Auflistung nach Autor:in "Schlippenbach, Ulrike von"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 29
- Treffer pro Seite
- Sortieroptionen
Veröffentlichung 13 Thesen für einen treibhausgasneutralen Gebäudebestand(Umweltbundesamt, 2020) Bade, Michael; Bertram, Andreas; Herbstritt, Caren; Lünenbürger, Benjamin; Mohr, Lennart; Purr, Katja; Rau, Christoph; Rother, Stefan; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schuberth, Jens; Sieck, Lizzi; Steinbrenner, Joscha; Unnerstall, HerwigDie Versorgung von Gebäuden mit Energie verursacht hohe Treibhausgasemissionen. Energieeffizienzmaßnahmen können diesen Energiebedarf verringern. Um die Treibhausgasemissionen darüber hinaus weiter zu senken, muss der verbleibende Energiebedarf treibhausgasneutral aus erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Um auch im Gebäudebestand Deutschlands die Klimaziele zu erreichen, sind umfassende Anstrengungen nötig â€Ì dabei sind die erforderlichen Maßnahmen zu einem großen Teil schon seit Jahrzehnten bekannt. Das Umweltbundesamt stellt in 13 Thesen Empfehlungen dar, um im Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 die notwendige Treibhausgasneutralität zu erreichen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung An Environmental Perspective on Urbanization: Research Needs for Strengthening Environmental Aspects in Urban Development(2018) Reißmann, Daniel; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von'Urban environmental protection' is an important cross-sectional task of the German Environment Agency (UBA). Through an extensive participation and coordination process, UBA has developed a strategic research agenda on this issue within the last 2 years. The research agenda defines most important research topics for better integrating urban development and environmental protection in future. Existing research gaps were identified, and important research needs to fill these gaps were derived. The research agenda is primarily focussed on topics that have high relevance to urban development from an environmental point of view, taking into consideration the current framework conditions, challenges and trends. All identified research topics need an interdisciplinary work, which is why cooperation with several stakeholders in urban development and environmental protection research, policy and practice is essential to develop suitable results. The UBA research agenda defines three thematic clusters and three cross-sectional topics that are underpinned with numerous specific research questions. The thematic clusters focus on issues connected to environmentally friendly, socially acceptable and healthy urban development; environmentally friendly natural resource use; regional circular economy development; and environmental protection through coordinated urban and infrastructural development. Complementarily, the cross-sectional topics highlight research questions on digitalization in urban areas, governance, financing and participation issues, as well as urban-rural connections. The agenda will be updated regularly, considering new developments and needs. The results will particularly be used for relevant federal programmes, strategies, regulations and information tools. © Springer Nature Switzerland AG 2019Veröffentlichung Die Bedeutung bundesrelevanter Strategien zur Raumentwicklung für die Umweltpolitik - Analysen, Umsetzungsbeispiele, Handlungsansätze(2019) Janssen, Gerold; Bartel, Sebastian; Wolff, Franziska; Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung; Öko-Institut; Schlippenbach, Ulrike vonEine nachhaltige räumliche Gesamtplanung ist eines der zentralen Instrumente zur Durchsetzung von raum- und flächenbezogenen Umweltzielen. Neben der räumlichen Gesamtplanung gibt es raumbedeutsame Fachplanungen, die entweder über ein eigenes Planungsinstrumentarium verfügen (z. B. die Verkehrswegeplanung, die wasserwirtschaftliche Planung, die Netzausbauplanung, die Landschaftsplanung) oder in Entwicklungsstrategien und Programmen ihren Niederschlag finden (z. B. Klimaanpassungsstrategien, Energiekonzepte). Diese sind in unterschiedlicher Weise mit der räumlichen Gesamtplanung verknüpft. Daher sind eine effektive Abstimmung der verschiedenen Instrumente untereinander und die konkrete Umsetzung der Umweltbelange in der Planungspraxis Kernelemente für eine nachhaltige Raumentwicklung, welche es fortzuentwickeln und zu verbessern gilt. Das Forschungsvorhaben setzt an dieser Stelle an und untersucht Bundesstrategien mit raumrelevanten Umweltzielen vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen. Übergreifendes Ziel des Vorhabens ist es, Leitbilder, Instrumente und Handlungsansätze bundesrelevanter Strategien zur Raumentwicklung und Raumordnung mit Umweltbezug zu identifizieren und im Hinblick auf ihre Bedeutung für den Umweltschutz zu analysieren. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden Erkenntnisse zur Analyse neuer Anforderungen an die räumliche Planung und Steuerung erarbeitet und strategiebezogene, raumplanungsbezogene und raumplanungsrechtliche Handlungsansätze abgeleitet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Die ökologische Transformation gestalten. Auf dem Weg zu klimafreundlichen, umweltschonenden & lebenswerten Städten und Regionen(2023) Messner, Dirk; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike vonVeröffentlichung Digitalisierung nachhaltig gestalten(Umweltbundesamt, 2019) Arenhövel, Dorothee; Blum, Christopher; Cohors-Fresenborg, Dieter; Eick, Martina; Frien-Kossolobow, Lisa; Hagenah, Evelyn; Kiso, Claudia; Herrmann, Bianca; Koller, Matthias; Hoyer, Christian; Kohlmeyer, Regina; Köhn, Marina; Krack, Juri; Kristof, Kora; Lorenz, Andreas; Löwe, Christian; Menger, Matthias; Douglas, Martyn; Meurer, Doris; Mutert, Tina; Oehme, Ines; Schäfer, Marco; Schauser, Inke; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schneider, Christian; Schultz-Krutisch, Thomas; Schweitzer, Christian; Sedello, Cornelia; Veenhoff, Sylvia; Töpfer, Christoph; Vogel, Julia; Wachotsch, Ulrike; Weiß, Ralf; Deutschland. UmweltbundesamtDie Digitalisierung transformiert nicht nur unsere Gesellschaft, mit ihr gehen auch Auswirkungen auf die Umwelt einher: Einerseits kann Digitalisierung den Umweltzustand verbessern, z.B. durch digital optimierte Produktionsprozesse. Andererseits können negative Umwelteffekte entstehen, da z. B. der Bedarf an internetfähigen Produkten zunimmt, die bei der Produktion und der Nutzung weitere Ressourcen und Energie benötigen. Mit diesem Impulspapier zeigt das UBA auf, wo durch Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die Umweltpolitik entstehen können. Damit möchte das UBA dazu beitragen, Digitalisierung im Einklang mit dem Leitbild der ⥠Nachhaltigkeit⥠zu gestalten. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Direkte und indirekte Umwelteffekte von intelligenten, vernetzten urbanen Infrastrukturen(Umweltbundesamt, 2022) Keppner, Benno; Kahlenborn, Walter; Libbe, Jens; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutsches Institut für Urbanistik; VDI-VDE Innovation + Technik GmbH. Institut für Innovation und Technik; Deutschland. Umweltbundesamt; Schlippenbach, Ulrike vonKommunen entwickeln zunehmend "smarte" Konzepte und Lösungen, die auf Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz abzielen. Nicht selten wird dabei eine Vision einer Smart City als Schlüssel zu nachhaltigeren Städten gezeichnet. Ihr Beitrag zum urbanen Umweltschutz ist in der Praxis allerdings noch wenig untersucht. Ziel des dreijährigen Projektes (Oktober 2017 - September 2020) war es, zu untersuchen, welchen Beitrag "smarte Lösungen" zu bestehenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien leisten können. Um detailliertere Aussagen hierzu treffen zu können, untersuchte das Vorhaben exemplarisch vier Praxiskommunen, deren spezifische Ansätze in Form von Fallstudien aufgearbeitet wurden. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts war das Thema der internationalen Normung und Standardisierung sowie des rechtlichen Rahmens im Bereich Smart Cities. Dabei wurde geprüft, inwiefern eine internationale Normung und Standardisierung förderlich oder hinderlich auf die Umsetzung von nachhaltigkeitsförderlichen und umweltwirksamen Smart City-Ansätzen wirkt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung EXURB environmental(Umweltbundesamt, 2022) Büttner, Alena; Lindmaier, Jörn; Dross, Miriam; Reißmann, Daniel; Schmied, Martin; Janitzek, Timmo; Schröder, Alice; Schubert, Susanne; Deutschland. Umweltbundesamt; Dziekan, Katrin; Schäfer, Marco; Lange, Martin; Jahn, Helge; Thierbach, Roman; Weinandy, René; Myck, Thomas; Steindorf, Annett; Wothge, Jördis; Grimski, Detlef; Schlippenbach, Ulrike von; Rau, Christoph; König, Peggy; Bartke, Stephan; Alsleben, Carsten; Bölke, MichaelThe city suburbs are becoming EXURBS; the centre of life for millions of people and the intermediate space between cities and countryside is developing dynamically. Living "in the green countryside" is in high demand. Digitisation and the coronavirus pandemic have further bolstered suburbanization. The brochure deals with the question of how a sustainable development between the city and the surrounding area can be achieved as well as how we can live and work, engage in recreation and be mobile in the EXURB in a more environmentally and climate-friendly manner. It shows which concrete measures we can use to combine an environmentally friendly development of the EXURB with a high quality of life and what role can be played by a stronger spatial, functional, content-related and organizational integration. The brochure is oriented towards decision-makers at the federal, state and local levels, planning and environmental associations, practitioners from the various planning disciplines and scientists. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Herausforderungen und Chancen einer ressourcenschonenden Stadt- und Infrastrukturentwicklung(Umweltbundesamt, 2022) Reißmann, Daniel; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schubert, Susanne; Deutschland. Umweltbundesamt; Schröder, Alice; Roskosch, Andrea; Rau, Christoph; Manstein, Christopher; Sieck, Lizzi; Schmied, Martin; Weber, Oliver; Niederle, WernerWelche Rolle spielen Belange der Ressourcenschonung in der Stadt- und Infrastrukturentwicklung? Wo liegen geeignete Handlungsfelder, vielversprechende Potentiale und was sind zentrale Stellschrauben zur Stärkung dieses Umweltaspekts in der kommunalen Planungspraxis? Dieses Hintergrundpapier widmet sich diesen Fragen, indem es die Schnittstelle von Ressourcenschonung, Infrastrukturentwicklung und Stadtentwicklung betrachtet. Ziel des Papiers ist es, anhand von Praxisbeispielen und aktuellen Forschungsergebnissen aufzuzeigen, wo Möglichkeiten liegen, um die Ressourcenschonung im Kontext der Stadt- und Infrastrukturentwicklung stärker zu berücksichtigen, und welche Umweltschutzpotentiale vorliegen. Zielgruppen sind ein Fachpublikum aus Planungspraxis und Wissenschaft sowie Entscheidungsträger*innen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Innenentwicklung in städtischen Quartieren(2019) Bunge, Christiane; Gellrich, Angelika; Reißmann, Daniel; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schubert, Susanne; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.5 - Nachhaltige Raumentwicklung, Umweltprüfungen; Alsleben, Carsten; Appelhans, Johanna; Körper, Steffen; Rau, Christoph; Röthke-Habeck, Petra; Schmied, Martin; Schubert, Tim; Steindorf, Annett; Vetter, AndreasViele Städte in