Umwelt, Innovation, Beschäftigung
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Auflistung Umwelt, Innovation, Beschäftigung nach Schlagwort "Berufe"
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Veröffentlichung Arbeit und Qualifikation in der Green Economy(Umweltbundesamt, 2015) Helmrich, Robert; Schandock, Manuel; Mohaupt, Franziska; Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (Osnabrück); Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; Eckermann, FraukeWelche fachlichen Qualifikationen brauchen Unternehmen, damit sie die Transformation hin zu einer Green Economy gut meistern und Wettbewerbsvorteile haben? Werden Spezialisten benötigt oder gar neue Berufe entstehen? Dies sind die zentralen Fragen, mit denen sich dieses Papier beschäftigt. Es dient als Input für den Workshop E1 Arbeit und Qualifizierung in der Green Economy auf der FONA-Konferenz GREEN ECONOMY 2014 (http://www.fona.de/de/17532). Dort stellen das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) erste Ergebnisse des Projektes "Qualifikationsstruktur und Qualifikationsbedarfe im Umweltschutz", finanziert vom Umweltbundesamt (UBA) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), vor. Im Rahmen des Workshops werden die Ergebnisse der Analyse in Form von vier zentralen Thesen vom Projektteam präsentiert: "Unternehmen aller Branchen machen bereits - mal größere, mal kleinere - Schritte in Richtung Green Economy!""Die Transformation zur Green Economy findet bereits statt und auch Berufe ändern sich entsprechend!" "Für eine neue, "grünere" Wirtschaftsweise werden in der Regel zusätzliche Kompetenzen und Fähigkeiten benötigt und nicht neue Berufe!""Auch im grünen Transformationsprozess werden vor allem Akademiker und Facharbeiter benötigt. Bildung, Ausbildung und Qualifizierung der Beschäftigten haben daher eine herausragende Bedeutung."Ziel ist es, die Thesen mit den Workshopteilnehmenden zu diskutieren, zu ergänzen und weitere wichtige Fragestellungen und Forschungsbedarfe zu formulieren
Quelle:ForschungsberichtVeröffentlichung Branchen und Berufe für den Übergang in eine Green Economy(Umweltbundesamt, 2021) Bauer, Stefanie; Thobe, Ines; Wolter, Marc Ingo; Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (Osnabrück); Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, FraukeKönnen Branchen und Berufe identifiziert werden, die schon heute einen Beitrag zu einer Green Economy erkennen lassen? Um welche Branchen handelt es sich und wodurch zeichnet sich die Struktur der Berufe, Qualifikationen und Tätigkeiten in diesen Branchen aus? Welche Berufe heben sich hervor und wie sind diese hinsichtlich arbeitsmarktrelevanter Merkmale (u. a. Altersstruktur der Beschäftigten, Geschlechterverhältnis, Arbeitszeit) charakterisiert? Diesen Fragen gehen das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) in diesem Bericht nach. Er umfasst einen Teil der Ergebnisse des Projektes "Grüne Karrieren - Analyse "grüner" Qualifikationen und Berufe", finanziert vom Umweltbundesamt (UBA) und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Die vorliegende Bestandsaufnahme ist eine Aktualisierung und Erweiterung der Veröffentlichung "Qualifikationen, Berufe und Branchen für den Übergang in eine Green Economy - eine Bestandsaufnahme" (vgl. Bauer et al. 2017), welche im Rahmen des Vorgängerprojektes "Qualifikationsstruktur und Qualifikationsbedarfe im Umweltschutz" erschienen ist. Im Fokus stehen jene Branchen und Berufe, die bei einem Übergang in eine Green Economy bereits heute identifizierbar beteiligt sind. Kriterien für die Identifikation dieser Gruppen wurden aus qualitativen und quantitativen Analysen abgeleitet, welche auf Literaturrecherchen, Auswertungen von Befragungen, neuen Auswertungsmethoden sowie neuen Datenquellen beruhen. Jede dieser identifizierten Branchen bzw. jeder identifizierte Beruf wird anhand einer umfangreichen Datenbasis genauer betrachtet, wobei die Branchenauswahl verglichen mit der Vorgängerstudie (vgl. Bauer et al. 2017) stabil ist. Es zeigt sich, dass der Übergang in eine Green Economy die Anforderungen an die Erwerbstätigen branchenspezifisch verändern wird. Schon heute sind Branchen und Berufe identifizierbar, die sich in der Transformation befinden bzw. die zu wesentlichen Teilen bereits an der Transformation zu einer Green Economy mitwirken. Durch die Analyse dieser Branchen und Berufe kann ein möglicher Fachkräftemangel, welcher die Entwicklung hemmen könnte, frühzeitig aufgedeckt werden. Die Betrachtung der Berufe zeigt weitere Unterschiede zwischen den identifizierten Branchen und der Gesamtwirtschaft auf und verleiht der Analyse damit mehr Trennschärfe. Die neu einbezogenen Wachstumsaussichten zeigen zudem, dass nicht in allen identifizierten Branchen überdurchschnittlich gute Aussichten bestehen. Die Ergebnisse sind im Sinne eines Monitorings zu verstehen und können eingesetzt werden, um Abschätzungen für politische oder technologische Neuausrichtungen zu geben. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Grüne Karrieren - Berufe und Branchen mit Green-Economy-Relevanz(Umweltbundesamt, 2021) Bauer, Stefanie; Thobe, Ines; Wolter, Marc Ingo; Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (Osnabrück); Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Deutschland. UmweltbundesamtIm Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesumweltministeriums (BMU) gehen das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) der zentralen Frage nach, ob für einen Übergang in eine Green Economy die "richtigen" Arbeitskräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt rekrutiert werden können, und ob diese zudem in ausreichender Zahl verfügbar sind. Dazu wird der Arbeitsmarkt in den Blick genommen und der Fokus auf solche Berufe gelegt, die einerseits von Unternehmen gesucht werden und die andererseits Aufgaben wahrnehmen, die an einer Umsetzung des Übergangs in eine Green Economy mitwirken. Es zeigt sich, dass das Einbeziehen detaillierter Arbeitsmarktsituationen und -entwicklungen in die Planung und Durchführung umweltpolitischer Maßnahmen wünschenswert ist, da ... ... spezifische Berufe in spezifischen Branchen gebraucht werden. ... für diese Berufe heute und morgen Engpässe auftreten bzw. zu erwarten sind. ... Umsetzungshemmnisse umweltpolitischer Projekte nicht auszuschließen sind. ... "Berufliche Flexibilität" hilft, arbeitspolitische Ansatzpunkte zu konkretisieren. ... räumliche Disparitäten Engpässe mildern oder verschärfen können. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass Fachkräfteengpässe und -mangel auf die Umsetzung umweltpolitischer Ziele wirken. Das für die einzelnen Ausbaupläne und Transformationspfade adäquat qualifizierte Personal wird nur dann ausreichend zur Verfügung stehen, wenn sowohl die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, die Prognosen zu Engpassberufen wie auch Job-Flexibilitäten berücksichtigt werden. Der Weg in eine Green Economy ist nicht vom Arbeitsmarktkontext zu lösen. Die eingesetzten Methoden reichen von der Textanalyse von über einer Million Stellenanzeigen mittels Machine Learning, über die Auswertung von Befragungen und anderen Datenbanken bis hin zum Einsatz von Modellrechnungen zur Erstellung von Projektionen und Szenarien. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Qualifikationen und Berufe für den Übergang in eine Green Economy(Umweltbundesamt, 2021) Bauer, Stefanie; Thobe, Ines; Wolter, Marc Ingo; Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (Osnabrück); Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, FraukeBasierend auf gesamtwirtschaftlichen Datensätzen zum Arbeitsmarkt, Literaturrecherchen, Experteninterviews und einer Online-Befragung wurde in der vorliegenden Studie der Frage nachgegangen, welche Qualifikationen die Transformation in eine Green Economy braucht. Die "Qualifikation" wird dabei als ein Oberbegriff verstanden, der sich aus Beruf, Tätigkeit und formaler Qualifikation (Bildungsabschluss) kombiniert mit Branchen zusammensetzt. Es zeigt sich, dass es für die bereits stattfindende Transformation in eine Green Economy kei-ner umfangreichen Ausdifferenzierung der bestehenden Berufslandschaft bedarf. Es zeichnet sich vielmehr ab, dass bestimmten Berufen eine Schlüsselfunktion zukommt und zukünftig mehr Facharbeiter und Akademiker benötigt werden. Der Transformationsprozess kann durch Arbeitsmarktengpässe, fehlende Sensibilisierung für die Thematik und mangelnde Fort- und Weiterbildung verlangsamt werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Qualifikationen und Berufe für den Übergang in eine Green Economy(Umweltbundesamt, 2021) Bauer, Stefanie; Thobe, Ines; Wolter, Marc Ingo; Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (Osnabrück); Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, FraukeBasierend auf gesamtwirtschaftlichen Datensätzen zum Arbeitsmarkt, Literaturrecherchen, Experteninterviews und einer Online-Befragung wurde in der vorliegenden Studie der Frage nachgegangen, welche Qualifikationen die Transformation in eine Green Economy braucht. Die "Qualifikation" wird dabei als ein Oberbegriff verstanden, der sich aus Beruf, Tätigkeit und formaler Qualifikation (Bildungsabschluss) kombiniert mit Branchen zusammensetzt. Es zeigt sich, dass es für die bereits stattfindende Transformation in eine Green Economy kei-ner umfangreichen Ausdifferenzierung der bestehenden Berufslandschaft bedarf. Es zeichnet sich vielmehr ab, dass bestimmten Berufen eine Schlüsselfunktion zukommt und zukünftig mehr Facharbeiter und Akademiker benötigt werden. Der Transformationsprozess kann durch Arbeitsmarktengpässe, fehlende Sensibilisierung für die Thematik und mangelnde Fort- und Weiterbildung verlangsamt werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Qualifikationen, Berufe und Branchen in Transformation zur Green Economy - eine Bestandsaufnahme(Umweltbundesamt, 2017) Bauer, Stefanie; Thobe, Ines; Wolter, Marc Ingo; Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (Osnabrück); Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, FraukeKönnen Branchen identifiziert werden, die schon heute einen Beitrag zur Green Economy er-kennen lassen? Welche sind das und wodurch zeichnet sich die Struktur der Berufe, Qualifi-kationen und Tätigkeiten in diesen Branchen aus? Diesen Fragen gehen das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) in diesem Bericht nach. Er umfasst einen Teil der Ergebnisse des Projektes "Qualifikationsstruktur und Qualifikationsbedarfe im Umweltschutz", finanziert vom Umweltbundesamt (UBA) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Weitere Projektergebnisse stehen in Wolter et al., Mohaupt et al., und Schandock et al. 2016.Im Zentrum dieses Berichts stehen die Identifikation und Analyse von Branchen, die sich im Kontext einer Transformation zu einer Green Economy hervorheben, sowie damit verbundene Berufe und Qualifikationen. Dazu werden verschiedene umfangreiche Daten (VGR, Mikrozensus (MZ), BA-Stellenanzeigen) ausgewertet. Es zeigt sich, dass der Übergang zu einer Green Economy die Anforderungen an die Erwerbstätigen branchenspezifisch verändern wird. Schon heute sind Branchen identifizierbar, die sich in der Transformation befinden bzw. die zu wesentlichen Teilen bereits an der Green Economy mitwirken. Eine Betrachtung von Berufen macht mehr Unterschiede zwischen den identifizierten Branchen und der Gesamtwirtschaft sichtbar und verleiht der Analyse damit mehr Trennschärfe. Die in diesem Bericht dargelegte Bestandsaufnahme liefert die Grundlage für ein Monitoring, da die Daten aktualisierbar sind und der Kreis der besonders involvierten Branchen immer wieder überprüft werden kann.
Quelle: Forschungsbericht