Auflistung nach Autor:in "Reihlen, Antonia"
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Veröffentlichung Advanced materials - proposed clusters, and possible relevance criteria with focus on chemical safety issues(2020) Zajicek, Larissa; Giese, Bernd; Reihlen, Antonia; Völker, Doris; Schwirn, KathrinVeröffentlichung Advancing REACH - The Restriction Procedure(Umweltbundesamt, 2021) Wirth, Olaf; Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Tietjen, LarsDieser Bericht ist Teil des Ressortforschungsplan Vorhabens "REACH-Weiterentwicklung", das basierend auf Analysen verschiedener REACH-Prozesse sowie angrenzender Fragestellungen (Substitution, Nachhaltige Chemie, Vorsorgeprinzip, Erzeugnisse, Kosten-Nutzen Analysen, Sozio-Ökomische Analysen, Finanzierung der ECHA) Optionen für eine Verbesserung der (Umsetzung der) REACH-Verordnung entwickelt. Auf der Grundlage einer Literaturauswertung und Fallstudien zu ausgewählten Beschränkungen, untersucht diese Teilstudie den Beschränkungsprozess, identifiziert Defizite in der Effizienz des Verfahrens und zeigt Optionen für eine verbesserte Umsetzung auf, einschließlich Veränderungen im Rechtstext. Insgesamt funktioniert das Beschränkungsverfahren gut. Dennoch gibt es einige Aspekte, durch die die Arbeitsbelastung der Behörden verringert und das Verfahren schneller durchlaufen werden könnte. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Advancing REACH: Interplay of the REACH Processes(Umweltbundesamt, 2021) Reihlen, Antonia; Wirth, Olaf; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Tietjen, LarsDieser Bericht ist Teil des Ressortforschungsplan Vorhabens "REACH-Weiterentwicklung", das basierend auf Analysen verschiedener REACH-Prozesse sowie angrenzender Fragestellungen (Substitution, Nachhaltige Chemie, Vorsorgeprinzip, Erzeugnisse, Kosten-Nutzen Analysen, Sozio-Ökomische Analysen, Finanzierung der ECHA) Optionen für eine Verbesserung der (Umsetzung der) REACH-Verordnung entwickelt. In diesem Bericht werden die Schnittstellen zwischen den Prozessen Registrierung, Dossierbewertung, Stoffbewertung, Zulassung und Beschränkung beschrieben und bezüglich des intendierten Zusammenspiels, der beobachteten Defizite und Herausforderungen sowie Verbesserungsmöglichkeiten analysiert. Auf dieser Grundlage werden die zentralen Defizite und Verbesserungsoptionen zusammengefasst. Insgesamt funktionieren die Schnittstellen zwischen den Verfahren ausreichend gut, wobei einige Verbesserungspotenziale im Bereich der Dossier- und Stoffbewertung identifiziert wurden. Der Mangel an Daten über Stoffeigenschaften und Verwendungen in ausreichend hoher Qualität und Detailtiefe in den Registrierungsdossiers ist ein übergreifendes Defizit, welches sich auf alle Prozesse direkt oder indirekt negativ auswirkt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Assessment of the Authorisation Process under REACH(Umweltbundesamt, 2021) Wirth, Olaf; Reihlen, Antonia; Bunke, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Einhenkel-Arle, DoreenDieser Bericht ist Teil des Ressortforschungsplan Vorhabens "REACH-Weiterentwicklung", das basierend auf Analysen verschiedener REACH-Prozesse sowie angrenzender Fragestellungen (Substitution, Nachhaltige Chemie, Vorsorgeprinzip, Erzeugnisse, Kosten-Nutzen Analysen, Sozio-Ökomische Analysen, Finanzierung der ECHA) Optionen für eine Verbesserung der (Umsetzung der) REACH-Verordnung entwickelte. In dieser Studie wurden die Schritte des Zulassungsprozesses mit dem Ziel der Identifizierung von Optionen, die Effektivität und Effizienz des Prozesses zu erhöhen untersucht. Aus den Ergebnissen einer Literaturstudie sowie von Fallbeispielen wird geschlossen, dass die Ziele des Zulassungsverfahrens insgesamt erreicht werden. Dennoch wurden verschiedene Möglichkeiten, den Prozess zu optimieren herausgearbeitet, u.a. bezüglich der Auswahl des Prozesses als beste regulatorische Maßnahme, der Verfügbarkeit von Verwendungsinformationen sowie der Zeitläufe für die Bearbeitung und Entscheidungsfindung über Zulassungsanträge. