Listen
6 Ergebnisse
Filter
Einstellungen
Suchergebnisse
Veröffentlichung Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden(2015) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft BerlinEinen Großteil seiner Zeit verbringt der Mitteleuropäer innerhalb von Gebäuden. Die Qualität der Luft in Innenräumen ist daher wichtig für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden.Unangenehme Geruchsempfindungen bis hin zur Geruchsbelästigung, aber auch gesundheitsbezogene Beschwerden wie die Reizung von Augen, Nase und Rachen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den häufigsten Beeinträchtigungen, die Personen beim Aufenthalt in Innenräumen nennen. Damit die Raumluft von vornherein wenig belastet wird, sollten Materialien und Gegenstände, die im Innenraum genutzt werden, emissionsarm sein, also möglichst wenige Schad- und Geruchsstoffe ausdünsten. Innenraummaterialien (Bauprodukte und Materialien zur Ausstattung und Einrichtung von Innenräumen) spielen hier eine wesentliche Rolle, weil ihre Auswahl häufig nicht im Ermessen der Raumnutzer liegt und weil viele von ihnen großflächig in den Raum eingebracht werden.Die Ergebnisse des Vorhabens sollen mögliche Wege aufzeigen, wie man durch geeignete Auswahl von Bauprodukten spätere Innenraumprobleme inklusive geruchlicher Belästigungen vermeiden kann. Im Rahmen dieses Forschungsprojektswurde die Innenraumluftqualität im Hinblick auf flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und Gerüche in einigen energieeffizienten Gebäuden, realen Gebäuden vor und nach der Sanierung und Bauprodukte und deren Kombinationen untersucht. Es wurden verschiedene Geruchs-Bewertungsmethoden von Raumluftproben betrachtet und miteinander verglichen. Weiterhin wurden Boden- und Wandaufbauten in speziell eingerichteten Prüfräumen eingebracht und deren Emissionen gemessen.Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass die Kombination von Geruch- und Immissionsunauffälligen Produkten bei sachgerechter Anwendung auch zu guten Raumluftbedingungen führt.
Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden(2015) Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft BerlinEinen Großteil seiner Zeit verbringt der Mitteleuropäer innerhalb von Gebäuden. Die Qualität der Luft in Innenräumen ist daher wichtig für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden.Unangenehme Geruchsempfindungen bis hin zur Geruchsbelästigung, aber auch gesundheitsbezogene Beschwerden wie die Reizung von Augen, Nase und Rachen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten gehören zu den häufigsten Beeinträchtigungen, die Personen beim Aufenthalt in Innenräumen nennen.
Damit die Raumluft von vornherein wenig belastet wird, sollten Materialien und Gegenstände, die im Innenraum genutzt werden, emissionsarm sein, also möglichst wenige Schad- und Geruchsstoffe ausdünsten. Innenraummaterialien (Bauprodukte und Materialien zur Ausstattung und Einrichtung von Innenräumen) spielen hier eine wesentliche Rolle, weil ihre Auswahl häufig nicht im Ermessen der Raumnutzer liegt und weil viele von ihnen großflächig in den Raum eingebracht werden.Die Ergebnisse des Vorhabens sollen mögliche Wege aufzeigen, wie man durch geeignete Auswahl von Bauprodukten spätere Innenraumprobleme inklusive geruchlicher Belästigungen vermeiden kann.
Im Rahmen dieses Forschungsprojektswurde die Innenraumluftqualität im Hinblick auf flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und Gerüche in einigen energieeffizienten Gebäuden, realen Gebäuden vor und nach der Sanierung und Bauprodukte und deren Kombinationen untersucht. Es wurden verschiedene Geruchs-Bewertungsmethoden von Raumluftproben betrachtet und miteinander verglichen. Weiterhin wurden Boden- und Wandaufbauten in speziell eingerichteten Prüfräumen eingebracht und deren Emissionen gemessen.Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass die Kombination von Geruch- und Immissionsunauffälligen Produkten bei sachgerechter Anwendung auch zu guten Raumluftbedingungen führt.
Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden(2015) Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft BerlinVeröffentlichung Innenraumluftqualität nach Einbau von Bauprodukten in energieeffizienten Gebäuden(2015) Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft BerlinVeröffentlichung Indoor air quality after installation of building products in energy-efficient buildings(2017) Müller, Birgit; Mertes, Alexander; Scutaru, Ana Maria; Hochschule für Technik und Wirtschaft BerlinVeröffentlichung Environmental health risks to children and adolescents: an umbrella review on indoor and outdoor air pollution(European Topic Centre on Human Health and the Environment, 2023) Castro, Alberto; Kappeler, Ron; Kienzler, Sarah; Plaß, Dietrich; Scutaru, Ana Maria; Valtanen, KerttuChildren are particularly vulnerable to environmental factors including indoor and outdoor air pollution. In order to present the state-of-the-art knowledge for the health effects for children related to outdoor and indoor air pollution, scoping reviews followed by umbrella reviews is conducted. Thereby, intervention studies are included as a special case of evidence generation as they may directly point to solutions to improve the situation. Prioritization of topics among numerous potential health risks and pollutants is based on available evidence, potential health impact on population level, potential individual health risks for exposed children, possibility to conduct interventions and specificity of the topic for children in Europe. For ambient air pollution there is strong evidence for effects on mortality, respiratory endpoints such as development of asthma, decreased lung function and lung function development, and respiratory infections. Similarly strong evidence exists for the development of asthma and severe asthma attacks in relation to secondhand smoke exposure. Further, studies provide reliable evidence for children exposed to mould to be at risk for a number of health outcomes of the respiratory tract including development of asthma, exacerbation of asthma, allergic rhinitis and wheeze. For numerous other outcomes there are indications of health effects, although uncertainty remains about causality. These health effects amount to substantial burden of disease in Europe. Unfortunately data on the effectiveness of interventions to reduce exposure levels and/or health risks in children are scarce. There is thus an urgent need for a better understanding of which interventions are most useful to prevent environmental health problems in European children. In future reports health effects in children from other research areas such as noise, climate change and chemicals will be dealt with. © European Topic Centre on Human Health and the Environment