Climate Change

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    Entwicklung der spezifischen Treibhausgas-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 - 2023
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Umweltbundesamt berechnet jährlich für alle interessierten Nutzer Indikatoren, die die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung und die Entwicklung ab dem Jahr 1990 charakterisieren.Da gemäß internationalen Bilanzierungsvorgaben alle Emissionen der Stromerzeugung – also auch Stromhandelsüberschüsse – dem Land zuzurechnen sind, in dem sie entstehen, verringern sich die Emissionen des deutschen Strommix entsprechend dem Stromhandelssaldo, der von einem Exportüberschuss in den Vorjahren zu einem Importüberschuss in 2023 wechselt. Der diese Bilanzgrenzen berücksichtigende Indikator „direkte CO2-Emissionen je Kilowattstunde Strom“ wird als „Emissionsfaktor für den deutschen Strommix“ bezeichnet.Im Zuge der Aktualisierung wurden geänderte Emissionen der Stromerzeugung infolge der Revisionen der Energiebilanzen 2003 -2021 als Datengrundlage berücksichtigt.
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    Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 bis 2012
    (2013) Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als ⁠Indikator⁠ für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Die Erzeugung einer Kilowattstunde Strom verursachte 2010 in Deutschland durchschnittlich 546 Gramm ⁠CO2⁠. Mehr erneuerbare Energieträger und der Wechsel zu emissionsarmen Brennstoffen führten zu einem geringeren Wert als im Vorjahr. Für 2011 hat das ⁠UBA⁠ auf der Grundlage vorläufiger Daten jedoch einen gestiegenen „Spezifischen Emissionsfaktor“ von 564 g/kWh errechnet. Grund ist ein Anstieg der aus Kohle gewonnenen Strommenge. Schätzungen für 2012 ergeben derzeit einen Wert von  576 g/kWh.
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    Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 bis 2013
    (2014) Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als Indikator für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch wurden in Deutschland im Jahr 2011 durchschnittlich 558 g Kohlendioxid als direkte Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 186 g/kWh oder ca. 25% weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2012 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 562 g/kWh und somit 182 g oder ca. 24% weniger als 1990. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2013 ergeben 559 g/kWh und somit 185 g oder ca.25% weniger als 1990.
    Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
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    Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 - 2016
    (2017) Icha, Petra; Deutschland. Umweltbundesamt; Kuhs, Gunter
    Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als ⁠Indikator⁠ für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2014 durchschnittlich 564 Gramm Kohlendioxid als direkte ⁠Emission⁠ aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 197 Gramm pro Kilowattstunde oder 26 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2015 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 534 Gramm pro Kilowattstunde. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2016 ergeben 527 Gramm pro Kilowattstunde und somit 234 Gramm und ca. 31 Prozent weniger als 1990.
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    Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990-2017
    (2018) Icha, Petra; Deutschland. Umweltbundesamt; Kuhs, Gunter
    Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als Indikator für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2015 durchschnittlich 528 Gramm Kohlendioxid als direkte Emission aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 236 Gramm pro Kilowattstunde oder 31 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2016 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 516 Gramm pro Kilowattstunde. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2017 ergeben 489 Gramm pro Kilowattstunde und somit 275 Gramm und ca. 36 Prozent weniger als 1990. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
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    Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 bis 2015
    (2016) Icha, Petra; Deutschland. Umweltbundesamt; Kuhs, Gunter
    Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als Indikator für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 579 Gramm Kohlendioxid als direkte Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 182Gramm pro Kilowattstunde oder ca. 24 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2014 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 560 Gramm pro Kilowattstunde. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2015 ergeben 535 Gramm pro Kilowattstunde und somit 226 Gramm oder ca. 29 Prozent weniger als 1990. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
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    Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990-2018
    (2019) Icha, Petra; Deutschland. Umweltbundesamt; Kuhs, Gunter
    Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als Indikator für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2016 durchschnittlich 523 Gramm Kohlendioxid als direkte Emission aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 241 Gramm pro Kilowattstunde oder 32 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2017 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 486 Gramm pro Kilowattstunde. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2018 ergeben 474 Gramm pro Kilowattstunde und somit 290 Gramm und ca. 38 Prozent weniger als 1990. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Marktanalyse Ökostrom II
    (2019) Hauser, Eva; Heib, Sascha; Hildebrand, Jan; IZES gGmbH - Institut für ZukunftsEnergieSysteme; Mohrbach, Elke
    Das Umweltbundesamt hat nach der ersten "Marktanalyse Ökostrom" im Jahr 2014 eine erneute Studie bzgl. vertiefender Aspekte der bisherigen und zukünftig möglichen Entwicklungen des Ökostrommarkts beauftragt. Diese nun vorliegende Marktanalyse Ökostrom II beginnt mit einer Untersuchung der Begrifflichkeiten im Ökostrommarkt und stellt dessen Status im Jahr 2017 dar. Anschließend wurden die jeweiligen Nutzenwirkungen von EEG und freiwilligem Ökostrommarkt sowie die Wirkungen der Zusatzmerkmale der aktuell erhältlichen Ökostromprodukte analysiert. Arbeitspaket 2 liefert eine Übersicht über den Markt von Herkunftsnachweisen (Akteur*innen, Handelsstufen und Handelswege, Absatzmengen, Preisentwicklung und Entwicklungen auf dem europäischen HKN-Markt) mittels einer systematischen Auswertung der im HKN-Register verfügbaren Daten sowie qualitativer Interviews mit wesentlichen Akteur*innen. Weiterhin beschäftigt sich dieses Kapitel mit der Weiterentwicklung des HKN-Systems. Ein dritter Teil widmet sich den - empirisch erfassten- Einstellungen und Verhaltensweisen der Haushaltskund*innen und Unternehmen in Bezug auf die Energiewende im Allgemeinen sowie Ökostromprodukte und die Stromkennzeichnung im Besonderen. Zusätzlich stellt dieser Teil dar, was eine gute Kund*innenkommunikation ausmacht, und enthält eine Literaturrecherche zum Thema der Erwartungen der Nutzer*innen an Ökostromprodukte. Der vierte Teil dieser Marktanalyse Ökostrom befasst sich mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen und damit, wie aussagekräftig und vergleichbar die von den Unternehmen veröffentlichten Daten und Berichte sind. Dazu wurden systematisch unternehmerische Nachhaltigkeitsberichte und integrierte Klimaschutzkonzepte von Kommunen bzw. weiterer Gebietskörperschaften analysiert. Für alle Bereiche werden Empfehlungen zur Weiterentwicklung der gesetzlichen bzw. untergesetzlichen Rahmenbedingungen erstellt. Quelle: Forschungsbericht
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    Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990-2019
    (2020) Icha, Petra; Deutschland. Umweltbundesamt; Kuhs, Gunter
    Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als Indikator für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2017 durchschnittlich 485 Gramm Kohlendioxid als direkte Emission aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 279 Gramm pro Kilowattstunde oder 36 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2018 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 468 Gramm pro Kilowattstunde. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2019 ergeben 401 Gramm pro Kilowattstunde und somit 363 Gramm und ca. 47 Prozent weniger als 1990. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 bis 2014
    (Umweltbundesamt, 2015) Icha, Petra; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als Indikator für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Er darf jedoch nicht losgelöst von der Entwicklung des Stromverbrauchs insgesamt und den gesamten aus der Stromerzeugung entstehenden Kohlendioxidemissionen betrachtet werden. Dargestellt werden daher die Kohlendioxidemissionen der Stromerzeugung, der jeweilige Stromverbrauch mit und ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos und der CO2-Emissionsfaktor für den Strommix für den Stromverbrauch und den Strominlandsverbrauch. Die Kohlendioxidemissionen der Stromerzeugung unter Berücksichtigung des Stromhandelssaldos werden zusätzlich ausgewiesen. Entsprechend der internationalen Pflichten zur Emissionsberichterstattung erfolgte die Aktualisierung der Emissionsfaktoren unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse. Um den Einfluss des Stromhandelssaldos zu verdeutlichen wird die Berechnung des Emissionsfaktors für den Strommix seit 2012 um eine zusätzliche Ausweisung des Emissionsfaktors für den Strominlandsverbrauch ergänzt. Gleichzeitig wird deutlich, welche Emissionsmengen dem Stromhandelssaldo zugerechnet werden können. Alle Berechnungen erfolgen in der Zeitreihe ab 1990. Dabei werden im Veröffentlichungsjahr x für das Jahr "x-1" hochgerechnete Datensätze und für das Jahr "x-2" vorläufige Basisdatensätze zur Berechnung herangezogen. Änderungen durch Neuberechnungen der Quellen (Energiebilanzen, Bruttostromerzeugung, Emissionsfaktoren) werden - soweit sie zum Zeitpunkt der Aktualisierung veröffentlicht waren - berücksichtigt. Quelle: E-Book