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Feasibility Study "Supply chain communication on SVHC in Articles"(2015) Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Institut für Ökologie und Politik; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Blum, ChristopherIn this study, a “comprehensive data set” is developed which would enable communication on all relevant aspects of substances in articles with regard to the legal requirements under REACH, including communication of information to ensure safe handling of articles. Furthermore, the comprehensive data set, if available to the article producers, would support and facilitate compliance with other legal obligations as well as taking full and informed producer responsibility for the products placed on the market. However, not all information is always needed but the actual data needs largely depend on the hazardousness of a substance and the type of article concerned. Therefore, of the list of information pieces in the comprehensive data set, only some are likely to be actually needed and hence to be communicated in the supply chain. In the outlined communication model, for each piece of information it is indicated for all supply chain actors which information they should receive and what they should forward. The comprehensive data set was critically reviewed with stakeholder interviews and a first exemplification.Veröffentlichung Guidance on Communication on Substances in Articles(2015) Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Bunke, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Öko-Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Blum, ChristopherThis guidance supports the communication in supply chains regarding substances of very high concern in articles. It is addressed to producers, importers and retailers of articles in the EU. It aims to provide guidance to actors handling articles on a structured approach.Veröffentlichung Guide on Sustainable Chemicals(2016) Reihlen, Antonia; Bunke, Dirk; Gruhlke, Andreas; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Guide on Sustainable Chemicals(2016) Reihlen, Antonia; Bunke, Dirk; Gruhlke, Andreas; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Harmonised VOC emission classes for construction products(Umweltbundesamt, 2021) Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Scutaru, Ana Maria; Ilvonen, OutiDie vorliegende Dokumentation fasst die Vorträge und Diskussionen einer vom Umweltbundesamt im April 2021 organisierten internationalen Online-Konferenz zu Emissionsklassen für flüchtige organische Verbindungen (VOC) in Bauprodukten zusammen. Bauprodukte sind eine wichtige Quelle für VOC-Emissionen in die Innenraumluft. Im Rahmen der Bauproduktenverordnung wurde ein Kammertest genormt, damit die Ergebnisse von Messungen der VOC-Emissionen aus Bauprodukten harmonisierter erhoben und dokumentiert werden. Wenn Produktnormen Angaben über VOC-Emissionen fordern, müssen diese als Teil der Leistungserklärung angegeben werden. Um den Produktnutzer*innen verständliche Informationen zur Verfügung zu stellen, wurde von einigen Mitgliedstaaten ein Klassensystem vorgeschlagen, um die Leistung eines Produktes bzgl. der VOC-Emissionen in fünf Stufen zu unterteilen. Dem Vorschlag zufolge werden vier Leistungsmerkmale bewertet, um ein Produkt einer VOC-Emissionsklasse zuzuordnen. Die Resonanz auf diesen Vorschlag war insgesamt positiv. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Leitfaden Nachhaltige Chemikalien(2016) Reihlen, Antonia; Bunke, Dirk; Gruhlke, Andreas; Deutschland. UmweltbundesamtNachhaltige Chemie hat viele Gesichter. Sie reichen von der Auswahl inhärent sicherer Chemikalien über die ökobilanzielle Erfassung der Umweltauswirkungen einer Produktlinie bis zur Umsetzung von anspruchsvollen Sozialstandards in der Lieferkette. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Leitfaden Nachhaltige Chemikalien(2016) Reihlen, Antonia; Bunke, Dirk; Gruhlke, Andreas; Deutschland. UmweltbundesamtNachhaltige Chemie hat viele Gesichter. Sie reichen von der Auswahl inhärent sicherer Chemikalien über die ökobilanzielle Erfassung der Umweltauswirkungen einer Produktlinie bis zur Umsetzung von anspruchsvollen Sozialstandards in der Lieferkette. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Leitfaden zur Kommunikation zu Stoffen in Erzeugnissen(2015) Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Bunke, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Öko-Institut; Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Reutlingen, Hochschulbibliothek; Blum, ChristopherVeröffentlichung REACH-Kongress 2014(2015) Reihlen, Antonia; Wirth, Olaf; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. UmweltbundesamtIm Dezember 2014 diskutierten Akteure unterschiedlicher Interessengruppen beim zweiten nationalen REACH-Kongress den Stand der REACH-Umsetzung einschließlich aktueller Schwierigkeiten und Herausforderungen sowie entsprechender Lösungsoptionen. Vorträge von Behörden, Industrievertreterinnen und -vertretern sowie Nichtregierungsorganisationen und zwei Podiumsdiskussionen lieferten Denkanstöße und unterschiedliche Perspektiven auf bestimmte Fragestellungen für die Diskussion. Insgesamt bewerteten alle Akteure den Stand der REACH-Umsetzung und den Grad der Verantwortungsübernahme für die sichere Verwendung