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    Veröffentlichung
    Neue EU-Richtlinien für das Vergaberecht beschlossen
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Die modernisierten Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe (sog. „klassische“ Vergaberichtlinie) und über die öffentliche Auftragsvergabe durch Marktteilnehmer in den Bereichen Wasser, Energie, Verkehr und Postdienste (sog. "Sektorenrichtlinie") sowie die neue Richtlinie über die Vergabe von Konzessionen wurden am 28. März 2014 im Amtsblatt der Europäischen Union verkündet. In dieser Publikation können Sie lesen, welche Neuerungen es für die umweltfreundliche Beschaffung gibt.
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    Veröffentlichung
    UMID 01/2014
    (2014)
    ⁠Klimawandel⁠ und mögliche Zusammenhänge mit allergischen Erkrankungen der Atemwege, die durch Pollen hervorgerufen werden, sind Thema in der Ausgabe 01/2014 der Zeitschrift UMID. Der Artikel diskutiert Einflussfaktoren und nennt mögliche Präventions- und Anpassungsmaßnahmen. Weitere Themen sind: die aktuelle solare UV-Situation in Deutschland und das Modul HEAT, mit dem positive volkswirtschaftliche Gesundheitseffekte von Fuß- und Radverkehr berechnet werden können. Daneben berichtet die Zeitschrift über die Entwicklung früherkennungsrelevanter Krebserkrankungen seit den 1970er-Jahren in Deutschland und stellt die neue Publikation „Krebs in Deutschland“ vor. Die Zeitschrift UMID erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMID
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    Veröffentlichung
    Dokumentation der 9. Deutsch-Russischen Umwelttage im Kaliningrader Gebiet 23.-24. Oktober 2012
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Zwischen dem Kaliningrader Gebiet der Russischen Föderation und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (⁠BMU⁠) besteht bereits seit mehr als zehn Jahren eine Kooperation im Umwelt- und Naturschutzbereich. Begleitend zur projektbezogenen Zu-sammenarbeit finden seit 2003 die Deutsch-Russischen Umwelttage in Kaliningrad zu unter-schiedlichen Themenschwerpunkten statt. 
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    Veröffentlichung
    UMID 04/2013
    (2013)
    Das neue Heft der Zeitschrift UMID behandelt unter anderem die Frage, ob Handynutzung die männliche Fruchtbarkeit schädigt. Der Artikel fasst die Ergebnisse ausgewählter Studien und Übersichtsarbeiten zusammen. Daneben informiert die Zeitschrift über die Feinstaubbelastung in Städten weltweit und stellt dar, wie die gesundheitliche Belastung der Bevölkerung in Deutschland durch Feinstaub berechnet werden kann. Außerdem berichtet ein Artikel über das Problem resistenter Keime durch den Antibiotikaeinsatz in der Tiermast und stellt Ergebnisse des Resistenzmonitorings der Jahre 2009 bis 2012 vor. Die Zeitschrift UMID erscheint drei- bis viermal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMID
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    Veröffentlichung
    Konzentrationen von SO2, NO2, O3 und PM10 aus dem Luftmessnetz des Umweltbundesamtes
    (UBA, 2013)
    Basis der Statistik sind Halbstundenwerte kontinuierlich registrierender Messgeräte. Die 5-jährige Monatsstatistik berücksichtigt alle Halbstundenwerte aus dem jeweiligen Monat der vorangegangenen 5 Jahre.
