Hintergrundpapier
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Veröffentlichung Air Quality 2012(Umweltbundesamt, 2013)The Federal Environment Agency is presenting a first analysis of the air pollution situation in Germany of the year 2012 (as per 17/01/2013) compared to previous years. The analysis is based on preliminary, not finally validated data from the monitoring networks of the Länder (German federal states) and the Federal Environment Agency. Due to comprehensive quality assurance activities in the monitoring networks of the Länder and the Federal Environment Agency, finally validated data will only be available in the first half of the current year. It may therefore be that the numbers will change. A comparison of the previous years’ preliminary analysis with the respective final analysis shows that the pollution situation is at least not overrated and that the preliminary data thus enable a general evaluation of the situation in the past year. The analysis focuses on the assessment of the pollution situation of particulate matter (PM10), nitrogen dioxide (NO2) and ozone, which still show exceedances of the applicable limit and target values for the protection of human health.Veröffentlichung Air quality 2017(2018) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Himpel, Thomas; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Nordmann, StephanThis evaluation of air quality in Germany in the year 2017 is based on preliminary data which has not yet been conclusively audited from the air monitoring networks of the federal states and the UBA, valid on 23rd January 2018. Due to the comprehensive quality assurance within the monitoring networks, the final data will only be available in mid-2018. The currently available data allows for a general assessment of the past year. The following pollutants were subject to consideration: particulate matter (PM10 and PM2.5), nitrogen dioxide (NO2) and ozone (O3), since, the limit and target values for the protection of human health are still exceeded for such substances. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Auf dem Weg zu einer neuen Europäischen Luftqualitätsrichtlinie(Umweltbundesamt, 2024)Die aktuell in Europa geltenden Luftqualitätsgrenzwerte sind teilweise mehr als 20 Jahre alt und entsprechen nicht den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die gesundheitlichen Auswirkungen von Luftverschmutzung. Im Ergebnis eines umfangreichen Fitness Checks der aktuell geltenden Luftqualitätsrichtlinie hat die EU-Kommission am 26. Oktober 2022 ihren Vorschlag für eine Überarbeitung der Luftqualitätsrichtlinie vorgelegt, dem am 24. April 2024 durch das Europäische Parlament politisch zugestimmt wurde. Die Broschüre stellt die wichtigsten Neuerungen im Vergleich zu den derzeit gelten Luftqualitätsrichtlinien vor.Veröffentlichung Einfluss von atmosphärischen Stickstoffeinträgen auf die Biodiversität von Insekten in terrestrischen Ökosystemen(2019) Näthe, Kerstin; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet II.4.3 - Luftreinhaltung und terrestrische ÖkosystemeDer Rückgang der Insektenvielfalt ist seit einigen Jahren ein weltweites Problem, welches nicht nur durch die intensive Landwirtschaft, Habitatfragmentierung und den Klimawandel hervorgerufen wurde. Großen Einfluss haben auch atmosphärische Stickstoffeinträge. Das vorliegende Hintergrundpapier fasst die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich der Auswirkungen erhöhter Stickstoffeinträge von reaktivem Stickstoff auf die Insektenvielfalt in terrestrischen Ökosystemen zusammen. Beschrieben werden neben den engen Insekten-Pflanzen-Beziehungen auch die stickstoffbedingten Effekte auf die Pflanzengesellschaften und die Auswirkungen auf die Ökosystemdienstleistungen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Luftqualität 2012 - vorläufige Auswertung(2013) Deutschland. UmweltbundesamtSeit dem 1.1.2010 sind die bereits 1999 beschlossenen Grenzwerte für Stickstoffdioxid nun einzuhalten: Die Jahresmittelwerte dürfen den Wert von 40 μg/m3 nicht überschreiten, 1-Stundenwerte über 200 μg/m3 sind höchstens achtzehnmal im Kalenderjahr zugelassen. An etwa 52 Prozent der städtisch verkehrsnahen Stationen lagen im Jahr 2012 die NO2-Jahresmittelwerte über 40 μg/m3. Unter Einbeziehung der noch fehlenden Daten aus Passivsammlermessungen wird sich dieser Prozentsatz nach den Erfahrungswerten der Vorjahre auf um die 65 Prozent erhöhen. An einzelnen verkehrsnahen Messstationen (ca. 3 Prozent) traten öfter als achtzehnmal NO2-Stundenwerte über 200 μg/m3 auf. Im Vergleich zu den Vorjahren war die Stickstoffdioxidbelastung im Jahr 2012 ähnlich.Veröffentlichung Luftqualität 2013(2014) Deutschland. UmweltbundesamtIn diesem Papier gibt das Umweltbundesamt eine erste Bewertung der Luftbelastungssituation des Jahres 2013 (Stand 28.1.2014). Die Daten werden im Vergleich zu den geltenden Grenz- und Zielwerten sowie zu der Situation im Jahr 2012 diskutiert. Die Auswertung basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Messnetzen der Länder und des Umweltbundesamtes.Veröffentlichung Luftqualität 2014(2015) Deutschland. UmweltbundesamtIn diesem Papier gibt das Umweltbundesamt eine erste Bewertung der Luftbelastungssituation des Jahres 2014 (Stand 21.1.2015). Die Daten werden im Vergleich zu den geltenden Grenz- und Zielwerten1 sowie zu der Situation im Jahr 2013 diskutiert. Die Auswertung basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Länder und des Umweltbundesamtes. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen der Länder und des Umweltbundesamtes stehen die endgültig geprüften Daten erst im Laufe der ersten Hälfte von 2015 zur Verfügung.
Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Luftqualität 2015(2016) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Himpel, Thomas; Minkos, Andrea; Kissinger, Susan; Schütze, Gudrun; Deutschland. UmweltbundesamtDiese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2015 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 20.01.2016. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2016 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen nach wie vor Überschreitungen der geltenden Grenzund Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten.Veröffentlichung Luftqualität 2016(2017) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. UmweltbundesamtDiese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2016 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 18.01.2017. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2017 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen nach wie vor Überschreitungen der geltenden Grenz- und Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Luftqualität 2017(2018) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Himpel, Thomas; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Nordmann, StephanDiese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2017 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 23.01.2018. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2018 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen nach wie vor Überschreitungen der geltenden Grenz- und Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Luftqualität 2018(2019) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet II.4.2 - Beurteilung der LuftqualitätDiese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2018 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand Januar 2019. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2019 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen nach wie vor Überschreitungen der geltenden Grenz- und Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Luftqualität 2019(Umweltbundesamt, 2020) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Mues, Andrea C.; Deutschland. UmweltbundesamtDiese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2019 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand Januar 2020. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2020 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub(PM10und PM2,5 ), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen Überschreitungen geltender Grenz- und Zielwerte/WHO-Empfehlungen zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Luftqualität 2020(Umweltbundesamt, 2021) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. UmweltbundesamtDiese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2020 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 1. Februar 2021. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2021 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen Überschreitungen geltender Grenz- und Zielwerte/WHO-Empfehlungen zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Luftqualität 2021(Umweltbundesamt, 2022) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt; Mues, Andrea C.Diese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2021 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 31. Januar 2022. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2022 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Ausgewertet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3). Betrachtet werden nicht nur geltende Ziel- und Grenzwerte, sondern auch die neuen Richtwerte der Weltgesundheitsorganisation. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Luftqualität 2022(Umweltbundesamt, 2023) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Hellack, Bryan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Moravek, Alexander; Richter, Simone; Wichmann-Fiebig, Marion; Deutschland. UmweltbundesamtDiese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2022 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 31. Januar 2023. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2023 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Ausgewertet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3). Betrachtet werden nicht nur geltende Ziel- und Grenzwerte, sondern auch die aktuell geltenden Richtwerte der Weltgesundheitsorganisation. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Silvesterfeuerwerk: Einfluss auf Mensch und Umwelt(Umweltbundesamt, 2023) Dauert, Ute; Gerwig, Holger; Kessinger, Susan; Kuntze, David; Myck, Thomas; Straff, Wolfgang; Deutschland. UmweltbundesamtEin Feuerwerk ist schön anzusehen. Es hat aber auch negative Seiten: Verbrennungen, Augenverletzungen und Hörschädigungen, Explosionsschäden und andere Sachschäden an Fahrzeugen und Gebäuden, der Eintrag von Plastik in die Umwelt, enorme Müllmengen, verängstigte Haustiere sowie ökologische Schäden und die Störung von Wildtieren. Jährlich werden rund 2.050 Tonnen Feinstaub (PM10) durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern frei gesetzt, der größte Teil davon in der Silvesternacht. Diese Menge entspricht knapp einem Prozent der gesamt freigesetzten Feinstaubmenge in Deutschland. Die Broschüre zeigt anhand aktueller Auswertungen von Luftdaten, dass am ersten Tag des neuen Jahres die Luftbelastung mit gesundheitsgefährdendem Feinstaub vielerorts so hoch ist, wie sonst im ganzen Jahr nicht. Zudem fasst sie alle relevanten Wirkungen des Feuerwerks auf Mensch und Umwelt zusammen. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Stickstoff - Element mit Wirkung(Umweltbundesamt, 2021) Geupel, Markus; Deutschland. Umweltbundesamt; Richter, Simone; Schlesinger, Lisa MarieStickstoffemissionen aus nahezu allen Gesellschaftsbereichen führen zu Risiken für Mensch und Umwelt. Eine nachhaltiger Umgang mit Stickstoff und seinen Verbindungen spielt daher für das Erreichen der UN Nachhaltigkeitsziele (SDG) ein große Rolle. Als Meilenstein hin zu einem nachhaltigen Stickstoffmanagement, schlägt das Umweltbundesamt für Deutschland eine neue Obergrenze vom 1.000 kt Stickstoff pro Jahr vor. Die neue Obergrenze erfasst nahezu alle Quellen und schließt neben der Landwirtschaft auch Sektoren wie den Verkehr oder die Industrie ein. Das Hintergrundpapier erläutert Hintergründe zu Risiken, fasst den Sachstand zur gegenwärtigen Belastungssituation zusammen und bewertet bestehende Minderungsoptionen anhand der neuen Obergrenze. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Treibhausgasausstoß in Deutschland 2012(Umweltbundesamt, 2013)Die Emissionen im Jahr 2012 steigen gegenüber 2011 um zwei Prozent. Ursachen sind die höheren Emissionen aus der Stromerzeugung und aus dem gesteigerten Bedarf an Heizenergie in den Haushalten und übrigen Kleinverbrauchern. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhten sich die Stromerzeugung und die exportierten Strommengen.