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  • Veröffentlichung
    Expertisen zur Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen in innovationsorientierten Produktgruppen. Bd. 2
    (2014) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik
    Das Umweltzeichen "Der Blaue Engel" stellt einen wichtigen Baustein innerhalb der produktbezogenen Umweltpolitik Deutschlands dar. Um dieser Stellung gerecht zu werden, sind sowohl eine gezielte Entwicklung neuer Umweltzeichen als auch eine regelmäßige Anpassung bestehender Vergabegrundlagen an den aktuellen Stand der Technik und des Marktangebotes notwendig. Im Rahmen des vorliegenden Vorhabens hat die Ökopol Institut GmbH zwischen 2009 und 2013 dem Umweltbundesamt gezielt Unterstützungsleistungen zur Umsetzung entsprechender Entwicklungs- und Überarbeitungsaufgaben verfügbar gemacht. Konkret wurden durch die Experten von Ökopol und seiner Unterauftragnehmer die folgenden Aufgaben bearbeitet: Revision bestehender Vergabegrundlagen für eine Vielzahl von Produktgruppen aus dem Bereich der Heizungstechnik, für Digitalprojektoren, für Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten, für Sanitär- und Spülwasserzusätze sowie für Bewegungsflächenenteiser, Entwicklung eines neuen Umweltzeichens für Lederhalbzeug. Übergreifende Expertisen zu den Themenstellungen: Anforderungen an Gehäusekunststoffe Entwicklung einer Positionierungsstrategie "Neue Zielgruppen für den Blauen Engel" Erarbeitung eines Rechtsgutachtens zur bundesrechtlichen Verankerung von nationalen Standards für freiwillige Umweltkennzeichnungen Erstellung einer aktuellen Fassung des "Kritischen Papierberichts 2013" Sowie weitere Unterstützungsleistungen wie die Organisation und Moderation eines Strategieworkshops der Jury Umweltzeichen.
    Quelle:Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Expertisen zur Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen in innovationsorientierten Produktgruppen. Bd. 1
    (2014) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik
    Das Umweltzeichen "Der Blaue Engel" stellt einen wichtigen Baustein innerhalb der produktbezogenen Umweltpolitik Deutschlands dar. Um dieser Stellung gerecht zu werden, sind sowohl eine gezielte Entwicklung neuer Umweltzeichen als auch eine regelmäßige Anpassung bestehender Vergabegrundlagen an den aktuellen Stand der Technik und des Marktangebotes notwendig. Im Rahmen des vorliegenden Vorhabens hat die Ökopol Institut GmbH zwischen 2009 und 2013 dem Umweltbundesamt gezielt Unterstützungsleistungen zur Umsetzung entsprechender Entwicklungs- und Überarbeitungsaufgaben verfügbar gemacht. Konkret wurden durch die Experten von Ökopol und seiner Unterauftragnehmer die folgenden Aufgaben bearbeitet: Revision bestehender Vergabegrundlagen für eine Vielzahl von Produktgruppen aus dem Bereich der Heizungstechnik, für Digitalprojektoren, für Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten, für Sanitär- und Spülwasserzusätze sowie für Bewegungsflächenenteiser, Entwicklung eines neuen Umweltzeichens für Lederhalbzeug. Übergreifende Expertisen zu den Themenstellungen: Anforderungen an Gehäusekunststoffe Entwicklung einer Positionierungsstrategie "Neue Zielgruppen für den Blauen Engel" Erarbeitung eines Rechtsgutachtens zur bundesrechtlichen Verankerung von nationalen Standards für freiwillige Umweltkennzeichnungen Erstellung einer aktuellen Fassung des "Kritischen Papierberichts 2013"Sowie weitere Unterstützungsleistungen wie die Organisation und Moderation eines Strategieworkshops der Jury Umweltzeichen.
