Umwelt, Innovation, Beschäftigung

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  • Veröffentlichung
    Umweltwirtschaftsindex: Umfrage zur Lage und Entwicklung der Umweltwirtschaft
    (2014) Rave, Tilmann; Triebswetter, Ursula; Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung; ifo Zentrum für Energie, Klima und erschöpfbare Ressourcen; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Umweltwirtschaft ist eine Querschnittsbranche mit guten Wachstumsaussichten, die allerdings in der amtlichen Statistik nicht vollständig erfasst wird. Wegen ihres Querschnittscharakters ist die Analyse und Abgrenzung der Umweltwirtschaft wesentlich schwieriger als die von Branchen, die dem System der Wirtschaftszweige entsprechen. In dieser Untersuchung wurde der Ansatz verfolgt, die Unternehmen der Umweltwirtschaft in schriftlichen und mündlichen Befragungen direkt zu befragen, und dabei nicht nur Strukturdaten zu erheben, sondern vor allem auch Anhaltspunkte für die zukünftigen Entwicklungsperspektiven der Umweltwirtschaft zu erhalten, sowie sie hemmende und fördernde Faktoren zu ermitteln.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Die Umweltschutzwirtschaft in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2017) Gehrke, Birgit; Schasse, Ulrich; Institut für Wirtschaftspolitik (Hannover); Deutschland. Umweltbundesamt; Gulden, Vivien-Sophie; Eckermann, Frauke
    Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung von Umweltschutz als Wirtschaftsfaktor geführt. Diese Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zur Produktions- und Umsatzentwicklung aus der deutschen Perspektive sowie zum Außenhandel mit potenziellen Umweltschutzgütern im internationalen Vergleich die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Umweltschutz. 2014/15 ist die Produktion von potenziellen Umweltschutzgütern in Deutschland wieder leicht überdurchschnittlich gestiegen. Damit scheint die Wachstumsdelle infolge der Konsolidierung der Solarbranche überwunden zu sein. Im Außenhandel liegt Deutschland gemessen am globalen Exportanteil auf Rang 2 hinter China und erzielt trotz erheblicher Marktverschiebungen weiterhin Spezialisierungsvorteile in nahezu allen Weltregionen. Unverändert gilt, dass die Märkte für Umweltschutzgüter, vor allem bei Erneurbaren Energien, noch immer von nationalen Regelungen und Förderpolitiken abhängig sind. Quelle: Forschungsbericht