Umwelt, Innovation, Beschäftigung

Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://openumwelt.de/handle/123456789/28

Listen

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 10
  • Veröffentlichung
    Umweltschutzgüter - wie abgrenzen?
    (2013) Schasse, Ulrich; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung (Hannover)
  • Veröffentlichung
    Umweltschutzgüter - wie abgrenzen?
    (2013) Gehrke, Birgit; Schasse, Ulrich; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung (Hannover)
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Wirtschaftsfaktor Umweltschutz
    (Umweltbundesamt, 2014) Gehrke, Birgit; Schasse, Ulrich; Ostertag, Katrin; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, Frauke
    Deutschland war 2011 mit einem Welthandelsanteil von 15,2 Prozent erneut Exportweltmeister bei Umweltschutzgütern. Der Welthandel mit Umwelt- und Klimaschutzgütern stieg in den letzten Jahren rasant. Denn der ⁠Klimawandel⁠, steigende Rohstoffpreise und ein Industrialisierungsschub vor allem in den sogenannten Schwellenländern führen zu einer verstärkten Nachfrage bei Produkten und Dienstleistungen für den Umwelt- und ⁠Klimaschutz⁠. Auch Produkte, die umweltfreundlich und ressourcenschonend sind, werden immer stärker nachgefragt. Für Deutschland ergeben sich daraus große wirtschaftliche Chancen. Im Jahr 2011 wurden in Deutschland Umweltschutzgüter im Wert von fast 85 Milliarden Euro produziert. Das sind 6,2 Prozent der gesamten Industriegüterproduktion.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Die Umweltschutzwirtschaft in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2015) Gehrke, Birgit; Schasse, Ulrich; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung (Hannover); Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, Frauke
    Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung von Umweltschutz als Wirtschaftsfaktor geführt. Diese Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zur Produktions- und Umsatzentwicklung aus der deutschen Perspektive sowie zum Außenhandel mit potenziellen Umweltschutzgütern im internationalen Vergleich die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Umweltschutz. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Güter zur Nutzung Erneuerbarer Energiequellen gelegt.
    Quelle: Forschungsbericht
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Environmental protection goods - defining the scope
    (Umweltbundesamt, 2015) Gehrke, Birgit; Schasse, Ulrich; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung (Hannover); Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Leidmann, Mark; Eckermann, Frauke
    Der Bericht dokumentiert die Erstellung einer neuen Liste potenzieller Umweltschutzgüter auf Grundlage des amtlichen Güterverzeichnisses für die Produktionsstatistik 2009 (GP 2009). Diese bildet die Basis für detaillierte Analysen zu Struktur und Entwicklung der Produktion und des internationalen Handels mit potenziellen Umweltschutzgütern. Unter Anwendung von Systematisierungsansätzen von Eurostat und OECD, Sonderauswertungen der deutschen Produktions- und Außenhandelsstatistik sowie dem Vergleich mit anderen international verwendeten Listen werden Güter bzw. Gütergruppen identifiziert, die in ihrer Funktion dem Umwelt- und Klimaschutz dienen können. Insgesamt enthält die neue Liste potenzieller Umweltschutzgüter 254 Güterpositionen der deutschen Produktionsstatistik, die für die Untersuchung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Umweltschutzwirtschaft in die Systematik der Außenhandelsstatistik umgeschlüsselt werden können. Die deutschsprachige Fassung des Berichts ist im Jahr 2013 unter dem Titel "Umweltschutzgüter - wie abgrenzen? Methodik und Liste der Umweltschutzgüter 2013" in dieser Reihe (UIB 01/13) erschienen.
    Quelle: Forschungsbericht
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Innovationsmotor Umweltschutz
    (Umweltbundesamt, 2015) Gehrke, Birgit; Schasse, Ulrich; Ostertag, Katrin; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung (Hannover); Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, Frauke
    Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung der internationalen Innovationsanstrengungen für Umweltschutzlösungen und damit auch innovative Umweltschutzgüter und -dienstleistungen geführt. Diese Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zu Forschung und Entwicklung sowie zu den Patentanmeldungen die deutschen und internationalen Strukturen und Entwicklungen in der Umweltforschung. In längerfristiger Sicht ist dabei welt-weit eine deutliche Ausweitung der öffentlichen FuE-Budgets wie auch der Patentanmeldungen zu beobachten, mit spürbaren Gewichtsverschiebungen von physischer Umweltforschung (Abfall, Wasser, Luft, Lärm) zu Energie- und Klimaschutzforschung (v.a. Erneuerbare Energien, Energieeffizienz).
    Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Die Umweltschutzwirtschaft in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2017) Gehrke, Birgit; Schasse, Ulrich; Institut für Wirtschaftspolitik (Hannover); Deutschland. Umweltbundesamt; Gulden, Vivien-Sophie; Eckermann, Frauke
    Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung von Umweltschutz als Wirtschaftsfaktor geführt. Diese Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zur Produktions- und Umsatzentwicklung aus der deutschen Perspektive sowie zum Außenhandel mit potenziellen Umweltschutzgütern im internationalen Vergleich die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Umweltschutz. 2014/15 ist die Produktion von potenziellen Umweltschutzgütern in Deutschland wieder leicht überdurchschnittlich gestiegen. Damit scheint die Wachstumsdelle infolge der Konsolidierung der Solarbranche überwunden zu sein. Im Außenhandel liegt Deutschland gemessen am globalen Exportanteil auf Rang 2 hinter China und erzielt trotz erheblicher Marktverschiebungen weiterhin Spezialisierungsvorteile in nahezu allen Weltregionen. Unverändert gilt, dass die Märkte für Umweltschutzgüter, vor allem bei Erneurbaren Energien, noch immer von nationalen Regelungen und Förderpolitiken abhängig sind. Quelle: Forschungsbericht
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Innovationsmotor Umweltschutz: Forschung und Patente in Deutschland und im internationalen Vergleich
    (Umweltbundesamt, 2019) Gehrke, Birgit; Ingwersen, Kai; Schasse, Ulrich; Institut für Wirtschaftspolitik (Hannover); Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, Frauke
    Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung der internationalen Innovationsanstrengungen für Umweltschutzlösungen geführt. Die Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zu Forschung und Entwicklung von Staat und Wirtschaft sowie zu den Patentanmeldungen die deutschen und internationalen Strukturen und Entwicklungen in der Umweltforschung. In längerfristiger Sicht sind sowohl in Deutschland als auch weltweit die öffentlichen FuE-Budgets in diesem Bereich deutlich gestiegen - mit klaren strukturellen Verschiebungen zulasten von physischer Umweltforschung (Abfall, Wasser, Boden, Lärm) und zugunsten von Energie- und Klimaschutzforschung. Maßgeblicher Treiber dieser Entwicklung war zunächst vor allem der Bereich der erneuerbaren Energien. Erst im Verlauf der letzten Dekade sind innovative Energieeffizienzlösungen weltweit stärker in den Fokus gerückt. Für Patentanmeldungen trifft der Aufwärtstrend ebenfalls zu, wenn auch nur bedingt: in Deutschland ist er schwächer ausgeprägt als beim Durchschnitt aller Technologien und in den zuletzt betrachteten fünf Jahren ist die Zahl der Umweltpatente rückläufig. Dennoch bleibt Deutschland einer der vordersten Player im internationalen Vergleich. Im Hinblick auf die Patentanmeldungen bei erneuerbaren Energien war von 2011 bis 2014 in Deutschland wie auch weltweit ein starker absoluter Rückgang zu verzeichnen, der 2015/16 jedoch beinahe zum Stillstand gekommen ist. Quelle: Forschungsbericht
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Innovationsmotor Umweltschutz: Forschung und Patente in Deutschland und im internationalen Vergleich
    (Umweltbundesamt, 2018) Gehrke, Birgit; John, Katrin; Schasse, Ulrich; Institut für Wirtschaftspolitik (Hannover); Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, Frauke
    Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung der internationalen Innovationsanstrengungen für Umweltschutzlösungen geführt. Diese Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zu Forschung und Entwicklung sowie zu den Patentanmeldungen die deutschen und internationalen Strukturen und Entwicklungen in der Umweltforschung. In längerfristiger Sicht ist dabei in Deutschland wie auch weltweit eine deutliche Ausweitung der öffentlichen FuE-Budgets wie auch der Patentanmeldungen zu beobachten. Dabei zeigen sich strukturelle Verschiebungen zulasten von physischer Umweltforschung (Abfall, Wasser, Boden, Lärm) hin zu Energie- und Klimaschutzforschung. In jüngerer Zeit geht die Zahl der Patentanmeldungen im Bereich erneuerbarer Energien jedoch zurück und bremst damit auch die Dynamik bei Umweltpatenten insgesamt. Quelle: Forschungsbericht
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Die Umweltschutzwirtschaft in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2019) Gehrke, Birgit; Schasse, Ulrich; Institut für Wirtschaftspolitik (Hannover); Deutschland. Umweltbundesamt; Gulden, Vivien-Sophie; Eckermann, Frauke
    Umwelt- und insbesondere Klimaschutz rücken weltweit immer stärker in den Fokus der politischen und öffentlichen Diskussion. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung von Umweltschutz als Wirtschaftsfaktor geführt. Diese Studie untersucht die deutsche Umweltschutzwirtschaft anhand verschiedener Indikatoren zur Produktions- und Umsatzentwicklung sowie zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Während die Produktion von potenziellen Umweltschutzgütern von 2013 bis 2016 überdurchschnittlich gewachsen war, hat sich diese Entwicklung 2017 umgekehrt. Hierfür sind vornehmlich massive Produktionseinbrüche bei Windenergiegütern verantwortlich. Hierin schlägt sich neben dem gestiegenem Preis- und Wettbewerbsdruck in der Branche auch der Übergang zu wettbewerblichen Ausschreibungsverfahren nieder. Dies bestätigt, dass die Märkte für Umweltschutzgüter, vor allem bei Erneuerbaren Energien, noch immer stark von nationalen Regelungen und Förderpolitiken beeinflusst sind. Im Außenhandel mit potenziellen Umweltschutzgütern hat Deutschland noch immer klare Spezialisierungsvorteile in allen Umweltbereichen und nahezu allen Weltregionen, auch wenn die Vorteile bei Klimaschutzgütern infolge der ungünstigen Entwicklung bei erneuerbaren Energien etwas gesunken sind. Quelle: Forschungsbericht