von Chemikalien positiv. Dennoch sahen auch alle Akteure Defizite, insbesondere hinsichtlich der Qualität der Registrierungsdossiers. Da diese Grundlage aller REACH-Prozesse sind, waren sich alle darin einig, dass hier Handlungsbedarf besteht. Die Identifizierung von SVHC, die Analysen von Risikomanagementoptionen und das Zulassungsverfahren sind Prozesse, bei denen weiterhin um mehr Transparenz und seitens derIndustrieakteure um mehr Beteiligung gerungen wird. Die Meinungen, ob die Verfahren verein-facht und/oder die Industrie frühere Mitwirkungsmöglichkeiten haben sollte, lagen bei den Akteuren weit auseinander. Der gemeinsame Lernprozess ist nach Meinung vieler Kongressteilnehmender noch nicht beendet. Im Hinblick auf die Frist 2018, bei der ein hoher Anteil der Registranten KMU sein werden, sind nach Meinung aller Akteure vermehrte Anstrengungen zur Unterstützung der Registranten und damit auch zur Sicherstellung einer hohen Dossierqualität erforderlich.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung REACH-Kongress 2018(2019) Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Institut für Ökologie und Politik; Einhenkel-Arle, Doreen; Tietjen, LarsIm Dezember 2018 richtete das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in Kooperation mit der Bundesstelle für Chemikalien den 4. nationalen REACH-Kongress aus. Anlässlich der 2. Überprüfung der REACH-Verordnung wurden aus den Perspektiven unterschiedlicher REACH-Akteure Eindrücke zum Umsetzungsstand der Registrierung, der Bewertungsverfahren sowie des Risikomanagements vorgestellt und diskutiert. Zum Abschluss wurde ein Ausblick zur weiteren Umsetzung von REACH gegeben. Insgesamt bestand Einigkeit darüber, dass die Registrierung erfolgreich verlaufen ist und einen großen Datenschatz erzeugt hat, der nun sinnvoll genutzt werden soll. Viele Teilnehmende teilten auch die Einschätzung, dass es Defizite bzgl. der Qualität der Registrierungsdossiers, der Effizienz der Bewertungsverfahren sowie bei der Umsetzung des Zulassungsverfahrens gibt. Die nationalen Stakeholder waren allerdings unterschiedlicher Ansicht darüber, wie bestehende Defizite am besten behoben werden können. Angesichts des breiten Kooperationswillens waren die Akteure zuversichtlich, dass Lösungen für die Probleme gefunden werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung REACH-Weiterentwicklung Vergleich des Review-Berichts der EU Kommission mit verschiedenen Studien und Berichten im Kontext der REACH-Überprüfung(2018) Jepsen, Dirk; Reihlen, Antonia; Wirth, Olaf; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Einhenkel-Arle, Doreen; Tietjen, LarsBasierend auf einer Dokumentanalyse werden Bewertungen des Umsetzungsstandes und Verbesserungsvorschläge für die REACH-Überprüfung 2017/2018 identifiziert und zusammengetragen. Analysiert wurden von der EU-Kommission beauftragte Studien, Berichte der ECHA, Studien von Umweltverbänden sowie Dokumente von Industrieakteuren und den Mitgliedstaaten. Die Bewertung der REACH-Umsetzung und die Verbesserungsvorschläge werden mit dem Bericht der EU-Kommission zur REACH-Überprüfung 2017/2018 verglichen. Außerdem wird analysiert, inwieweit die Empfehlungen aus der REACH-Überprüfung 2012/2013 bereits umgesetzt sind.Veröffentlichung Roadmap for Healthy Buildings - 1st step(2018) Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Rödig, Lisa; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Ilvonen, OutiA harmonised documentation of emission test results of construction products is needed for the declarations of performance under the EU Construction Products Regulation. In the discussions regarding the level of information details to be provided it has been difficult to find consensus due to the conflicting interests of the various parties concerned. In the view of the German authorities a high level of protection for human health is the main aspect to be addressed by the documentation requirements. This report presents a summary of the main arguments exchanged during a parliamentarian lunch briefing in Brussels on the 19th of October 2017 on this issue.Veröffentlichung SAICM-WORKSHOP 2014: Internationales Chemikalienmanagement - Umsetzung in Deutschland und weltweit: Stand, Defizite und Handlungsempfehlungen(2015) Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Reihlen, Antonia; Wirth, Olaf; Jepsen, Dirk; Rose, JohannaDer nationale SAICM-Workshop 2014, der am 7. Oktober im Bundespresseamt in Berlin stattfand, diente der Erhebung des allgemeinen Kenntnisstandes und konkreter Handlungsempfehlungen der Akteure an die Bundesregierung für die Verhandlungen bei der vierten Konferenz zum Internationalen Chemikalienmanagement (ICCM4), die