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  • Veröffentlichung
    Bodengefährdende Stoffe
    (2004) Wilcke, Wolfgang; Wilke, Bernd-Michael
    Das vorliegende Werk 'Bodengefährdende Stoffe' stellt einen Katalog von Stoffen vor, die aufgrund ihrer Exposition, ihres Stoffverhaltens und ihrer Bedeutung im Hinblick auf die eingetragenen Mengen die Bodenfunktionen beeinträchtigen. Das Herzstück des Werkes sind die Stoffdatenblätter - auf Papier und CD-ROM, die übersichtliche und fundierte Praxisdaten und Informationen zu den spezifischen Stoffeigenschaften, ihrem Nachweis, ihrer Anreicherung, ihrem Vorkommen und Verhalten in Böden und ihren toxischen Wirkungen auf Menschen, Bodenfauna und Bodenflora liefern. Im ersten Teil des Werkes werden Grundlagen besprochen, welche die in den Stoffprofilen dargelegten Fakten im Zusammenhang zu verstehen helfen. Zusätzlich werden Informationen über die Bewertung von Stoffen vermittelt, das heißt welche Analyseverfahren anzuwenden sind und wie eine Bewertung vorgenommen werden kann. In einer Übersicht werden verschiedene Sanierungsverfahren vorgestellt. Eine Darstellung der Vorschriften im Bodenrecht macht die juristischen Grundlagen verständlich und gibt einen Überblick über die rechtliche Situation bei der Anwendung von Vorsorgewerten, Prüfwerten und Maßnahmewerten. Im zweiten Teil des Werkes werden einzelne Stoffprofile vorgestellt, die in übersichtlicher Darstellung die notwendigen Informationen zu den Stoffen vermitteln. Neben Angaben zu den chemischen und physikalischen Eigenschaften der Stoffe finden sich auch Angaben zur Herkunft und zur Verwertung, Informationen zu Hintergrundgehalten, Gehalten in unbelasteten und belasteten Böden und Sedimenten, Gewässern sowie von Klärschlamm, Komposten und sonstigen Substraten. Zusätzlich erhält der Benutzer des Werkes Information zur Analytik und zur Bewertung von Stoffen auch im Hinblick auf ihr grundwassergefährdendes Potenzial, der Anreicherung von Stoffen im Boden und der Pflanzenaufnahmen. Außerdem sind für jeden Stoff Angaben zu administrativen Vorgaben zusammengestellt. ... Das Werk dient als Entscheidungshilfe bei der Beurteilung und Bewertung von Schadensfällen im Bezug auf den Bodenschutz und Grundwasserschutz und die anzuwendenden Verordnungen sowie zur Ableitung von Maßnahmen. (gekürzt)
  • Veröffentlichung
    Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden
    (2015) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
    Einen Großteil seiner Zeit verbringt der Mitteleuropäer innerhalb von Gebäuden. Die Qualität der Luft in Innenräumen ist daher wichtig für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden.Unangenehme Geruchsempfindungen bis hin zur Geruchsbelästigung, aber auch gesundheitsbezogene Beschwerden wie die Reizung von Augen, Nase und Rachen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den häufigsten Beeinträchtigungen, die Personen beim Aufenthalt in Innenräumen nennen. Damit die Raumluft von vornherein wenig belastet wird, sollten Materialien und Gegenstände, die im Innenraum genutzt werden, emissionsarm sein, also möglichst wenige Schad- und Geruchsstoffe ausdünsten. Innenraummaterialien (Bauprodukte und Materialien zur Ausstattung und Einrichtung von Innenräumen) spielen hier eine wesentliche Rolle, weil ihre Auswahl häufig nicht im Ermessen der Raumnutzer liegt und weil viele von ihnen großflächig in den Raum eingebracht werden.Die Ergebnisse des Vorhabens sollen mögliche Wege aufzeigen, wie man durch geeignete Auswahl von Bauprodukten spätere Innenraumprobleme inklusive geruchlicher Belästigungen vermeiden kann. Im Rahmen dieses Forschungsprojektswurde die Innenraumluftqualität im Hinblick auf flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und Gerüche in einigen energieeffizienten Gebäuden, realen Gebäuden vor und nach der Sanierung und Bauprodukte und deren Kombinationen untersucht. Es wurden verschiedene Geruchs-Bewertungsmethoden von Raumluftproben betrachtet und miteinander verglichen. Weiterhin wurden Boden- und Wandaufbauten in speziell eingerichteten Prüfräumen eingebracht und deren Emissionen gemessen.Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass die Kombination von Geruch- und Immissionsunauffälligen Produkten bei sachgerechter Anwendung auch zu guten Raumluftbedingungen führt.
    Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden
    (2015) Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
    Einen Großteil seiner Zeit verbringt der Mitteleuropäer innerhalb von Gebäuden. Die Qualität der Luft in Innenräumen ist daher wichtig für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden.Unangenehme Geruchsempfindungen bis hin zur Geruchsbelästigung, aber auch gesundheitsbezogene Beschwerden wie die Reizung von Augen, Nase und Rachen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den häufigsten Beeinträchtigungen, die Personen beim Aufenthalt in Innenräumen nennen.
    Damit die Raumluft von vornherein wenig belastet wird, sollten Materialien und Gegenstände, die im Innenraum genutzt werden, emissionsarm sein, also möglichst wenige Schad- und Geruchsstoffe ausdünsten. Innenraummaterialien (Bauprodukte und Materialien zur Ausstattung und Einrichtung von Innenräumen) spielen hier eine wesentliche Rolle, weil ihre Auswahl häufig nicht im Ermessen der Raumnutzer liegt und weil viele von ihnen großflächig in den Raum eingebracht werden.Die Ergebnisse des Vorhabens sollen mögliche Wege aufzeigen, wie man durch geeignete Auswahl von Bauprodukten spätere Innenraumprobleme inklusive geruchlicher Belästigungen vermeiden kann.
    Im Rahmen dieses Forschungsprojektswurde die Innenraumluftqualität im Hinblick auf flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und Gerüche in einigen energieeffizienten Gebäuden, realen Gebäuden vor und nach der Sanierung und Bauprodukte und deren Kombinationen untersucht. Es wurden verschiedene Geruchs-Bewertungsmethoden von Raumluftproben betrachtet und miteinander verglichen. Weiterhin wurden Boden- und Wandaufbauten in speziell eingerichteten Prüfräumen eingebracht und deren Emissionen gemessen.Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass die Kombination von Geruch- und Immissionsunauffälligen Produkten bei sachgerechter Anwendung auch zu guten Raumluftbedingungen führt.
    Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden
    (2015) Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Veröffentlichung
    Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden
    (2015) Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin