Auflistung nach Titel
Gerade angezeigt 1 - 20 von 9082
- Treffer pro Seite
- Sortieroptionen
Veröffentlichung § 1 Zweck des Gesetzes(2015) Hardach, FelixVeröffentlichung 10 Forderungen für einen zukunftsweisenden und nachhaltigen Bodenschutz(2018) Glante, Frank; Hansjürgens, Bernd; Mathews, JeannetteSeit 2007 führt die Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) anlässlich des Weltbodentages Veranstaltungen zu aktuellen Themen durch. Besondere Höhepunkte waren zum Beispiel die Veranstaltungen zum Beginn und Abschluss vom Internationalen Jahr des Bodens in 2014/2015 sowie zu den Themen "Ernährung" (2012) oder "Urbanisierung" (2016). Im vergangenen Jahr hat sich die Kommission das Thema "Verantwortung für die Böden" auf die Fahne geschrieben. Die verschiedenen Rechtsträger der Kirche zählen zusammengenommen neben dem Staat zu den größten Eigentümern an landwirtschaftlichem Grundbesitz in Deutschland. Damit ist die Kirche ein bisher wenig beachteter, aber wichtiger Partner beim gemeinsamen Ringen um die gesellschaftliche Wertschätzung der nachhaltigen Landwirtschaft und dem Bodenschutz. Die Aktionen im 500. Jahr der Reformation boten einen passenden Anlass und Rahmen für die KBU, hierzu mit der Kirche in den Dialog zu treten. Vorsorge für unsere Böden - die Tagung eröffnete eine neue Sicht auf unser Verhältnis zum Boden als Grundlage für eine ökologische, ökonomische und soziale Gerechtigkeit und sie zeigte auf, wo gemeinsames Handeln zwingend erforderlich ist. © 2018 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KGVeröffentlichung 10 Jahre Boden des Jahres(2013) Deutschland. Umweltbundesamt; Bundesverband BodenDas Plakat zeigt die 10 Böden des Jahres: Schwarzerde, Fahlerde, Podsol, Braunerde, Kalkmarsch, Stadtboden, Vega, Niedermoor, Plaggenesch, Weinbergsboden.Veröffentlichung 10 Jahre EU-Chemikalienverordnung REACH(2016) Schulte, ChristophVeröffentlichung 11 years UFP measurements at an urban BG site in the Rhine-Main area(2022) Gerwig, Holger; Unglert, Sabrina; Wirtz, KlausVeröffentlichung 12 Jahre Europäischer Emissionshandel in Deutschland(Metropolis-Verlag, 2017) Angrick, Michael; Kühleis, Christoph; Landgrebe, Jürgen; Weiß, JanDie Herausgeber wollen in diesem Band die ersten 12 Jahre des Europäischen Emissionshandels Revue passieren lassen, seine heutige Bedeutung verdeutlichen und schließlich nach vorne schauen. Zu diesem Zweck haben sie namhafte Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft, der Wirtschaft, der Politik und von Verbänden und Organisationen angesprochen und um ihre Sicht auf den EU-ETS gebeten. So finden sich in diesem Buch Artikel mit retrospektivem Schwerpunkt, die teilweise sehr persönlich, aber äußerst farbig die spannende Phase des Beginns aus direkter Perspektive der handelnden Akteure schildern. Die Artikel im Buch zeigen eine breite Einigkeitin der Analyse und Beschreibung der Defizite des EU-ETS. Beider Frage nach geeigneten Lösungen ist das Bild hingegen heterogener und durchaus kontrovers.Im Kern dreht sich die Debatte hier um die Notwendigkeit von Mindestpreisen und/oder einer ambitionierteren Mengensteuerung. Verschiedene Autorinnen und Autoren zeigen im Kontext einer optimierten Mengensteuerung insbesondere die Notwendigkeit eines gut abgestimmten Instrumentenmixes auf. Der Sammelband enthält darüber hinaus Verweise auf die Notwendigkeit, die Industrie stärker in den Blick zu nehmen. Das Buch gibt mit allen seinen Beiträgen einen umfassenden Überblick zur Entstehung, Wirkung und Weiterentwicklung des Europäischen Emissionshandels aus den unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten. Viele Artikel greifen die Verhandlungen und die Ergebnisse zur Reform des EUŃETS für die vierte Handelsperiode auf. Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung 12 notwendige Schritte auf dem Weg zum Schutz fruchtbarer Böden und zur Reduzierung des Flächenverbrauchs(2014) Deutschland. Kommission Bodenschutz beim UmweltbundesamtIm Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage „Wie viel Boden brauchen wir?