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Veröffentlichung A resource efficient pathway towards a greenhouse gas neutral Germany(2018) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Hain, Benno; Döring, Ulrike; Herbener, Reinhard; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Wuttke, Joachim; Deutschland. UmweltbundesamtThe study shows that it is possible to transform Germany to both greenhouse gas neutral and resource efficient. One side of the balance is greenhouse gas and raw material saving due to exit from fossil energy carriers and the other is the increased raw material use for the construction of the renewable energy system. In the “GreenEe” scenario it is possible to reduce the GHG emissions in 2050 by 95 % compared to 1990 and the raw material consumption (RMC) by almost 60 % compared to 2010. The study shows also that related ambitious climate and resource efficiency policies helps to achieve both goals. Considering both policy field in a systemic way, should be further discussed and implemented in future politics.Veröffentlichung Mikroplastik im Wasserkreislauf(Universitätsverlag der TU Berlin, 2020) Jekel, Martin; Anger, Philipp; Bannick, Claus Gerhard; Barthel, Anne-Kathrin; Grummt, Tamara; Kuckelkorn, Jochen; Obermaier, Nathan; Ruhl, Aki Sebastian; Strobel, Claudia; Technische Universität Berlin. Fachgebiet Wasserreinhaltung; Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungDas interdisziplinäre Forschungsprojekt MiWa widmete sich grundlegenden Fragestellungen zur Analytik und Wirkung von Mikroplastik-Partikeln im Wasserkreislauf. Es wurden Methoden der Umweltprobennahme, der Probenaufbereitung und verschiedene Detektionsverfahren zur Charakterisierung und Quantifizierung von Mikroplastik intensiv untersucht, miteinander verglichen und weiterentwickelt. Öko- und humantoxikologische Untersuchungen dienten dem Zweck, die potenziell von Mikroplastik ausgehende Gefährdung für die aquatische Umwelt und den Menschen zu analysieren und zu bewerten. Eine Harmonisierung und Standardisierung von Methoden der Probennahme, Probenaufbereitung und Mikroplastik-Detektion sind trotz der erheblichen Fortschritte derzeit nur teilweise möglich. Die ökotoxikologischen Studien zeigen zwar die Aufnahme von Mikroplastik-Partikeln durch einige Organismen, jedoch konnte bisher keine schädigende Wirkung nachgewiesen werden. Dabei wurden für eine Auswahl aquatischer Modellspezies sowohl Szenarien direkter als auch indirekter Exposition innerhalb einer Nahrungskette betrachtet. Interaktionen mit menschlichen Modellzellen wurden bislang nur bei Mikroplastik-Partikeln mit Größen weit unterhalb von 1 Ìm (also Nanoplastik) beobachtet. Eine umfassende Bewertung ist bislang nicht möglich. Quelle: https://depositonce.tu-berlin.deVeröffentlichung Analysis of microplastics - sampling, preparation and detection(Deutschland. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2021) Braun, Ulrike; Altmann, Korinna; Bannik, Claus G.; Obermaier, Nathan; Ricking, Mathias; Stein, Ulf; Schritt, HannesThis status report was prepared within the framework of the cross-cutting topic 1 "Analytics and reference materials" of the research focus. It summarizes the contents of the project discussions and coordination within the cross-cutting issue. The organization of this ongoing process of development or elaboration has been supported by several events. The status report presents a summary of the physicochemical methods for the analysis of MP used in the research focus "Plastics in the Environment". The present recommendations are based on the current state of knowledge of the analysis of MP and are directed at actors in science as well as potential users in practice © bmf-plastik.deVeröffentlichung Mikroplastik-Analytik - Probenahme, Probenaufbereitung und Detektionsverfahren(Deutschland. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2020) Braun, Ulrike; Altmann, Korinna; Bannik, Claus G.; Obermaier, Nathan; Ricking, Mathias; Stein, Ulf; Schritt, HannesDas Statuspapier fasst die Inhalte der Verbundprojekt-übergreifenden Diskussionen und Abstimmungen innerhalb des Querschnittsthemas (QST) "Analytik und Referenzmaterialien" des Forschungsschwerpunkts Plastik in der Umwelt zusammen. Die vorliegenden Verfahrensempfehlungen beruhen auf dem aktuellen Wissensstand zur Analytik von MP und richtet sich an Akteur*innen in der Wissenschaft als auch Anwender*innen in der Praxis. Die vorliegende Fassung wurde aus dem Diskussionspapier (Link Dokument Stand Oktober 2018) entwickelt. Dieser kontinuierliche Entwicklungs- oder Erarbeitungsprozess wurde durch eine Reihe von Veranstaltungen zwischen 2018 und 2020 innerhalb des Forschungsschwerpunktes organisatorisch untermauert. Motivation dieses Statuspapiers ist es, die im Forschungsschwerpunkt "Plastik in der Umwelt" verwendeten physikochemischen Untersuchungsverfahren zur Analytik von Mikroplastik zusammenzuführen. Dadurch sollen möglichst validierte Methoden und vergleichbare Ergebnisse in den verschiedenen Projekten für die jeweils spezifische Fragestellung erreicht werden - insbesondere für zukünftige Projekte. Am Ende soll ein möglichst einheitlicher Methodenpool für die relevanten Fragestellungen in Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung zur Verfügung stehen. © bmf-plastik.de