Auflistung nach Autor:in "Richard, Jochen"
Gerade angezeigt 1 - 2 von 2
- Treffer pro Seite
- Sortieroptionen
Veröffentlichung Handbuch Lärmaktionspläne(2015) Richard, Jochen; Mazur, Heinz; Lauenstein, Dirk; Planungsbüro Richter-Richard; PGT Umwelt und Verkehr Gmbh; Deutschland. UmweltbundesamtIm Handbuch werden die Grundlagen der EU-Umgebungslärmrichtlinie erläutert und Hinweise zur Auswertung der Lärmkarten gegeben. Schwerpunkt dieser Publikation bilden die Maßnahmen gegen den Straßenverkehrslärm. Diese werden hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten und der Wirksamkeit detailliert zusammengestellt und bewertet. Weiterhin werden die rechtlichen Grundlagen zur Umsetzung von Minderungsmaßnahmen beleuchtet. Mit den Hinweisen zur Mitwirkung der Öffentlichkeit sowie zur Berücksichtigung des Schutzes ruhiger Gebiete liegen den zuständigen Behörden damit umfangreiche Informationen für eine erfolgreiche Lärmaktionsplanung vor.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Lärmaktionspläne der 3. Runde: Eine große Chance für kleinere Städte und Gemeinden(2016) Hintzsche, Matthias; Richard, JochenDie Aufstellungsrate von Lärmaktionsplänen nach der EU-Umgebungslärmrichtlinie ist in einzelnen Bundesländern gerade bei kleinen Städten und Gemeinden noch relativ gering. Zudem sind bei den verabschiedeten Lärmaktionsplänen die Bearbeitungstiefe und die Umsetzbarkeit von sehr unterschiedlicher Qualität. In Vorbereitung der anstehenden dritten Runde der Lärmaktionsplanung gilt es deshalb, die Vorteile dieser Pläne als Teil einer zukunftsorientierten Gemeindeentwicklung auch für kleine Städte und Gemeinden hervorzuheben. Da sich in der dritten Runde die technischen und quantitativen Rahmenbedingungen für die Lärmkartierung nicht verändern, besteht die große Chance, in den bis 2018 vorzulegenden Lärmaktionsplänen vor allem qualitative Aspekte des Lärmschutzes zu verfolgen. Diese Chancen sind beispielsweise höhere Wohnqualität im regionalen Wettbewerb, Förderung von Tourismus / Erholung / Kur sowie positive Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte. Damit kann die Attraktivität der Gemeinden deutlich erhöht werden.Quelle: https://www.immissionsschutzdigital.de