“ In diesem Kontext wurden folgende Aspekte behandelt: Wie viel Boden brauchen wir wofür? Risiken für Böden in Deutschland. Welche Steuerungsmöglichkeiten bestehen? – Verantwortung in einer begrenzten Welt. Ansätze und Lösungsmöglichkeiten: Der Blicküber den Tellerrand.Veröffentlichung 12 Years of European Emissions Trading in Germany(Metropolis-Verlag, 2019) Angrick, Michael; Kühleis, Christoph; Landgrebe, Jürgen; Weiß, JanVeröffentlichung 13 Thesen für einen treibhausgasneutralen Gebäudebestand(2021) Schuberth, JensVeröffentlichung 13 Thesen für einen treibhausgasneutralen Gebäudebestand(Umweltbundesamt, 2020) Bade, Michael; Bertram, Andreas; Herbstritt, Caren; Lünenbürger, Benjamin; Mohr, Lennart; Purr, Katja; Rau, Christoph; Rother, Stefan; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schuberth, Jens; Sieck, Lizzi; Steinbrenner, Joscha; Unnerstall, HerwigDie Versorgung von Gebäuden mit Energie verursacht hohe Treibhausgasemissionen. Energieeffizienzmaßnahmen können diesen Energiebedarf verringern. Um die Treibhausgasemissionen darüber hinaus weiter zu senken, muss der verbleibende Energiebedarf treibhausgasneutral aus erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Um auch im Gebäudebestand Deutschlands die Klimaziele zu erreichen, sind umfassende Anstrengungen nötig â€Ì dabei sind die erforderlichen Maßnahmen zu einem großen Teil schon seit Jahrzehnten bekannt. Das Umweltbundesamt stellt in 13 Thesen Empfehlungen dar, um im Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 die notwendige Treibhausgasneutralität zu erreichen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung 13 Thesen für einen treibhausgasneutralen Gebäudebestand(2021) Schuberth, JensVeröffentlichung § 17 Emissionshandelsregister(2015) Hardach, FelixVeröffentlichung 1987 - 2017: 30 Jahre Montrealer Protokoll(2017) Baumann, Sven; de Graaf, Daniel; Elsner, Cornelia; Hoffmann, Gabriele; Martens, Kerstin; Noack, Constance; Plehn, Wolfgang; Ries, Ludwig; Thalheim, Diana; Deutschland. UmweltbundesamtMit der Unterzeichnung des Montrealer Protokolls wurde vor 30 Jahren die Grundlage zum Schutz der Ozonschicht gelegt. Der Abbau der Ozonschicht durch Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) war eines der drängendsten Umweltprobleme der 1980er Jahre. Der Ausstieg aus den FCKW ist weitestgehend abgeschlossen, trotzdem stellen die teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW), die die FCKW vor allem als Kältemittel in der Klima- und Kältetechnik bis heute ersetzen, ein Problem für das Klima dar. Das Hintergrundpapier blickt zurück auf Entstehung und Weiterentwicklung des Montrealer Protokolls, illustriert die Emissionssituation von FCKW und HFKW und beschreibt Alternativen zur Verwendung von HFKW. Quelle:http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung 1987 - 2017: 30th Anniversary of the Montreal Protocol(2018) Baumann, Sven; Elsner, Cornelia; Graaf, Daniel de; Graaf, Daniel de ; Hoffmann, Gabriele; Martens, Kerstin; Noack, Constance; Plehn, Wolfgang; Ries, Ludwig; Thalheim, Diana; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.1.4 - Stoffbezogene ProduktfragenVeröffentlichung 1987–2017: 30th Anniversary of the Montreal Protocol(Umweltbundesamt, 2018)On 16 September 1987, 24 States and the European Community signed the Montreal Protocol. It initiated the mandatory phase-out of chlorofluorocarbons (CFCs) and thus stopped the further destruction of the ozone layer by these substances. The switch to alternatives to CFCs with their high global warming potential also contributes to climate protection.Due to the worldwide implementation of the Montreal Protocol, ozone-depleting substances such as CFCs are hardly used today. Atmospheric concentrations of these substances are slowly declining due to natural decomposition processes and the size of the “ozone hole” over Antarctica is also becoming smaller.Because CFCs and other halogenated substances are also very effective greenhouse gases that heat up the climate up to 14,000 times more effective than carbon dioxide (CO2), the Montreal Protocol has contributed not only to protecting the ozone layer but also to climate protection.With the Kigali Amendment for the worldwide phase-down of climate-damaging hydrofluorocarbons (HFCs), which has been agreed on in October 2016, the Montreal