Umwelt, Innovation, Beschäftigung

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    Innovationsmotor Umweltschutz
    (Umweltbundesamt, 2015) Gehrke, Birgit; Schasse, Ulrich; Ostertag, Katrin; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung (Hannover); Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, Frauke
    Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung der internationalen Innovationsanstrengungen für Umweltschutzlösungen und damit auch innovative Umweltschutzgüter und -dienstleistungen geführt. Diese Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zu Forschung und Entwicklung sowie zu den Patentanmeldungen die deutschen und internationalen Strukturen und Entwicklungen in der Umweltforschung. In längerfristiger Sicht ist dabei welt-weit eine deutliche Ausweitung der öffentlichen FuE-Budgets wie auch der Patentanmeldungen zu beobachten, mit spürbaren Gewichtsverschiebungen von physischer Umweltforschung (Abfall, Wasser, Luft, Lärm) zu Energie- und Klimaschutzforschung (v.a. Erneuerbare Energien, Energieeffizienz).
    Quelle: Forschungsbericht
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    Innovationsmotor Umweltschutz: Forschung und Patente in Deutschland und im internationalen Vergleich
    (Umweltbundesamt, 2019) Gehrke, Birgit; Ingwersen, Kai; Schasse, Ulrich; Institut für Wirtschaftspolitik (Hannover); Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, Frauke
    Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung der internationalen Innovationsanstrengungen für Umweltschutzlösungen geführt. Die Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zu Forschung und Entwicklung von Staat und Wirtschaft sowie zu den Patentanmeldungen die deutschen und internationalen Strukturen und Entwicklungen in der Umweltforschung. In längerfristiger Sicht sind sowohl in Deutschland als auch weltweit die öffentlichen FuE-Budgets in diesem Bereich deutlich gestiegen - mit klaren strukturellen Verschiebungen zulasten von physischer Umweltforschung (Abfall, Wasser, Boden, Lärm) und zugunsten von Energie- und Klimaschutzforschung. Maßgeblicher Treiber dieser Entwicklung war zunächst vor allem der Bereich der erneuerbaren Energien. Erst im Verlauf der letzten Dekade sind innovative Energieeffizienzlösungen weltweit stärker in den Fokus gerückt. Für Patentanmeldungen trifft der Aufwärtstrend ebenfalls zu, wenn auch nur bedingt: in Deutschland ist er schwächer ausgeprägt als beim Durchschnitt aller Technologien und in den zuletzt betrachteten fünf Jahren ist die Zahl der Umweltpatente rückläufig. Dennoch bleibt Deutschland einer der vordersten Player im internationalen Vergleich. Im Hinblick auf die Patentanmeldungen bei erneuerbaren Energien war von 2011 bis 2014 in Deutschland wie auch weltweit ein starker absoluter Rückgang zu verzeichnen, der 2015/16 jedoch beinahe zum Stillstand gekommen ist. Quelle: Forschungsbericht
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    Innovationsmotor Umweltschutz: Forschung und Patente in Deutschland und im internationalen Vergleich
    (Umweltbundesamt, 2018) Gehrke, Birgit; John, Katrin; Schasse, Ulrich; Institut für Wirtschaftspolitik (Hannover); Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, Frauke
    Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung der internationalen Innovationsanstrengungen für Umweltschutzlösungen geführt. Diese Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zu Forschung und Entwicklung sowie zu den Patentanmeldungen die deutschen und internationalen Strukturen und Entwicklungen in der Umweltforschung. In längerfristiger Sicht ist dabei in Deutschland wie auch weltweit eine deutliche Ausweitung der öffentlichen FuE-Budgets wie auch der Patentanmeldungen zu beobachten. Dabei zeigen sich strukturelle Verschiebungen zulasten von physischer Umweltforschung (Abfall, Wasser, Boden, Lärm) hin zu Energie- und Klimaschutzforschung. In jüngerer Zeit geht die Zahl der Patentanmeldungen im Bereich erneuerbarer Energien jedoch zurück und bremst damit auch die Dynamik bei Umweltpatenten insgesamt. Quelle: Forschungsbericht
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    Innovationsmotor Umweltschutz: Forschung und Patente in Deutschland und im internationalen Vergleich
    (Umweltbundesamt, 2022) Gehrke, Birgit; Ingwersen, Kai; Schasse, Ulrich; Institut für Wirtschaftspolitik (Hannover); Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz; Eckermann, Frauke
    Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung der internationalen Innovationsanstrengungen für Umweltschutzlösungen geführt. Die Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zu Forschung und Entwicklung von Staat und Wirtschaft sowie zu den Patentanmeldungen die deutschen und internationalen Strukturen und Entwicklungen in der Umweltforschung. In längerfristiger Sicht sind sowohl in Deutschland als auch weltweit die öffentlichen FuE-Budgets in diesem Bereich deutlich gestiegen mit klaren strukturellen Verschiebungen zulasten von physischer Umweltforschung (Abfall, Wasser, Boden, Lärm) und zugunsten von Energie- und Klimaschutzforschung. Maßgeblicher Treiber dieser Entwicklung war zunächst vor allem der Bereich der erneuerbaren Energien. Erst im Verlauf der letzten Dekade sind innovative Energieeffizienzlösungen und Speichertechnologien weltweit stärker in den Fokus gerückt. Die Patentaktivitäten weisen Deutschland weiterhin als ein Land aus, das (eher) zu den führenden Nationen im Bereich der Umwelttechnologien zählt. Jedoch ist die Zahl der Patentanmeldungen rückläufig, sodass die Dynamik bei Umwelttechnologien weiter hinter der Dynamik der allgemeinen technologischen Entwicklung zurückbleibt. Das Bild ist stark von den Entwicklungen bei Klimaschutztechnologien geprägt. Quelle: Forschungsprojekt
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    Überlegungen zu einem Indikatorensystem für Nachhaltigkeitstransformationen
    (Umweltbundesamt, 2023) Walz, Rainer; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, Frauke
    Die politische Gestaltung von Nachhaltigkeitstransformationen erfordert Indikatoren, mit der die Dynamik der Veränderungsprozesse analysiert werden kann. Auf Basis der konzeptionellen Überlegungen wird eine matrixartige Gesamtstruktur vorgeschlagen, in der vier Kategorien von Indikatoren (technisch abgrenzbare Umweltinnovationen sowie Indikatoren mit Driving Force Charakter jeweils für die drei Akteursgruppen Unternehmen, Staat, Haushalte) mit einer prozessorientierten Logik von drei Innovationsindikatorentypen (Input, intermediärer Output, Fortschrittsindikator) kombiniert werden. Die Analyse der Indikatorenvorschläge zeigt, dass die Datenlage für Deutschland eine deutlich bessere auf die Spezifika von Transformationen ausgerichtete Konzeption ermöglicht. Daher wird vorgeschlagen, das auf ökologische Transformationen abzielende Indikatorensystem national auszurichten. Quelle: Forschungsbericht
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    Umweltinnovateure: eine Strukturanalyse
    (Umweltbundesamt, 2023) Gandenberger, Carsten; Ostertag, Katrin; Gotsch, Matthias; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Marscheider-Weidemann, Folke; Eckermann, Frauke
    Unternehmen bilden eine zentrale Akteursgruppe im (Umwelt-)Innovationsgeschehen. Sie werden in dieser Studie anhand von Daten zu Anmeldern von Umweltpatenten und einer Unternehmensbefragung untersucht. Dabei werden Branchenstruktur, Unternehmensgröße und regionale Muster beleuchtet. Außerdem werden Umweltbereiche, in denen die Unternehmen innovieren, ihre F&E-Strategien und weitere Merkmale ihrer Betriebsführung analysiert. Aus den Erkenntnissen werden Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der Umweltinnovationspolitik gezogen. So belegt die Studie die große Rolle von KMU im Umweltinnovationsgeschehen. Dabei fallen auch kleine Unternehmen ins Gewicht. Das unterstreicht die Wichtigkeit, den Zugang zu Förderprogrammen niederschwellig und unbürokratisch zu gestalten.