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    Veröffentlichung
    UMID 03/2013: Schwerpunkt Energiewende und Gesundheit
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Welche gesundheitliche Effekte hat die Energiewende und wo liegen Risiken? Der Schwerpunkt „Energiewende und Gesundheit“ der neuen UMID-Ausgabe beschäftigt sich genau damit. Außerdem werden Ergebnisse einer Studie zum Lungenkrebsrisiko bei deutschen Uranbergbauarbeitern vorgestellt. Das Übergewichtsproblem bei jungen Erwachsenen in Deutschland und dessen Bedeutung für die gesundheitliche Umweltbeobachtung ist ein weiteres Thema des Heftes.Schwerpunktthema: Energiewende und GesundheitEnergiewende und Gesundheit: Fachleute diskutieren Chancen und RisikenSozialökonomische Dynamiken und Konfliktfelder der deutschen EnergiewendeBedeutung des Ausbaus der Windenergie für die menschliche GesundheitWeitere BeiträgeOpen Government Data – Zugang zu Umwelt- und GesundheitsdatenLungenkrebsrisiko durch Quarzfeinstaub bei deutschen UranbergbauarbeiternÜbergewicht bei jungen Erwachsenen in Deutschland: Zeitliche Trends und Relevanz für die gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung – Ergebnisse aus der Umweltprobenbank des BundesHIV-Epidemie in einer Ära guter Behandelbarkeit – Warum gehen die Infektionszahlen nicht zurück, obwohl ein großer Teil der Infizierten adäquat behandelt wird?>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMID
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    Veröffentlichung
    UMID 02/2013: Themenheft Bürgerbeteiligung
    (2013)
    Bürgerinnen und Bürger wollen an wichtigen Entscheidungen beteiligt werden. Das UMID-Themenheft informiert darüber, wie sich das bei Projekten und Planungen im Bereich Umwelt und Gesundheit gestalten lässt. Aktuelle Beispiele: Lärmminderung, Stadtplanung oder Verkehrsprojekte. Ein Kapitel ist dem notwendigen Stromnetzausbau und der Frage, wie Bürgerinnen und Bürger hier beteiligt werden, gewidmet.Themenheft: Bürgerbeteiligung im Umwelt- und GesundheitsschutzPositionenPerspektivenHandlungsfelder>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMID
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    UMID 01/2013: Schwerpunkt Chemikalien, Umwelt und Gesundheit
    (2013)
    Wie wirken Antibiotika in der Umwelt und welche Folgen hat der Einsatz von per- und polychlorierten Chemikalien in atmungsaktiver, wasserabweisender Freizeitkleidung? Auskunft hierzu gibt der Schwerpunkt „Chemikalien, Umwelt und Gesundheit“ in der neuen Ausgabe der Zeitschrift UMID. Außerdem stellt sie ein Forschungsvorhaben zu Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum vor und berichtet über Kenntnisstand und offene Fragen zu gesundheitlichen Risiken durch niederfrequente Felder der Stromversorgung.Schwerpunkt: Chemikalien, Umwelt und GesundheitBestimmung der ⁠VOC⁠-Emissionen aus GrobspanplattenPer- und polyflourierte Chemikalien (⁠PFC⁠): Einsatz mit KonsequenzenAntibiotika in der Umwelt - Wirkung mit NebenwirkungEuropäische Human-Biomonitoring Pilotstudie DEMOCOPHES: Umweltbelastung von Müttern und KindernWeitere BeiträgeUmweltgerechtigkeit im städtischen Raum - Zwischenergebnisse eines ForschungsvorhabensHitze in der Stadt - Herausforderungen und Best-practice-BeispieleGesundheitliche Risiken durch niederfrequente Felder der Stromversorgung - Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und offene FragenGesundheitsprävention an Schulen - Lehrerfortbildung im Rahmen des UV-Aktionsplanes des Bundesamtes für StrahlenschutzZielgruppengerechte Risikokommunikation zum Thema Nahrungsergänzungsmittel'Information Retrieval' / Informationabfrage - über Suchmaschinen oder Datenbanken?Kommission Umweltmedizin am Robert Koch-Institut hat ihre Arbeit begonnen>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMID
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    Veröffentlichung
    ZEMA - Jahresbericht 2010
    (2013)
    Seit 1991 werden alle Meldungen in Form des Erfassungsbogens zunächst nach Anhang V der alten StörfallV aus 1991 und seit Mai 2000 nach Anhang VI der neuen StörfallV aus 2000 am Umweltbundesamt zentral registriert. Die „Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen“ (⁠ZEMA⁠) im Umweltbundesamt wurde 1993 als gemeinsame Erfassungsstelle der Länder für derartige,nach StörfallV meldepflichtige Ereignisse gegründet.
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    Veröffentlichung
    Stellungnahme der Trinkwasserkommission des Bundesgesundheitsministeriums beim Umweltbundesamt zur Verlegung von Telekommunikationskabeln oder Mantelrohren in Trinkwasserleitungen
    (2013)
    Das Internet auf dem Land soll schneller werden. Da liegt der von der EU vorgelegte Vorschlag nahe, Breitbandkabel durch bereits vorhandene Trinkwasserrohre zu schieben, um teure Erdarbeiten zu vermeiden. Dies wäre jedoch mit Gesundheitsrisiken verbunden, wenn Mikroorganismen an den zahlreichen Kabel-Ein- und Austrittstellen oder bei Wartungsarbeiten eindringen und sich in strömungsarmen Nischen zwischen Kabel und Rohrwand ansiedeln. Daher hat sich die Trinkwasserkommission beim Umweltbundesamt gegen das Verlegen von Breitbandkabeln in Trinkwasserleitungen ausgesprochen.