    Quelle:Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Expertisen zur Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen in innovationsorientierten Produktgruppen
    (2014) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik
  • Veröffentlichung
    Wissenschaftliche Begleitung der Umsetzung der Ökodesign-Richtlinie und Energieverbrauchskennzeichnungsrichtlinie - Arbeitsprogramm ab 2012: Endbericht
    (2016) Rödig, Lisa; Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (München, Berlin)
    Ziel des hier dokumentierten UFOPLAN-Vorhabens war es, die Arbeiten von BMUB und UBA zur Umsetzung der Ökodesign-Richtlinie (RL 2009/125/EG) und der Energieverbrauchskennzeichnungs-Richtlinie (RL 2010/30/EU) wissenschaftlich zu unterstützen. Das Vorhaben war in fünf Arbeitspakete aufgeteilt. Diese umfassten vor allem unterstützende Arbeiten zu ausgewählten Produktgruppen, die während der Laufzeit des Vorhabens im Kontext der Umsetzung der beiden Richtlinien diskutiert wurden. Hierbei prüften die Auftragnehmer Berichte (u. a. von Vorstudien und Überprüfungsstudien), verfassten Kommentierungen und nahmen an relevanten Treffen zu den einzelnen Produktgruppen teil. Des Weiteren unterstützten sie BMUB und UBA in Bezug auf die Revision und Weiterentwicklung der Energieverbrauchskennzeichnungs-Richtlinie durch die Begleitung der Prozesse auf EU- und nationaler Ebene sowie die Erarbeitung von Diskussionspapieren. Ferner beinhaltete das Vorhaben die Erstellung von Datenblättern zu beschlossenen Ökodesign- und Energieverbrauchskennzeichnungs-Verordnungen und die Erarbeitung eines "Ökodesign-Kalenders" sowie die Organisation und Durchführung eines Fachgespräches. Dieser Endbericht stellt den Projektverlauf und die im Vorhaben durchgeführten Arbeiten zusammenfassend dar. Die inhaltlichen Arbeiten erfolgten laufend während der etwa dreijährigen Projektdauer. Diesem Bericht sind nur die wichtigsten Arbeitsergebnisse in Form von 34 Anhängen beigefügt. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Wissenschaftliche Begleitung der Umsetzung der Ökodesign-Richtlinie und Energieverbrauchskennzeichnungsrichtlinie - Arbeitsprogramm ab 2012: Endbericht
    (2016) Rödig, Lisa; Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (München, Berlin)
    Ziel des hier dokumentierten UFOPLAN-Vorhabens war es, die Arbeiten von BMUB und UBA zur Umsetzung der Ökodesign-Richtlinie (RL 2009/125/EG) und der Energieverbrauchskennzeichnungs-Richtlinie (RL 2010/30/EU) wissenschaftlich zu unterstützen. Das Vorhaben war in fünf Arbeitspakete aufgeteilt. Diese umfassten vor allem unterstützende Arbeiten zu ausgewählten Produktgruppen, die während der Laufzeit des Vorhabens im Kontext der Umsetzung der beiden Richtlinien diskutiert wurden. Hierbei prüften die Auftragnehmer Berichte (u. a. von Vorstudien und Überprüfungsstudien), verfassten Kommentierungen und nahmen an relevanten Treffen zu den einzelnen Produktgruppen teil. Des Weiteren unterstützten sie BMUB und UBA in Bezug auf die Revision und Weiterentwicklung der Energieverbrauchskennzeichnungs-Richtlinie durch die Begleitung der Prozesse auf EU- und nationaler Ebene sowie die Erarbeitung von Diskussionspapieren. Ferner beinhaltete das Vorhaben die Erstellung von Datenblättern zu beschlossenen Ökodesign- und Energieverbrauchskennzeichnungs-Verordnungen und die Erarbeitung eines "Ökodesign-Kalenders" sowie die Organisation und Durchführung eines Fachgespräches. Dieser Endbericht stellt den Projektverlauf und die im Vorhaben durchgeführten Arbeiten zusammenfassend dar. Die inhaltlichen Arbeiten erfolgten laufend während der etwa dreijährigen Projektdauer. Diesem Bericht sind nur die wichtigsten Arbeitsergebnisse in Form von 34 Anhängen beigefügt. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Expertisen zur Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen in innovationsorientierten Produktgruppen
