Umwelt, Innovation, Beschäftigung
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Veröffentlichung Ökonomische Indikatoren von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz - Materialien Berichtsjahr 2023(Umweltbundesamt, 2024)In diesem Bericht werden Ergebnisse bis zum Berichtsjahr 2021 für Indikatoren Energieeffizienzinvestitionen, Bruttoproduktion, Beschäftigung sowie Umsätze mit Gütern und Dienstleistungen, die der Verbesserung der Energieeffizienz dienen, betrachtet. Schwerpunkte sind Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand und im Produzierenden Gewerbe, Energieeffizienzdienstleistungen sowie die Produktion von Gütern, die potenziell für die Steigerung der Energieeffizienz eingesetzt werden können. Die Berechnungen zeigen, dass mit den Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebestand, denen auch CO2-Minderungspotenziale zugeschrieben werden, hohe Produktions- und Beschäftigungswirkungen verbunden sind.Veröffentlichung Ökonomische Indikatoren von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz(Umweltbundesamt, 2020) Blazejczak, Jürgen; Edler, Dietmar; Gornig, Martin; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, FraukeDie Informationslage für Indikatoren, die die ökonomische Bedeutung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz widerspiegeln, wird schrittweise verbessert. In diesem Bericht wird ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Informationslage unternommen und es werden Ergebnisse für das Berichtsjahr 2017 vorgestellt. Als Indikatoren werden Energieeffizienzinvestitionen, daraus abgeleitete Bruttoproduktion und (Brutto-) Beschäftigung sowie Umsätze mit Gütern und Dienstleistungen, die der Verbesserung der Energieeffizienz dienen, betrachtet. Inhaltliche Schwerpunkte sind Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand und im Produzierenden Gewerbe, Energieeffizienz-dienstleistungen sowie die Produktion von Gütern, die potenziell für rationelle Energieverwendung und -umwandlung eingesetzt werden können. Die Berechnungen zeigen, dass mit den Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebestand, denen auch besondere CO2-Minderungspotenziale zugeschrieben werden, besonders hohe Produktions- und Beschäftigungswirkungen verbunden sind. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Ökonomische Indikatoren von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz(Umweltbundesamt, 2021) Blazejczak, Jürgen; Edler, Dietmar; Gornig, Martin; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, FraukeDie Informationslage für Indikatoren, die die ökonomische Bedeutung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz widerspiegeln, wird schrittweise verbessert. In diesem Bericht wird ein weiterer Schritt in diese Richtung unternommen und es werden Ergebnisse für das Berichtsjahr 2018 (für Teilbereiche Berichtsjahr 2017) vorgestellt. Als Indikatoren werden Energieeffizienzinvestitionen, daraus abgeleitete Bruttoproduktion und (Brutto-) Beschäftigung sowie Umsätze mit Gütern und Dienstleistungen, die der Verbesserung der Energieeffizienz dienen, betrachtet. Inhaltliche Schwerpunkte sind Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand und im Produzierenden Gewerbe, Energieeffizienzdienstleistungen sowie die Produktion von Gütern, die potenziell für rationelle Energieverwendung und -umwandlung eingesetzt werden können. Erstmalig werden empirische Schätzungen für umweltfreundliche Produkte (adapted goods) mit Fokus auf Energieeffizienz vorgelegt. Die Berechnungen zeigen, dass mit den Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebestand, denen große CO2-Minderungspotenziale zugeschrieben werden, auch hohe Produktions- und Beschäftigungswirkungen verbunden sind. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes in Deutschland in den Jahren 2018 und 2019(Umweltbundesamt, 2022) Edler, Dietmar; Blazejczak, Jürgen; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz; Eckermann, FraukeSeit vielen Jahren werden im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMUV) und des Umweltbundesamtes (UBA) regelmäßig die Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes in Deutschland abgeschätzt. Die vorliegende Studie ermittelt die Umweltschutzbeschäftigung im Jahr 2018 und gibt einen Ausblick auf die Entwicklung im Jahr 2019. Die Studie weist mit Hilfe eines kombinierten nachfrage- und angebotsorientierten Schätzansatzes die Bruttobeschäftigungswirkungen des Umweltschutzes aus. Die Studie berücksichtigt nachfrageorientiert die Beschäftigung durch die in Deutschland wirksame Nachfrage nach "klassischen" Umweltschutzgütern und die Beschäftigung im Bereich der Energiewende, in beiden Bereichen einschließlich der Beschäftigung durch die Erstellung der erforderlichen inländischen Vorleistungen (indirekte Beschäftigung). Die Beschäftigung durch umweltschutzorientierte Dienstleistungen, der größte Teil der Umweltschutzbeschäftigung, wird angebotsorientiert ermittelt. Für das Jahr 2018 lassen sich in Deutschland fast 2,9 Millionen Arbeitsplätze identifizieren, bei denen die Tätigkeiten in engem Zusammenhang mit dem Umweltschutz stehen, das sind 6,4% der gesamten Beschäftigung in Deutschland. Gegenüber dem Jahr 2016 hat die Umweltschutzbeschäftigung um 77.000 Personen zugenommen. Im Jahr 2019 ist die Umweltbeschäftigung weiter angestiegen. Der größte Teil der Umweltschutzbeschäftigung (rund 58%) entfällt auf umweltschutzorientierte Dienstleistungen, die energetische Gebäudesanierung macht gut 18% der Umweltschutzbeschäftigung aus, auf die Nachfrage nach Umweltschutzgütern und die Herstellung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien entfallen 13% bzw. knapp 11%. Da viele Beschäftigte nur während eines Teils ihrer Arbeitszeit Umweltschutzaufgaben wahrnehmen, sind wesentlich mehr Personen mit Aufgaben für den Umweltschutz befasst. Quelle: Forschungsbericht