Auflistung nach Autor:in "Ritthoff, Michael"
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Veröffentlichung Methoden und Normen zur Bewertung der Reparierbarkeit von Elektro- und Elektronikgeräten(Umweltbundesamt, 2022) Ritthoff, Michael; Müller, Anne; Hopfensack, Lucie; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Dr. Brüning Engineering UG; Deutschland. Umweltbundesamt; Ebert, Thomas; Halatsch, Andreas; Oehme, InesDie Reparatur von energieverbrauchsrelevanten Produkten ist mit zahlreichen ökologischen, sozialen und ökonomischen Vorteilen verbunden, dennoch werden defekte Produkte in der Praxis bisher kaum repariert. Das Vorhaben zielt daher darauf ab, die Materialeffizienz von energieverbrauchsrelevanten Produkten zu stärken, wobei die Reparierbarkeit von defekten elektrischen und elektronischen Geräten im Fokus steht. In diesem Sinne wird zunächst ein konzeptioneller Rahmen zur Bewertung der Reparierbarkeit entwickelt. Darauf aufbauend werden, basierend auf bestehenden Ansätzen, Indikatoren identifiziert, welche die Reparierbarkeit beeinflussen. Anschließend wird die Anwendbarkeit der als zentral bewerteten Indikatoren beispielhaft anhand praktischer Fallstudien für mehrere Wäschetrockner und Drucker überprüft. Basierend auf den empirischen Erkenntnissen wird ein Bewertungssystem zur Reparierbarkeit von energieverbrauchsrelevanten Produkten entwickelt. Abschließend werden Empfehlungen formuliert, die in produktpolitische Instrumente intergiert werden können, um die Reparierbarkeit und damit die Materialeffizienz von energieverbrauchsrelevanten Produkten zu stärken. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Methods and standards for assessing the repairability of electrical and electronic devices(Umweltbundesamt, 2023) Ritthoff, Michael; Müller, Anne; Hopfensack, Sofie; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Dr. Brüning Engineering UG; Deutschland. Umweltbundesamt; Ebert, Thomas; Oehme, Ines; Stittrich, Frida; Halatsch, AndreasDie Reparatur von energieverbrauchsrelevanten Produkten ist mit zahlreichen ökologischen, sozialen und ökonomischen Vorteilen verbunden, dennoch werden defekte Produkte in der Praxis bisher kaum repariert. Das Vorhaben zielt daher darauf ab, die Materialeffizienz von energieverbrauchsrelevanten Produkten zu stärken, wobei die Reparierbarkeit von defekten elektrischen und elektronischen Geräten im Fokus steht. In diesem Sinne wird zunächst ein konzeptioneller Rahmen zur Bewertung der Reparierbarkeit entwickelt. Darauf aufbauend werden, basierend auf bestehenden Ansätzen, Indikatoren identifiziert, welche die Reparierbarkeit beeinflussen. Anschließend wird die Anwendbarkeit der als zentral bewerteten Indikatoren beispielhaft anhand praktischer Fallstudien für mehrere Wäschetrockner und Drucker überprüft. Basierend auf den empirischen Erkenntnissen wird ein Bewertungssystem zur Reparierbarkeit von energieverbrauchsrelevanten Produkten entwickelt. Abschließend werden Empfehlungen formuliert, die in produktpolitische Instrumente intergiert werden können, um die Reparierbarkeit und damit die Materialeffizienz von energieverbrauchsrelevanten Produkten zu stärken. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Stoffstromorientierte Ermittlung des Beitrags der Sekundärrohstoffwirtschaft zur Schonung von Primärrohstoffen und Steigerung der Ressourcenproduktivität(2019) Steger, Sören; Ritthoff, Michael; Bulach, Winfried; Öko-Institut. Büro Darmstadt; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Deutschland. Umweltbundesamt; Müller, FelixDie Sekundärrohstoffwirtschaft liefert wichtige Beiträge zum Ressourcenschutz. Um diese zu bemessen ist eine verlässliche Datenbasis mit aussagekräftigen Indikatoren erforderlich, welche bislang nicht existierte. In diesem Vorhaben wurde nun eine neue Methodik entwickelt und angewendet, um material- und stoffspezifische Verwertungswege zu Sekundärrohstoffen in Stoffstromgliederungen und Zeitreihen aufzuzeigen. Untersucht wurden im Detail 30 Materialien, für die das Aufkommen an Sekundärrohstoffen ermittelt und die daraus erzeugten Sekundärprodukte sowie die erzielten Ressourcenschonungseffekte analysiert wurden.Die rohstofflichen und energetischen Effekte der Verwertung werden anhand der Indikatoren DIERec (Direct and Indirect Effects of Recovery), DERec (Direct Effect of Recovery) und des Saldos des KEA (Kumulierter Energieaufwand) dargestellt. Diese Kenngrößen dienen dem Berichtswesen zur Kreislaufwirtschaft und als Gestaltungsgrundlage eines Stoffstrommanagements. Sie sind Bestandteil des Indikatoren- und Zielesystems des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms.