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    Umweltfreundliche Beschaffung: Schulungsskript 5
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Umweltfreundliche Produkte führen nur dann zu einer realen Umweltentlastung, wenn sich diese auf dem Massenmarkt auch tatsächlich etablieren können. Mit der Lebenszykluskostenrechnung (englisch: ‚Life Cycle Costing’, LCC) können alle relevanten Kosten ermittelt werden, die ein Produkt entlang seines gesamten Produktlebenszyklus verursacht. Auch die „versteckten“ Kosten, wie beispielsweise Verbrauchs- und Entsorgungskosten, werden hierbei systematisch erfasst. So kann zum Beispiel bei einem direkten Vergleich unterschiedlicher Varianten, beispielsweise zwischen einem konventionellen und einem umweltfreundlichen Produkt, festgestellt werden, ob und in welchem Umfang die umweltfreundliche Variante auch aus ökonomischer Sicht insgesamt besser abschneidet als die konventionelle.
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    Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung: Elektrofahrräder
    (Umweltbundesamt, 2018)
    Elektrofahrräder sind eine wichtige umwelt- und sozialverträgliche Alternative zum Auto bei Entfernungen bis etwa 20 Kilometer. Im Vergleich zum Auto sind Elektrofahrräder günstiger und zugleich ökologischer, gesünder, häufig schneller und definitiv platzsparender. Dieser Leitfaden basiert auf den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel für Elektrofahrräder (DE-UZ 197), Ausgabe Juni 2015.
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    Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung: Produkte aus Recyclingkunststoffen
    (Umweltbundesamt, 2020)
    Durch die Beschaffung von Produkten aus Kunststoffen, die zu einem hohen Anteil aus so genannten Post-Consumer-Materialien hergestellt wurden, kann ein Beitrag zur Erhöhung des Absatzes und damit zur Stärkung des Recyclings derartiger Materialien erreicht werden. Die im Leitfaden aufgeführten Anforderungen führen zur Kontrolle bestimmter aus der Abfallphase stammender Schadstoffe. Bestimmte Kunststoffsorten werden ausgeschlossen, da hier eine Verschleppung bestimmter Schadstoffe in die Fertigerzeugnisse nicht hinreichend ausgeschlossen werden kann. Ferner werden Anforderungen an Zusätze zu den Kunststoffen aufgestellt.Der Leitfaden basiert auf den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel für Produkte aus Recyclingkunststoffen (DE-UZ 30a), Ausgabe Januar 2019.
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    Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung: Produkte und Dienstleistungen für Rechenzentren und Serverräume
    (Umweltbundesamt, 2016)
    Mit dem vorliegenden Leitfaden werden öffentliche Beschafferinnen und Beschaffer dabei unterstützt, umweltverträgliche Rechenzentrums-Hardware, Rechenzentrums-Infrastruktur sowie Rechenzentrums-Dienstleistungen auszuschreiben und zu beschaffen. Der Leitfaden basiert auf den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel für Energieeffizienten Rechenzentrumsbetrieb (RAL-UZ 161), Ausgabe Februar 2015.
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    Umweltfreundliche Beschaffung – Schulungsskript 2: Einführung in die Berechnung von Lebenszykluskosten und deren Nutzung im Beschaffungsprozess
    (Umweltbundesamt, 2019)
    Umweltfreundliche Produkte führen nur dann zu einer realen Umweltentlastung, wenn sich diese auf dem Massenmarkt auch tatsächlich etablieren können. Mit der Lebenszykluskostenrechnung (englisch: ‚Life Cycle Costing’, LCC) können alle relevanten Kosten ermittelt werden, die ein Produkt entlang seines gesamten Produktlebenszyklus verursacht. Auch die „versteckten“ Kosten, wie beispielsweise Verbrauchs- und Entsorgungskosten, werden hierbei systematisch erfasst. So kann zum Beispiel bei einem direkten Vergleich unterschiedlicher Varianten, beispielsweise zwischen einem konventionellen und einem umweltfreundlichen Produkt, festgestellt werden, ob und in welchem Umfang die umweltfreundliche Variante auch aus ökonomischer Sicht insgesamt besser abschneidet als die konventionelle.Hinweis: Die vorherige Ausgabe des Skripts zum Thema Lebenszykluskostenrechnung wurde als Schulungsskript 5 veröffentlicht. Momentan existiert kein Schulungsskript mit der Nummer 5.
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    Umweltfreundliche Beschaffung – Schulungsskript 4: Aktive und passive Marktbeobachtung und -analyse
    (Umweltbundesamt, 2016)
    Unter strategischer Marktbeobachtung wird hier die kontinuierliche Beobachtung des und Sammlung von Informationen über den für die Beschaffung jeweils relevanten Markt verstanden. Dies kann beispielsweise der Markt für Heizungsanlagen, Beleuchtungssysteme oder Computer sein. Ziel einer solchen Beobachtung ist es, vor dem Hintergrund der Kenntnis des Marktes Ausschreibungen unter Einbezug geeigneter, besonders umweltverträglicher Produktalternativen und Produktinnovationen zu formulieren und sie so in den Beschaffungsprozess einbeziehen zu können. Die Bedarfsermittlung ist jedem Beschaffungsvorgang vorgeschaltet. Der eigene Bedarf muss dabei genau bestimmt werden. Damit dabei Produktinnovationen hinreichend berücksichtigt werden können, muss die Beschaffungsstelle den Stand der technischen Entwicklung sowie das am Markt verfügbare Angebot sehr genau kennen: In welchem Umsetzungsstand befinden sie sich (z.B. Marktreife, vor Markteintritt)? Welche Potenziale für eine Reduktion von Umweltauswirkungen bestehen? Welche innovativen Lösungen gibt es?
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    Umweltfreundliche Beschaffung – Schulungsskript 6: Hemmnisanalyse für eine umweltfreundliche Beschaffung mittels Selbstevaluations-Tool
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Unter Hemmnissen werden Störfaktoren verstanden, die einen Entscheidungsprozess verlangsamen, behindern oder gänzlich blockieren können, jedoch überwindbar sind. Daraus resultiert, dass Ziele und Maßnahmen auf allen Stufen der Wertschöpfung nicht oder nur teilweise erfolgreich umgesetzt werden können.
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    Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung von Bodenbelägen, Paneelen und Türen aus Holz und Holzwerkstoffen für Innenräume
    (2015) Deutschland. Umweltbundesamt
    Bodenbeläge, Paneele und Innentüren bestehen häufig aus einer Vielzahl von Stoffen, da sie fast immer behandelt, geklebt, vorgestrichen oder beschichtet sind. Dies kann auf ihrem gesamten Lebensweg zu Umwelt- und gesundheitlichen Belastungen führen. Dieser Leitfaden enthält Umweltkriterien für die Beschaffung von Bodenbelägen, Paneelen und Innentüren, die über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehen. Die Kriterien umfassen die umweltfreundliche Herstellung, die gesundheitliche Unbedenklichkeit im Innenraum und den Verzicht auf Stoffe, die bei der Verwertung erheblich stören. Der Leitfaden basiert auf den Kriterien des Blauen Engels für Emissionsarme Bodenbeläge, Paneele und Türen aus Holz und Holzwerkstoffen für Innenräume (RAL-UZ 176), Ausgabe Januar 2013.