile an Varianz der gemessenen TOC-Gehalte erklären. Generell steigen die TOC-Gehalte mit zunehmender Höhe der Jahresniederschläge sowie mit steigendem Tongehalt an.Im F+E-Vorhaben wurden drei methodische Ansätze auf Basis des vorliegenden Datenbestandes erarbeitet, um Spannweiten von TOC-Gehalten abzuleiten, die in Ackerböden erwartet werden können. Die Spannweiten, klassiert nach Bodenarten und Höhen über NN, tragen den Charakter einer Übersicht über typische TOC-Gehalte von Ackerböden in Deutschland. Diese Werte können auf ähnlichen Standorten erwartet werden und wären damit ein erster Ansatz für den Vollzug des vorsorgenden Bodenschutzes in der landwirtschaftlichen Bodennutzung durch die Anwendung der guten fachlichen Praxis bezüglich des Erhalts eines standorttypischen Humusgehalts. Die Methode der TOC-Erwartungsspannen muss jedoch weiterentwickelt werden, um die standortspezifischen Steuergrößen besser berücksichtigen zu können.Die Ergebnisse aus den Auswertungen der BDF und DFV zeigten, dass signifikante TOC-Veränderungen durch das TOC-Ausgangsniveau der Flächen gesteuert wurden. Der Einfluss längerfristiger Klimaänderungen auf die TOC-Entwicklung kann nicht ausgeschlossen werden. Zur Erleichterung des Datenaustauschs und von Auswertungen wären Datenstrukturen innerhalb der BDF sowie von BDF und DFV zu vereinheitlichen. Der Betrieb von BDF und DFV ist langfristig sicherzustellen, da die Kombination dieser erhobenen Daten optimal geeignet ist, um belastbare Informationen zum Status der Humusgehalte der Ackerböden Deutschlands zu gewinnen und langfristige Aussagen zur Entwicklung der Humusgehalte abzuleiten.
    Quelle:Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Bestimmung der Veränderungen des Humusgehalts und deren Ursachen auf Ackerböden Deutschlands
    (2015) Institut für Grundbau, Abfall- und Wasserwesen (Wuppertal); ahu AG Wasser, Boden, Geomatik (Aachen)
    Vor dem Hintergrund möglicher flächenhafter Einflüsse auf die Gehalte der organischen Substanz im Boden durch Änderungen in der Flächenbewirtschaftung und des Klimas wurde im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) das vorliegende F+E-Vorhaben bearbeitet.Dabei wurden bundesweite Daten aus Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF), von Dauerfeldversuchen (DFV) und Klimadaten des Deutschen Wetterdienstes zusammengeführt und hinsichtlich des Einflusses von Standorteigenschaften, Flächenbewirtschaftung sowie des möglichen Klimawandels auf die Humusveränderung in Ackerböden ausgewertet. Im Ergebnis erfolgte die Erarbeitung von Vorschlägen zur Festlegung eines Mindestparameterumfangs für länderübergreifende Auswertungen der BDF-Daten sowie zur Qualitätsverbesserung für den Datenaustausch. Darüber hinaus wurden Vorschläge für die Konkretisierung der "guten fachlichen Praxis" (gfP) für den Bodenschutzvollzug und deren Anwendung in der Landwirtschaft entwickelt.Die Datenlage sowohl bezüglich der Zahl der BDF, der Länge der Messreihen als auch der Messhäufigkeit ist im Vergleich der zehn datenliefernden Bundesländer relativ heterogen. Hier kommen insbesondere Unter-schiede in der Anlage der Messprogramme an den BDF in den verschiedenen Bundesländern zum Ausdruck. Es sollte daher eine Vereinbarung der BDF-Betreiber zur Erhebung eines bundesweit einheitlichen Mindestdatensatzes für standardisierte BDF-Auswertungen auf Grundlage des vorliegenden Berichts erarbeitet werden.Die Auswertung von 171 geeigneten BDF ergab an insgesamt 39 Acker-BDF signifikante TOC-Veränderungen. Mit Hilfe von Support Vector Machines wurde festgestellt, dass der Tonanteil, der Jahresniederschlag und die Jahresmitteltemperatur die größten Anteile an Varianz der gemessenen TOC-Gehalte erklären. Generell steigen die TOC-Gehalte mit zunehmender Höhe der Jahresniederschläge sowie mit steigendem Tongehalt an.Im F+E-Vorhaben wurden drei methodische Ansätze auf Basis des vorliegenden Datenbestandes erarbeitet, um Spannweiten von TOC-Gehalten abzuleiten, die in Ackerböden erwartet werden können. Die Spannweiten, klassiert nach Bodenarten und Höhen über NN, tragen den Charakter einer Übersicht über typische TOC-Gehalte von Ackerböden in Deutschland. Diese Werte können auf ähnlichen Standorten