Protocol was extended to a new group of substances.In a background paper on the 30th anniversary of the Montreal Protocol, the German Environment Agency describes the history of this important international agreement from the discovery of the “ozone hole” to its signing and implementation. In addition, the paper provides information on the HFC use today and on environmentally friendly substitutes and techniques, especially for refrigeration and air conditioning.Veröffentlichung 1st labelling board assembly(2016) Martens, Kerstin; Minetto, SilviaVeröffentlichung 2-Mercaptobenzothiazole in urine of children and adolescents in Germany - Human biomonitoring results of the German Environmental Survey 2014-2017 (GerES V)(2020) Conrad, André; Kolossa-Gehring, Marike; Murawski, Aline; Rucic, Enrico; Schmied-Tobies, Maria Irene Hilde; Schwedler, Gerda2-Mercaptobenzothiazole (2-MBT) is widely used as a vulcanisation accelerator and is contained in many products made from natural rubber, e.g. car tires. Additionally, it is used as a fungicide in paint or fibre. Systemically human exposure to 2-MBT can occur via dermal and oral uptake or inhalation. Locally, 2-MBT can cause skin sensitisation. The International Agency for Research on Cancer (IARC) classified 2-MBT as probably carcinogenic to humans. 516 urine samples of 3- to 17-year-old children and adolescents living in Germany were analysed for the concentration of 2-MBT in the population representative German Environmental Survey for Children and Adolescents 2014-2017 (GerES V). 2-MBT was quantified above the limit of quantification (LOQ) of 1.0 my g/L in 50% of the 516 samples analysed. The geometric mean of urinary 2-MBT concentration was 1.018 my g/L and 0.892 my g/gcreatinine, the arithmetic mean was 1.576 my g/L (1.351 myg/gcrea). The median concentration was below the LOQ. Analyses of subgroups revealed higher 2-MBT concentrations in children aged 3-5 years compared to 14- to 17-year-old adolescents. All urinary 2-MBT concentrations were well below the health-based guidance value HBM-I for children of 4.5 my g/L. Therefore, current exposure levels are - according to current knowledge - not of concern. For the first time, reference values can be derived for 2-MBT for children and adolescents in Germany. This will facilitate to recognise changing exposure levels in this population group in Germany and identification of unusually high exposures. © 2020 The Authors.Veröffentlichung 2. Chlorophyll-Ringversuch(2016) Dürselen, Claus-Dieter; Heyden, Birgit; Raabe, Thomas; Schilling, Petra; Umweltbundesamt. Qualitätssicherungsstelle des Bund/Länder-Messprogramms Nord- und Ostsee (BLMP)Veröffentlichung 20 Jahre Anlaufstelle Basler Übereinkommen(2016) Wielenga, Kees; FFact Management Consultants; Deutschland. UmweltbundesamtDer Bericht fasst die verschiedenen Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen und hebt die aktuellen Herausforderungen sowie mögliche Verbesserungsmaßnahmen hervor. Er dient als Inspiration für alle Akteure, welche sich mit der internationalen Optimierung der Abfallwirtschaft auseinandersetzen.
This report gives a reflection of the different contributions of the speakers and the participants and highlights the new challenges and possible ways forward. This may serve as inspiration for those involved in the international development of instruments to improve the management of waste.Quelle: http://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung 20 Jahre Anlaufstelle Basler Übereinkommen - 20 Years Focal Point Basel Convention(Umweltbundesamt, 2016)Der Bericht fasst die verschiedenen Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen und hebt die aktuellen Herausforderungen sowie mögliche Verbesserungsmaßnahmen hervor. Er dient als Inspiration für alle Akteure, welche sich mit der internationalen Optimierung der Abfallwirtschaft auseinandersetzen.This report gives a reflection of the different contributions of the speakers and the participants and highlights the new challenges and possible ways forward. This may serve as inspiration for those involved in the international development of instruments to improve the management of waste.