Deutschland wachsen. Der Zuzug in die Städte verursacht einen erhöhten Wohnraumbedarf, hat Auswirkungen auf den Umweltschutz, auf gesunde Lebensbedingungen und die Sozialstruktur in Siedlungsräumen. Das Hintergrundpapier diskutiert, welche Herausforderungen und Zielkonflikte sich im Zuge von Innenentwicklung und Nachverdichtung in den wachsenden Städten ergeben. Es stellt Handlungsansätze zur Stärkung von Umweltqualität und Gesundheit und ihre Bezüge zur Sozialverträglichkeit dar. Es benennt wesentliche Anforderungen an eine zugleich umwelt- und sozialverträgliche, gesundheitsfördernde Stadtentwicklung und knüpft an die Forschungsagenda des UBAzum Urbanen Umweltschutz an. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Innenentwicklung in urbanen Wachstumsregionen(Umweltbundesamt, 2023) Buchert, Matthias; Wagner, Tobias; Fischer, Heidrun; Deutschland. Umweltbundesamt; Schlippenbach, Ulrike vonStädte in Wachstumsregionen stehen vor großen städtebaulichen Herausforderungen, um den Bedarf an Wohnraum innerstädtisch zu decken. Gleichzeitig können Kapazitätsgrenzen der urbanen technischen Infrastrukturen entstehen und dem Leitbild einer kompakten und damit flächensparenden Innenentwicklung entgegenstehen. Das Vorhaben hat daher am Beispiel von Modellstädten die Potentiale für Innenentwicklung untersucht, inwieweit diese der Bereitstellung von Wohnraum quantitativ und qualitativ gerecht werden können und welche Synergien aber auch Belastungen durch Innenentwicklung hinsichtlich der urbanen Infrastrukturen erkennbar sind. Hierfür wurden die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, die Abfallwirtschaft, der Verkehr (insb. ÖPNV) sowie Nah- und Fernwärme/Kälte in den Blick genommen. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Internal development in urban growth regions(Umweltbundesamt, 2023) Buchert, Matthias; Wagner, Tobias; Fischer, Heidrun; Deutschland. Umweltbundesamt; Schlippenbach, Ulrike vonCities in growth regions face major urban development challenges in meeting the demand for housing within the city. At the same time, capacity limits of urban technical infrastructures may arise and counteract the guiding principle of compact and thus land-saving inner development. The project therefore investigated the potentials for inner-city development using model cities as examples to examine to what extent these can meet the provision of living space quantitatively and qualitatively, and which synergies but also burdens through inner-city development can be identified with regard to urban infrastructures. For this purpose, water supply and wastewater disposal, waste management, transport (especially public transport) as well as local and district heating/cooling were considered. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Landkreis Wolfenbüttel 4.0(Umweltbundesamt, 2023) Behrendt, Siegfried; Henseling, Christine; Ludwig, Katrin; Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung; Deutschland. Umweltbundesamt; Ewald, Markus; Lundelius, Timo; Deeg, Christoph; Schlippenbach, Ulrike vonMit dem Projekt "Umweltbezogene Chancen und Risiken einer digitalisierten Daseinsvorsorge in suburbanisierten Räumen" wurden Potenziale für den Umweltschutz durch eine auf Informa tions- und Kommunikationstechniken gestützten Daseinsvorsorge untersucht. Das Projekt wurde im Landkreis Wolfenbüttel pilothaft durchgeführt und liefert beispielhaft Erfahrungen und Anregungen für andere ländlich geprägte Regionen. Die Analyse zeigt ein breites Spektrum an Optionen von Nahversorgung und Re-Use von Gebrauchtprodukten über Co-Working und Mobilität bis hin zu Gesundheit und Open Government. Dabei macht die Untersuchung mehrere Dinge deutlich: Erstens, die Digitalisierung bietet erhebliche Potenziale für Umweltentlastungen. Umweltentlastungspotenziale ergeben sich vor allem im Bereich des Verkehrs und durch Möglichkeiten der Ressourceneinsparung und Abfallvermeidung. Zweitens, die Umsetzung vieler Ansätze stößt auf vielfältige Herausforderungen. Diese ergeben sich aus finanziellen und damit ver bundenen personellen Engpässen, wie auch dem Fehlen von umfassenden Kompetenzen im Be reich der Digitalisierung sowie dem Fehlen einer ganzheitlichen Digitalstrategie. Ein Problem liegt auch in der Schwierigkeit, die Projekte im Anschluss an eine Projektfinanzierung langfristig zu verstetigen und hierfür die nötigen Finanzierungsrahmen sicherzustellen. Drittens erfordert die Erschließung von Umweltentlastungspotenzialen eine Verbesserung der Rahmenbedingun gen für eine umfassende Digitalstrategie, die auf einer Nachhaltigkeitsstrategie aufsetzt und mit ihr verknüpft ist. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Ökologische Auswirkungen integrierter Innenentwicklungskonzepte auf die Infrastrukturen urbaner Wachstumsregionen(Umweltbundesamt, 2023) Buchert, Matthias; Wagner, Tobias; Sutter, Jürgen; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Schlippenbach, Ulrike vonStädte in Wachstumsregionen sehen sich mit massiven Herausforderungen konfrontiert. Eine boomende Wirtschaft und umfangreiche Zuwanderungen führen zu angespannten Boden- und Wohnungsmärkten. Es stellt sich zunehmend die Frage, inwieweit die Potentiale der Innenentwicklung den Notwendigkeiten an die Bereitstellung von Wohnraum quantitativ und qualitativ gerecht werden können und welche Synergien aber auch Belastungen hinsichtlich der technischen Infrastrukturen in den Städten erkennbar sind. Der Untersuchungsschwerpunkt des Vorhabens lag auf Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern in Wachstumsregionen. Als Modellstädte konnten die Großstädte Leipzig, Karlsruhe, Freiburg im Breisgau, Ulm und Osnabrück für eine interdisziplinäre Mitwirkung gewonnen werden. Für jede der Modellstädte wurden drei Szenarien zur Einwohner- und Flächenentwicklung erarbeitet. Alle Szenarien berücksichtigen sowohl Innen- als auch Außenentwicklung für Wohnen und Gewerbe, jedoch mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen. Diese Szenarien bildeten auch die Grundlagen für die darauf aufbauenden ökonomischen und ökologischen Betrachtungen. Die Szenarien ergaben für alle fünf Modellstädte für das Innenentwicklungsszenario eine hohe Rate der möglichen Bedarfsdeckung an Wohneinheiten (WE) durch Innenentwicklung (inkl. Konversion). Es konnten dadurch zwischen 38,5 % und 92,4 % der lt. Vorausberechnung erforderlichen WE im Zeitraum 2020 bis2030 durch Innenentwicklung (inkl. Konversion) bereitgestellt werden. Die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen sind in jeder Modellstadt unterschiedlich, so dass Vergleiche zwischen den Städten nicht sinnvoll und zielführend sind. Aus dem Vorhaben heraus wurden sechs Handlungsempfehlungen erarbeitet, welchen den Herausforderungen bezüglich Erschließung von Innenentwicklungspotenzialen unter Berücksichtigung der technischen Infrastrukturen begegnen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Politikempfehlungen für eine verantwortungsvolle Rohstoffversorgung Deutschlands als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung(2020) Weber, Oliver; Bertram, Andreas; Kanthak, Judit; Kirschbaum, Bernd; Kosmol, Jan; Nuss, Philip; Penn-Bressel, Gertrude; Salzborn, Nadja; Schlippenbach, Ulrike von; Schumacher, NadineVorschläge zur Reform des BBergG werden bereits seit Jahren von unterschiedlichen Akteuren mit vielfältigen Zielrichtungen publiziert. Mit dieser Position möchte auch das Umweltbundesamt mit Empfehlungen an den Bundesgesetzgeber aus Sicht des Umwelt- und Ressourcenschutzes Stellung beziehen. Unser Hauptanliegen war es dabei, die Genehmigungsverfahren von Betrieben unter dem Regime des BBergG für die effektivere Berücksichtigung von Belangen des Umwelt- und Ressourcenschutzes zu öffnen. Weitere Vorschläge sollen die Transparenz des Bergbausektors, insbesondere durch eine Stärkung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung und des Rechtsschutzes von Betroffenen des Bergbaus sowie von anerkannten Umweltvereinigungen, fördern. Quelle: : http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Politikempfehlungen für eine verantwortungsvolle Rohstoffversorgung Deutschlands als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung(2020) Weber, Oliver; Deutschland. Umweltbundesamt; Bertram, Andreas; Kanthak, Judit; Kirschbaum, Bernd; Kosmol, Jan; Nuss, Philip; Penn-Bressel, Gertrude; Salzborn, Nadja; Schlippenbach, Ulrike von; Schumacher, NadineVorschläge zur Reform des BBergG werden bereits seit Jahren von unterschiedlichen Akteuren mit vielfältigen Zielrichtungen publiziert. Mit dieser Position möchte auch das Umweltbundesamt mit Empfehlungen an den Bundesgesetzgeber aus Sicht des Umwelt- und Ressourcenschutzes Stellung beziehen. Unser Hauptanliegen war es dabei, die Genehmigungsverfahren von Betrieben unter dem Regime des BBergG für die effektivere Berücksichtigung von Belangen des Umwelt- und Ressourcenschutzes zu öffnen. Weitere Vorschläge sollen die Transparenz des Bergbausektors, insbesondere durch eine Stärkung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung und des Rechtsschutzes von Betroffenen des Bergbaus sowie von anerkannten Umweltvereinigungen, fördern. Quelle: : http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Protecting the environment and climate - creating living space - improving quality of life(Umweltbundesamt, 2023) Bartke, Stephan; Becken, Katja; Breitmeier, Maresa; Brozowski, Frank; DeTroy, Sarah Eileen; Grimski, Detlef; Ilvonen, Outi; Keßler, Hermann; Meilinger, Valentin; Messner, Dirk; Schlippenbach, Ulrike von ; Schlippenbach, Ulrike von; Schröder, Alice; Schuberth, Jens; Schubert, Susanne; Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt; Deutschland. UmweltbundesamtWe are facing an enormous challenge: the climate crisis and scarcity of resources require a consistent paradigm shift in housing construction and urban development. Quality of life, health and aesthetics must be combined with environmental, resource and climate protection. This position paper of the German Environment Agency and the Commission for Sustainable Building (KNBau) at the German Environment Agency presents recommendations for the creation of affordable housing that is environmentally, climate and resource efficient, and at the same time climate-adapted, health and socially compatible. The recommendations are primarily addressed to federal policy-makers, especially the departments of building and urban development, environment, climate protection, transport and health. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Shaping sustainable digitisation(Umweltbundesamt, 2021) Arenhövel, Dorothee; Blum, Christopher; Cohors-Fresenborg, Dieter; Eick, Martina; Frien-Kossolobow, Lisa; Hagenah, Evelyn; Kiso, Claudia; Herrmann, Bianca; Koller, Matthias; Hoyer, Christian; Kohlmeyer, Regina; Köhn, Marina; Krack, Juri; Kristof, Kora; Lorenz, Andreas; Löwe, Christian; Menger, Matthias; Douglas, Martyn; Meurer, Doris; Mutert, Tina; Oehme, Ines; Schäfer, Marco; Schauser, Inke; Schlippenbach, Ulrike von; Schlippenbach, Ulrike von ; Schneider, Christian; Schultz-Krutisch, Thomas; Schweitzer, Christian; Sedello, Cornelia; Veenhoff, Sylvia; Töpfer, Christoph; Vogel, Julia; Wachotsch, Ulrike; Weiß, Ralf; Deutschland. UmweltbundesamtDigitisation is not only transforming our society it is also having an impact on the environment: On the one hand, digitisation can improve the state of the environment for example through digitally optimised production processes. On the other hand, negative environmental rebound effects can arise, like