erwartet werden und wären damit ein erster Ansatz für den Vollzug des vorsorgenden Bodenschutzes in der landwirtschaftlichen Bodennutzung durch die Anwendung der guten fachlichen Praxis bezüglich des Erhalts eines standorttypischen Humusgehalts. Die Methode der TOC-Erwartungsspannen muss jedoch weiterentwickelt werden, um die standortspezifischen Steuergrößen besser berücksichtigen zu können.Die Ergebnisse aus den Auswertungen der BDF und DFV zeigten, dass signifikante TOC-Veränderungen durch das TOC-Ausgangsniveau der Flächen gesteuert wurden. Der Einfluss längerfristiger Klimaänderungen auf die TOC-Entwicklung kann nicht ausgeschlossen werden. Zur Erleichterung des Datenaustauschs und von Auswertungen wären Datenstrukturen innerhalb der BDF sowie von BDF und DFV zu vereinheitlichen. Der Betrieb von BDF und DFV ist langfristig sicherzustellen, da die Kombination dieser erhobenen Daten optimal geeignet ist, um belastbare Informationen zum Status der Humusgehalte der Ackerböden Deutschlands zu gewinnen und langfristige Aussagen zur Entwicklung der Humusgehalte abzuleiten.
    Quelle:Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Allergische Sensibilisierung gegen Pflanzen mit Klimawandel-assoziiertem Ausbreitungspotenzial: Ergebnisse aus zwei deutschen Bundesländern mit unterschiedlichem Regionalklima
    (2014) Institut für Hygiene und Umweltmedizin (Aachen)
    Allergien stellen sowohl in Deutschland als auch weltweit ein zunehmendes gesundheitliches Problem dar. Vor allem hinsichtlich Pollen-assoziierter Allergien der Atemwege wird der Klimawandel als ein kritischer Faktor für diese Entwicklung diskutiert. Im Rahmen des Aufbaus eines Monitoring-Systems zur frühzeitigen Erfassung klimawandel-bedingter Veränderungen von Häufigkeit und/oder Stärke Pollen-assoziierter Allergien der Atemwege wurden allergische Patienten aus zwei Bundesländern mit unterschiedlichem Regionalklima, konkret NRW und Bayern, auf Sensibilisierungen gegen Birke als einem in Deutschland heimischen Allergen, Ambrosia als einem sich in Deutschland neu etablierenden Allergen und Olive als einem in Deutschland bisher nicht etablierten, aber sich aufgrund des Klimawandels möglicherweise etablierenden Allergen untersucht. Pollendaten der Jahre 2006 bis 2011 der Referenzmessstationen Mönchengladbach (NRW) und München (Bayern) der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst wurden in Beziehung zu den Sensibilisierungs-daten gesetzt. Die Pricktest-Reaktion und die Primärsensibilisierung gegen Birke waren in beiden Bundes-ländern vergleichbar. Die Pricktest-Reaktion gegen Ambrosia (bereinigt um mögliche Kreuz-reaktionen gegen Beifuß) war in NRW höher als in Bayern, eine relevante Primärsensibilisierung gegen Ambrosia war in beiden Bundesländern nicht vorhanden. Die Pricktest-Reaktion und die Primärsensibilisierung gegen Olive (bereinigt um mögliche Kreuzreaktionen gegen Esche) waren in beiden Bundesländern höher als erwartet und in Bayern höher als in NRW. Die Pollendaten der beiden Messstationen spiegelten die Sensibilisierungsmuster der beiden Bundesländer nicht wider. Aus den Ergebnissen lassen sich folgende Schlussfolgerungen hinsichtlich des allergischen Gefährdungspotentials von in Deutschland nicht heimischen Pflanzen ziehen: (a) Sich etablierende allergene Pflanzen können aufgrund von Kreuzreaktionen ein allergisches Gefährdungspotential besitzen, auch wenn deren Bestand (noch) nicht ausreichend hoch ist, um primäre Sensibilisierungen auszulösen. (b) Für derzeit nicht etablierte allergene Pflanzen kann (möglicherweise reisebedingt oder aufgrund von Kreuzreaktionen) dennoch eine allergische Reaktionsbereitschaft durch primäre Sensibilisierung bestehen, die zeitnah zum Beginn einer Etablierung zum Auftreten allergischer Beschwerden führen kann. Ein Monitoring-System zur frühzeitigen Erfassung klimawandelbedingter Veränderungen im Allergen- und Sensibilisierungsspektrum sollte auf drei Säulen aufgebaut sein: (1) zeitlich und räumlich engmaschige Messung der Belastung mit Indikator-Pollen, (2) zeitlich und räumlich engmaschige Kartierung von Indikator-Pflanzen, (3) zeitlich und räumlich engmaschige Messung der Sensibilisierung gegen entsprechende Indikator-Allergene.
    Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Allergische Sensibilisierung gegen Pflanzen mit Klimawandel-assoziiertem Ausbreitungspotenzial: Ergebnisse aus zwei deutschen Bundesländern mit unterschiedlichem Regionalklima
    (2014) Institut für Hygiene und Umweltmedizin (Aachen)
    Allergien stellen sowohl in Deutschland als auch weltweit ein zunehmendes gesundheitliches Problem dar. Vor allem hinsichtlich Pollen-assoziierter Allergien der Atemwege wird der Klimawandel als ein kritischer Faktor für diese Entwicklung diskutiert. Im Rahmen des Aufbaus eines Monitoring-Systems zur frühzeitigen Erfassung klimawandel-bedingter Veränderungen von Häufigkeit und/oder Stärke Pollen-assoziierter Allergien der Atemwege wurden allergische Patienten aus zwei Bundesländern mit unterschiedlichem Regionalklima, konkret NRW und Bayern, auf Sensibilisierungen gegen Birke als einem in Deutschland heimischen Allergen, Ambrosia als einem sich in Deutschland neu etablierenden Allergen und Olive als einem in Deutschland bisher nicht etablierten, aber sich aufgrund des Klimawandels möglicherweise etablierenden Allergen untersucht. Pollendaten der Jahre 2006 bis 2011 der Referenzmessstationen Mönchengladbach (NRW) und München (Bayern) der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst wurden in Beziehung zu den Sensibilisierungs-daten gesetzt. Die Pricktest-Reaktion und die Primärsensibilisierung gegen Birke waren in beiden Bundes-ländern vergleichbar. Die Pricktest-Reaktion gegen Ambrosia (bereinigt um mögliche Kreuz-reaktionen gegen Beifuß) war in NRW höher als in Bayern, eine relevante Primärsensibilisierung gegen Ambrosia war in beiden Bundesländern nicht vorhanden. Die Pricktest-Reaktion und die Primärsensibilisierung gegen Olive (bereinigt um mögliche Kreuzreaktionen gegen Esche) waren in beiden Bundesländern höher als erwartet und in Bayern höher als in NRW. Die Pollendaten der beiden Messstationen spiegelten die Sensibilisierungsmuster der beiden Bundesländer nicht wider. Aus den Ergebnissen lassen sich folgende Schlussfolgerungen hinsichtlich des allergischen Gefährdungspotentials von in Deutschland nicht heimischen Pflanzen ziehen: (a) Sich etablierende allergene Pflanzen können aufgrund von Kreuzreaktionen ein allergisches Gefährdungspotential besitzen, auch wenn deren Bestand (noch) nicht ausreichend hoch ist, um primäre Sensibilisierungen auszulösen. (b) Für derzeit nicht etablierte allergene Pflanzen kann (möglicherweise reisebedingt oder aufgrund von Kreuzreaktionen) dennoch eine allergische Reaktionsbereitschaft durch primäre Sensibilisierung bestehen, die zeitnah zum Beginn einer Etablierung zum Auftreten allergischer Beschwerden führen kann. Ein Monitoring-System zur frühzeitigen Erfassung klimawandelbedingter Veränderungen im Allergen- und Sensibilisierungsspektrum sollte auf drei Säulen aufgebaut sein: (1) zeitlich und räumlich engmaschige Messung der Belastung mit Indikator-Pollen, (2) zeitlich und räumlich engmaschige Kartierung von Indikator-Pflanzen, (3) zeitlich und räumlich engmaschige Messung der Sensibilisierung gegen entsprechende Indikator-Allergene.
    Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Gegenwart und Zukunft sozial-ökologischer Transformation
    (Nomos, 2019) Bohn, Carolin; Fuchs, Doris
  • Veröffentlichung
    Politikanalyse zur Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)
    (2019) Gaus, Hansjörg; Silvestrini, Stefan; Kind, Christian; CEval GmbH (Saarbrücken); Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt; Daschkeit, Achim; Rüth, Petra van
    Zusammenfassung Dieser Text ist die Zusammenfassung der Ergebnisse der ersten Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS). Die Evaluation wurde im Rahmen des Umwelt-forschungsplan-Vorhabens "Durchführung einer Politikanalyse zur Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) - Politikanalyse DAS" (FKZ UFOPLAN 3717 48 199 0) durchgeführt. In einem Vorgängerprojekt ("Evaluierung und Weiterentwicklung der DAS", FKZ UFOPLAN 3715 41 106 0) hatte das Evaluationsteam aus adelphi und CEval eine Methodik zur Evaluation der Deutschen Anpassungsstrategie fachlich vorbereitet, mit relevanten Akteuren abgestimmt und erprobt. Die resultierende Methodik wurde von der Interministeriellen Arbeitsgruppe Anpassung (IMAA) beschlossen. Mit dieser Methodik soll die Fortschreibung der DAS in Zukunft kontinuierlich evaluiert werden. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der ersten Evaluation der DAS dargelegt. Langfristig ist vorgesehen, mittels der entwickelten Methodik zu überprüfen, ob die Maßnahmen und Instrumente im Rahmen der DAS geeignet sind, das Ziel der DAS "die Verminderung der Verletzlichkeit bzw. der Erhalt und die Steigerung der Anpassungsfähigkeit natürlicher, gesellschaftlicher und ökonomischer Systeme an die unvermeidbaren Auswirkungen des globalen Klimawandels" (Bundesregierung 2008, S. 5) zu er-reichen. Im Rahmen der vorliegenden ersten Evaluierung sollten insbesondere Erkenntnisse für die Weiterentwicklung und Optimierung des DAS-Prozesses gewonnen werden. Die Grundlage dafür bildete ein Wirkungsmodell, aus dem fünf zentrale Evaluationsfragen abgeleitet wurden. Für die Erhebung der benötigen Daten kam ein Multimethodenansatz zur Anwendung, der unter anderem aus einer Dokumentenanalyse, fünf Interviewreihen, einer Befragung zum Stand der Umsetzung des Aktionsplans Anpassung II (APA II) sowie der Auswertung von Indikatoren bestand. Um die gewonnenen Erkenntnisse und die daraus abgeleiteten Empfehlungen für die Weiterentwicklung des DAS-Prozesses zusätzlich zu überprüfen, wurde abschließend eine Delphi-Befragung unter Einbeziehung für den Politikprozess zentraler Akteure durchgeführt. Nähere Informationen zum methodischen Vorgehen sind in Kapitel 2 dargestellt. Im Folgenden werden die Befunde der Evaluation entlang der fünf zentralen Fragen sowie der zu ihrer Beantwortung definierten Haupt- und Teilkriterien zusammengefasst. In den grün her-vorgehobenen Abschnitten finden sich jeweils "kondensierte" Zusammenfassungen, die sich daran anschließenden Abschnitte mit normalem Fließtext erläutern deren Zustandekommen. Im ausführlichen Bericht, der sich an die Zusammenfassung anschließt, werden die Ergebnisse der Evaluation und die Begründungen umfassend dargestellt. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Heat and health in the WHO European Region: updated evidence for effective prevention
    (WHO, 2021) Bjerglund Andersen, Nina; Böckmann, Melanie; Bowen, Kathryn; Mücke, Hans-Guido; World Health Organization. Regional Office for Europe
    The WHO Regional Office for Europe published guidance on heat-health action planning in 2008, and intends to update this to include the latest evidence. An in-depth review was initiated, based on recent epidemiological and environmental research and lessons learned from implementation in practice. This publication collates and summarizes the most relevant evidence published since 2008, focusing primarily on Member States in the WHO European Region. Findings are organized around the elements the original guidance document identified as "core" to a comprehensive heat-health action plan (HHAP), and these are complemented in each chapter with the results of a WHO survey of heat-health action planning in 2019, where relevant to the topic covered. Despite the existing gaps in knowledge, the evidence presented clearly points to a need to expand the number, coverage and reach of HHAPs in the Region. The updated guidance will be beneficial to support enhanced HHAP implementation. © World Health Organization
  • Veröffentlichung
    Bodenerosion durch Wind
    (2017) Wurbs, Daniel; Steininger, Michael; Mitteldeutsches Institut für angewandte Standortkunde und Bodenschutz (Halle an der Saale); Deutschland. Umweltbundesamt
  • Veröffentlichung
    Understanding the role of agricultural management effects on global soil degradation utilizing biophysical modeling
    (Lebenswissenschaftliche Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, 2022) Herzfeld, Tobias