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Veröffentlichung Bettwanzen(2019) Krüger, Anne; Vander Pan, Arlette; Deutscher Alpenverein; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet IV.1.4 - Gesundheitsschädlinge und ihre BekämpfungBettwanzen werden vor allem durch Tourismus und Handel verschleppt. Man findet sie in Privathaushalten und besonders in touristisch genutzten Unterkünften wie Hotels, Hostels, Ferienwohnungen und Schutzhütten. Zwischen diesen Orten werden Bettwanzen durch Gäste verbreitet. Besonders in Schutzhütten in den Bergen ist die Bekämpfung herausfordernd, da viele Hütten für Schädlingsbekämpfungsfirmen nur schwer erreichbar sind und häufig auch die Bauweise Bekämpfungsmaßnahmen erschwert. Daher ist Vorbeugung besonders wichtig. Dieser Ratgeber soll Hüttenwirtsleuten, aber auch Betreibern anderer Unterkünfte Hilfestellung geben, wie man Bettwanzenbefällen vorbeugt und was bei einem Befall zu tun ist.Veröffentlichung Bettwanzen - Erkennen, Vorbeugen, Bekämpfen(Umweltbundesamt, 2017)Sie sind etwa 1 bis 8 Millimeter groß, wohnen in Betten und anderem Mobiliar, hinter Scheuerleisten oder Lichtschaltern und kommen nachts, um Blut zu saugen. Bettwanzen breiten sich weltweit immer mehr aus. Sie werden aus dem Urlaub im Reisegepäck mit nachhause genommen oder verstecken sich in gebraucht gekauften Gegenständen. Die Stiche sind nicht nur lästig: Hat man die Plagegeister erst einmal in die eigene Wohnung eingeschleppt, sind sie sehr schwer wieder loszuwerden. Wie Sie sich vor einem Befall schützen bzw. diesen erkennen und einen professionellen Schädlingsbekämpfer bei seiner Arbeit unterstützen können, lesen Sie in diesem Dokument.Veröffentlichung Duftstoffe - chemische Begleiter des Alltags(Umweltbundesamt, 2016) Nagorka, Regine; Straff, Wolfgang; Wolter, Eike; Deutschland. UmweltbundesamtOb in der Raumluft versprüht, auf den Körper aufgetragen oder in Produkte wie Kerzen oder Müllbeutel eingearbeitet â€Ì Duftstoffe sind fast überall anzutreffen. Doch wie steht es mit der Gesundheit? Im Umgang mit Duftstoffen ist Vorsicht geboten, denn sie können Allergien oder Kopfschmerzen auslösen oder überdecken, dass eigentlich gründlich gelüftet oder gereinigt werden müsste. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Energiesparen im Haushalt(Umweltbundesamt, 2013)Kein Haushalt kann heute mehr ohne solche Energieträger auskommen. Eine Zeit lang sah es so aus, als wenn beispielsweise der Strom immer billiger werden würde. Auch Heizenergie war zu günstigen Konditionen zu erhalten. Das ist aber nun endgültig vorbei. Treibstoffpreise, Heizölpreise, Strompreise, Gaspreise - alles steigt und wir sind noch längst nicht am Ende der Preisentwicklung angelangt.Veröffentlichung Gesund und umweltfreundlich einrichten(Umweltbundesamt, 2015)Die Menschen in unseren Breitengraden verbringen die meiste Zeit in Innenräumen. Möbel und Einrichtungsgegenstände können aufgrund ihrer großen Oberfläche und der verwendeten Materialien eine wesentliche Quelle für die Belastung der Innenraumluft sein. Diese Broschüre gibt Ihnen einen Überblick, worauf aus Gesundheits- und Umweltsicht bei der Einrichtung Ihrer Wohnung oder eines Büros geachtet werden sollte. Wie erkennt man umweltfreundliche Möbel, die ein gesundes Wohnen ermöglichen? Worauf ist beim Kauf zu achten? Und wohin mit ausgedienten Möbelstücken? Dieser Ratgeber erklärt´s.Veröffentlichung Ökologisch und gesund durch Winter, Weihnachtszeit und ins neue Jahr(2014) Deutschland. UmweltbundesamtWeihnachten und Silvester stehen vor der Tür! Allerorten werden die Geschenke eingepackt, das Lametta vom Dachboden geholt und