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    Luftqualität 2017 in Deutschland
    (2018) Kessinger, Susan; Minkos, Andrea
    Auch 2017 war die Luft in Deutschland vielerorts vor allem durch die Schadstoffe Stickstoffdioxid (NO2), Feinstaub (PM10) und Ozon (O3) belastet. Besonders in Städten und Ballungsräumen wurden erneut zu hohe Stickstoffdioxidwerte gemessen. Das zeigt die Auswertung der noch vorläufigen Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA). An circa 46 Prozent der verkehrsnahen Messstationen wurde der NO2-Grenzwert von 40ng/m3 im Jahresmittel überschritten. Im Mittel gingen die NO2-Konzentrationen im verkehrsnahen Bereich aber etwas zurück. Für Feinstaub und Ozon zählt das Jahr 2017 zu den am geringsten belasteten Jahren im betrachteten Zeitraum 2000 bis 2017. Bei PM10 kam es nur an einer Station zu einer Grenzwertüberschreitung, bei Ozon überschritten noch 17 Prozent der Stationen den Zielwert. Das ist allerdings noch kein Grund zum Aufatmen, denn die strengeren Luftgüteleitwerte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden für beide Schadstoffe nahezu deutschlandweit verfehlt. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser. (2018), Heft 1, Seite 57
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    Luftqualität 2018 in Deutschland
    (2019) Kessinger, Susan; Minkos, Andrea