a higher demand for internet-enabled products from which an increase in usage of resources and energy during production processes results. With this impulse paper, UBA shows where digitisation can create opportunities and challenges for environmental policy. In doing so, UBA aims to help shape digitisation in line with the guiding principle of sustainability. Source: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Smart Cities werden nachhaltig: Empfehlungen für den Bund(Umweltbundesamt, 2022) Keppner, Benno; Kahlenborn, Walter; Libbe, Jens; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutsches Institut für Urbanistik; VDI-VDE Innovation + Technik GmbH. Institut für Innovation und Technik; Deutschland. Umweltbundesamt; Schlippenbach, Ulrike vonKommunen entwickeln zunehmend "smarte" Konzepte und Lösungen, die auf Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz abzielen. Nicht selten wird dabei eine Vision einer Smart City als Schlüssel zu nachhaltigeren Städten gezeichnet. Ihr Beitrag zum urbanen Umweltschutz ist in der Praxis allerdings noch wenig untersucht. Da Kommunen jedoch eine zentrale Rolle beim Erreichen lokaler sowie globaler Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsziele spielen, sollten Umweltaspekte auch in Smart-City-Ansätzen künftig noch stärker integriert werden. Das Vorhaben hat den Beitrag "smarte Lösungen" zu bestehenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien beleutchtet. Ein weiterer Fokus lag auf der internationalen Normung und Standardisierung im Smart City Kontext. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Smarte umweltrelevante Infrastrukturen: Anwendungsfelder, Bedarfe, Praxiserfahrung aus kommunaler Sicht(Umweltbundesamt, 2020) Schnabel, Frieder; Heydkamp, Constanze; Schmitz, Michael; ICLEI - Local Goverments for Sustainability. Europasekretariat GmbH (Freiburg im Breisgau); Deutschland. Umweltbundesamt; Schlippenbach, Ulrike vonDie intelligente Vernetzung von Infrastrukturen und Entwicklung smarter Anwendungen an der Schnittstelle verschiedener Sektoren, Technologien und Akteure stehen im Mittelpunkt der Smart City-Diskussion. Gleichzeitig spielen Normung und Standardisierung eine große Rolle bei der Einführung neuer Technologien und der Umsetzung von Umweltschutzzielen. Das Vorhaben hat daher zentrale Ansätze zur Vernetzung der technischen Infrastrukturen (Wasser/Abwasser, Strom, Gas, Verkehr, Telekommunikation) sowie Dienstleistungen im städtischen Bereich beleuchtet und den Bedarf für eine Anpassung der Rahmenbedingungen und insbesondere der Normen und technischen Regelwerke in Deutschland im Kontext der Smart City Aktivitäten der unterschiedlichsten Akteure ausgelotet.Veröffentlichung Smarte umweltrelevante Infrastrukturen: Anwendungsfelder, Bedarfe, Praxiserfahrung aus kommunaler Sicht(Umweltbundesamt, 2020) Schnabel, Frieder; Heydkamp, Constanze; Schmitz, Michael; ICLEI - Local Goverments for Sustainability. Europasekretariat GmbH (Freiburg im Breisgau); Deutschland. Umweltbundesamt; Schlippenbach, Ulrike vonDie intelligente Vernetzung von Infrastrukturen und Entwicklung smarter Anwendungen an der Schnittstelle verschiedener Sektoren, Technologien und Akteure stehen im Mittelpunkt der Smart City-Diskussion. Gleichzeitig spielen Normung und Standardisierung eine große Rolle bei der Einführung neuer Technologien und der Umsetzung von Umweltschutzzielen. Das Vorhaben hat daher zentrale Ansätze zur Vernetzung der technischen Infrastrukturen (Wasser/Abwasser, Strom, Gas, Verkehr, Telekommunikation) sowie Dienstleistungen im städtischen Bereich beleuchtet und den Bedarf für eine Anpassung der Rahmenbedingungen und insbesondere der Normen und technischen Regelwerke in Deutschland im Kontext der Smart City Aktivitäten der unterschiedlichsten Akteure ausgelotet. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de