    (2014) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik
    Das Umweltzeichen "Der Blaue Engel" stellt einen wichtigen Baustein innerhalb der produktbezogenen Umweltpolitik Deutschlands dar. Um dieser Stellung gerecht zu werden, sind sowohl eine gezielte Entwicklung neuer Umweltzeichen als auch eine regelmäßige Anpassung bestehender Vergabegrundlagen an den aktuellen Stand der Technik und des Marktangebotes notwendig. Im Rahmen des vorliegenden Vorhabens hat die Ökopol Institut GmbH zwischen 2009 und 2013 dem Umweltbundesamt gezielt Unterstützungsleistungen zur Umsetzung entsprechender Entwicklungs- und Überarbeitungsaufgaben verfügbar gemacht. Konkret wurden durch die Experten von Ökopol und seiner Unterauftragnehmer die folgenden Aufgaben bearbeitet: Revision bestehender Vergabegrundlagen für eine Vielzahl von Produktgruppen aus dem Bereich der Heizungstechnik, für Digitalprojektoren, für Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten, für Sanitär- und Spülwasserzusätze sowie für Bewegungsflächenenteiser, Entwicklung eines neuen Umweltzeichens für Lederhalbzeug. Übergreifende Expertisen zu den Themenstellungen: Anforderungen an Gehäusekunststoffe Entwicklung einer Positionierungsstrategie "Neue Zielgruppen für den Blauen Engel" Erarbeitung eines Rechtsgutachtens zur bundesrechtlichen Verankerung von nationalen Standards für freiwillige Umweltkennzeichnungen Erstellung einer aktuellen Fassung des "Kritischen Papierberichts 2013" Sowie weitere Unterstützungsleistungen wie die Organisation und Moderation eines Strategieworkshops der Jury Umweltzeichen. Quelle:Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Fachtag Ecodesign für Hochschulen
    (2017) Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und Politik
    Dieser Bericht dokumentiert die Veranstaltung "Fachtag Ecodesign", welcher im Auftrag des Umweltbundesamts von Ökopol organisiert wurde und am 19. Januar 2018 in Dessau-Roßlau stattfand. Zum Fachtag waren Studierende und Hochschullehrende sowie alle weiteren interessierten Akteure aus dem Bereich Ecodesign eingeladen. Ziele des Fachtags waren ein Austausch zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Design, Technik und Umweltwissenschaften, eine Diskussion ausgewählter Themen des Ecodesign sowie eine Vermittlung grundlegender Kompetenzen im Bereich Umweltbewertung. Die Themen des Fachtags umfassten insbesondere die nachhaltige Gestaltung von Kunststoffverpackungen und weiteren Kunststoffprodukten, von Textilien sowie Ansätze für nachhaltiges Design und Umweltbewertungsmethoden. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Fachtag Ecodesign für Hochschulen
    (2017) Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und Politik
    Dieser Bericht dokumentiert die Veranstaltung "Fachtag Ecodesign", welcher im Auftrag des Umweltbundesamts von Ökopol organisiert wurde und am 19. Januar 2018 in Dessau-Roßlau stattfand. Zum Fachtag waren Studierende und Hochschullehrende sowie alle weiteren interessierten Akteure aus dem Bereich Ecodesign eingeladen. Ziele des Fachtags waren ein Austausch zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Design, Technik und Umweltwissenschaften, eine Diskussion ausgewählter Themen des Ecodesign sowie eine Vermittlung grundlegender Kompetenzen im Bereich Umweltbewertung. Die Themen des Fachtags umfassten insbesondere die nachhaltige Gestaltung von Kunststoffverpackungen und weiteren Kunststoffprodukten, von Textilien sowie Ansätze für nachhaltiges Design und Umweltbewertungsmethoden. Quelle: Forschungsbericht
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    Veröffentlichung
    Gesamtkonzept zum Umgang mit Elektro(alt)geräten - Vorbereitung zur Wiederverwendung
    (2019) Sander, Knut; Wagner, Lukas; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Fabian, Matthias