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    Genug getan für Mensch und Umwelt?
    (2014) Strich, Sigrid; Fischer, U.; Hoffmann, A.; Geupel, Markus; Dieffenbach-Fries, Helga; Mücke, Hans-Guido; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Broschüre stellt die nationalen Arbeitsgruppen zur Umweltbeobachtung und -forschung vor, die der Arbeitsgruppe Wirkungen (WGE) der CLRTAP zuarbeiten. Die erarbeiteten Ergebnisse zeigen, welche Verbesserungen des Umweltzustands seit 1990 u.a. durch Umsetzung des Göteborg-Protokolls erreicht wurden und wo – bezogen auf die Luftreinhaltung – weiterhin Handlungsbedarf besteht.
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    Are we doing enough for human health and our environment?
    (2013) Strich, Sigrid; Fischer, U.; Hoffmann, A.; Geupel, Markus; Dieffenbach-Fries, Helga; Mücke, Hans-Guido; Deutschland. Umweltbundesamt
    This brochure presents the German national working groups for environmental monitoring and research which contribute to the Working Group on Effects (WGE) of CLRTAP. Their results show the improvements in the state of the environment which have been achieved since 1990, among other things by the implementation of the Gothenburg Protocol, and also shows where further measures are needed with respect to air quality.
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    Recommendations for action
    (2017) Mücke, Hans-Guido; Straff, Wolfgang; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Baeker, Regine; Baldermann, Cornelia; Braubach, Angela
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    Handlungsempfehlungen
    (2017) Mücke, Hans-Guido; Straff, Wolfgang; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Baeker, Regine; Baldermann, Cornelia; Braubach, Angela
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    Rekomendacii
    (2017) Mücke, Hans-Guido; Straff, Wolfgang; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Baeker, Regine; Baldermann, Cornelia; Braubach, Angela
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    Klimawandel und Gesundheit
    (Umweltbundesamt, 2019) Matzarakis, Andreas; Mücke, Hans-Guido; Deutscher Wetterdienst; Deutschland. Umweltbundesamt; Ittershagen, Martin
    Lang anhaltende Perioden extremer Hitze - so genannte Hitzewellen - treten seit etwa 30 Jahren in ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Er folgt dem bislang heißesten des Jahres 2003, der in mehreren Ländern Westeuropas insgesamt weit über 40 000 Menschenleben forderte (in Deutschland etwa 7 000). Die erhöhte hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Der Ratgeber gibt wichtige Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Climate change and health
    (Umweltbundesamt, 2020) Matzarakis, Andreas; Mücke, Hans-Guido; Deutschland. Umweltbundesamt; Ittershagen, Martin
    Long-lasting periods of extreme heat - so-called heat waves - have been occurring in unusual frequency in Europe and Germany for about 30 years. The resulting health problems can be considerable, sometimes life-threatening. The summer 2018 was the second hottest since climate records started in 1881. The hottest ever summer was in 2003, which claimed over 40,000 lives in several countries in Western Europe (around 7,000 in Germany). The increased heat-related mortality primarily affects older people. The guide provides important information for a well adapted and individual protective behaviour for summer heat. Source: www.umweltbundesamt.de
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    Iklim Degişikligi ve Saglıgınız
    (Umweltbundesamt, 2019) Matzarakis, Andreas; Mücke, Hans-Guido; Deutscher Wetterdienst; Deutschland. Umweltbundesamt; Ittershagen, Martin
    Lang anhaltende Perioden extremer Hitze - so genannte Hitzewellen - treten seit etwa 30 Jahren in ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Er folgt dem bislang heißesten des Jahres 2003, der in mehreren Ländern Westeuropas insgesamt weit über 40 000 Menschenleben forderte (in Deutschland etwa 7 000). Die erhöhte hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Der Ratgeber gibt wichtige Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    izmenenie klimata i zdorov'e
    (Umweltbundesamt, 2020) Matzarakis, Andreas; Mücke, Hans-Guido; Deutscher Wetterdienst; Deutschland. Umweltbundesamt; Ittershagen, Martin
    Lang anhaltende Perioden extremer Hitze - so genannte Hitzewellen - treten seit etwa 30 Jahren in ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Er folgt dem bislang heißesten des Jahres 2003, der in mehreren Ländern Westeuropas insgesamt weit über 40 000 Menschenleben forderte (in Deutschland etwa 7 000). Die erhöhte hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Der Ratgeber gibt wichtige Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Klimawandel und Gesundheit
    (Umweltbundesamt, 2019) Matzarakis, Andreas; Mücke, Hans-Guido; Deutscher Wetterdienst; Deutschland. Umweltbundesamt; Ittershagen, Martin
    Lang anhaltende Perioden extremer Hitze - so genannte Hitzewellen - treten seit etwa 30 Jahren in ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Er folgt dem bislang heißesten des Jahres 2003, der in mehreren Ländern Westeuropas insgesamt weit über 40 000 Menschenleben forderte (in Deutschland etwa 7 000). Die erhöhte hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Der Ratgeber gibt wichtige Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de