viele von uns fiebern Silvester entgegen, um es mal wieder richtig krachen zu lassen oder Blei zu gießen. Alles alte Traditionen, die dazu gehören, wie die Kerzen am Christbaum. Wer bei all dem Weihnachtstrubel dennoch genug Muße hat, um an die Umwelt zu denken, dem dankt das Umweltbundesamt sehr herzlich. Und vielleicht finden Sie einige unserer Tipps für einen gesunden und ökologischen Jahreswechsel ja ganz hilfreich!Veröffentlichung Ratgeber für mentale Gesundheit im Klimawandel(Umweltbundesamt, 2025)Mentale Auswirkungen durch den Klimawandel sind vielfältig und können von diffusen Zukunftsängsen bis hin zu manifesten psychischen Erkrankungen reichen.Dieser Ratgeber bietet eine Orientierung, wie Sie inmitten des Klimawandels Ihr psychisches Wohlergehen und das Ihrer Mitmenschen stärken können. Er richtet sich an Menschen, die den Klimawandel und seine Folgen als psychisch herausfordernd wahrnehmen und nach Möglichkeiten suchen, einen gesunden Umgang mit den damit verbundenen Belastungen zu finden.Der Ratgeber gibt Antworten auf Fragen welche Belastungen durch den Klimawandel es gibt und welche auf mich zutreffen, warum mentales Wohlbefinden so wichtig ist und wovon es abhängt, sowie mit welchen konkreten Strategien das mentale Wohlbefinden gestärkt werden kann.Veröffentlichung Ratgeber: Schimmel im Haus(Umweltbundesamt, 2014)Schimmelpilze kommen überall in der Umwelt vor. In Wohnungen sind sie unerwünscht. Massiver Schimmelbefall dort kann zu Reizerscheinungen im Atemwegsbereich und zu allergischen Reaktionen führen. Schimmel gehört also eindeutig nicht in die Wohnung. Ursache ist immer erhöhte Feuchte. In der Broschüre wird dargestellt, wie es zu Schimmelbefall kommt, wie hoch das Risiko bei Schimmelbefall für die Bewohner ist und was man dagegen tun kann. Auch werden Tipps gegeben, was man tun kann, damit es erst gar nicht zum Schimmelbefall kommt.Veröffentlichung Ratgeber: Trink was - Trinkwasser aus dem Hahn(Umweltbundesamt, 2020)Schon seine Definition ist klar: Trinkwasser ist alles Wasser, das im häuslichen Bereich zum Trinken und für andere Lebensmittelzwecke, zur Körperpflege und -reinigung sowie zur Reinigung von Gegenständen, die nicht nur vorübergehend mit Lebensmitteln oder dem menschlichen Körper in Kontakt kommen, bestimmt ist.Veröffentlichung Rund um das Badewasser(2017) Ahrendt, Lilli; Feuerpfeil, Irmgard; Grummt, Tamara; Hummel, Annette; Szewzyk, Regine; Vigelahn, LotharWie kommt es zum typischen Hallenbadgeruch? Wie wird das Beckenwasser in Schwimmbädern gereinigt? Was ist beim Schwimmen lernen zu beachten? Gibt es Besonderheiten beim Baden in freier Natur? Schon vor dem Laufen lernen ins Wasser? All das und vieles mehr erfahren Sie in unserem Ratgeber. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umwelt und Kindergesundheit(Umweltbundesamt, 2013)Der kindliche Organismus befindet sich noch in der Entwicklung und kann deshalb empfindlicher auf Schadstoffe reagieren. Kinder haben eine relativ größere Hautoberfläche, bezogen auf ihr Körpergewicht atmen sie mehr Luft ein, sie haben eine erhöhte Stoffwechselrate und sie nehmen manche Schadstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt vermehrt auf. Kinder krabbeln und spielen viel häufiger auf dem Boden und sind dadurch größeren Mengen an Schadstoffen ausgesetzt als Erwachsene. Die Wahrscheinlichkeit, Schadstoffe aufzunehmen, kann durch den für Kinder typischen Hand-zu-Mund-Kontakt oder das Nuckeln an Gegenständen erhöht sein. Gesundheitsvorsorge, Gesundheitsschutz, stabile Lebensverhältnisse und eine intakte Umwelt sind für eine gesunde Entwicklung eines Kindes die wesentlichen Grundlagen.