voraussichtlich im September 2015 stattfinden wird. Referentinnen und Referenten unterschiedlicher Akteursgruppen stellten in ihren Vorträgen dar, dass: die Aktivitäten und Instrumente der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) das internationale Wissensmanagement wesentlich unterstützen, und der Beitrag der Europäischen Union (EU) bzw. Deutschlands hierzu sehr wichtig ist(Vortrag 1, Umweltbundesamt), in Zukunft mehr Ressourcen in die Entwicklung von Instrumenten zur Erschließung der Errun-genschaften im Chemikalienmanagement (durch die Industrieländer und die Schwellen- und Entwicklungsländer) investiert werden sollten (Vortrag 2, Verband der Chemischen Industrie), die europäische (und nationale) Gesetzgebung einschließlich der Infrastruktur zu ihrer Umsetzung ein wichtiger Baustein des nachhaltigen Chemikalienmanagements ist und Vorbildfunktion für andere Länder haben (Vortrag 3, Umweltministerium Niedersachsen) und der Kompetenz- und Kapazitätsaufbau in den Schwellen- und Entwicklungsländern unter anderem aufgrund der sehr geringen Finanzausstattung von SAICM weit hinter den Zielen zurück geblieben ist (Vortrag 4,Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit). In Diskussionen zu verschiedenen Schwerpunktthemen wurde deutlich, dass SAICM, die dahinter stehenden Abstimmungs- und Umsetzungsprozesse sowie der damit verbundene Nutzen den nationalen Akteuren wenig bekannt sind, und entsprechende einfach verständliche Informationen gewünscht werden. Des Weiteren wurde das Einfordern von Standards an das nachhaltige Chemikalienmanagement in der Lieferkette einhellig als ein wichtiger Beitrag der Unternehmen zu SAICM gewertet. Weitere Gemeinsamkeiten in den Diskussionen waren der Wunsch, am von den Schwellen-und Entwicklungsländern geäußerten Bedarf orientierte Angebote zum Wissenstransfer und Kapazitätsaufbau zu machen sowie qualitative Indikatoren zur Überprüfung der SAICM-Ziele zu entwickeln. Die bessere Erschließung vorhandenen Wissens wurde als weitere, sehr wichtige Maßnahme gewertet. Außerdem wurde aus verschiedenen Perspektiven ein deutlich höherer Finanzierungsbedarf geäußert als derzeit verfügbar ist. Aus der Diskussion kann geschlossen werden, dass eine Fortführung des SAICM-Prozesses auch über 2020 hinaus von den nationalen Akteuren begrüßt wird. Für eine Meinungsbildung zu einer entsprechenden Rahmenkonvention wurde die Erhebung und Beschreibung von Vor- und Nachteilen gewünscht.
Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Scientific Stakeholder Meeting on Nanomaterials the Environment(2018) Reihlen, Antonia; Schwirn, Kathrin; Völker, Doris; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. UmweltbundesamtThis report summarizes the contents and outcomes of the Scientific Stakeholder Meeting on Nanomaterials in the Environment which took place on the 10th and 11th October 2017 at the headquarters of the German Environment Agency (UBA) in Dessau-Rosslau, Germany. The meeting focused on regulatory relevant results of German and European research projects on nanomaterials in the environment which are carried out or finalised in the current years. By this, it gave a forum to present the state of the knowledge on environmental nanosafety in a regulatory context as well as to discuss the scientific results and their regulatory relevance between affected stakeholders. It included key note talks, invited platform presentations as well as poster presentations. A Knowledge Café provided the opportunity to discuss selected topics with regard to environmental safety of nanomaterials in smaller groups. The meeting was closed with a discussion on the lessons learned highlighting the outcomes of the meeting by the views of different stakeholders.”Veröffentlichung Thematic conferences advanced materials(Umweltbundesamt, 2022) Reihlen, Antonia; Jepsen, Dirk; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und Politik; Universität für Bodenkultur Wien. Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften; Deutschland. Umweltbundesamt; Völker, Doris; Schwirn, KathrinDas Projekt "Themenkonferenzen zu neuartigen Materialien und Werkstoffen" hatte zum Ziel, die deutschen Behörden dabei zu unterstützen, das Feld der neuartigen Materialien (im Folgenden "advanced materials" genannt) zu strukturieren und bezüglich der Chemikaliensicherheit ihre Arbeitsschwerpunkte zu identifizieren und festzulegen. Im ersten Teil des Projekts wurden in einer umfangreichen Literaturrecherche, sowie durch eine Online-Befragung und Interviews mit Personen, die im Feld der advanced materials eine ausgewiesene Expertise haben, Informationen erhoben. In einem zweiten Teil wurden drei internationale Konferenzen organisiert, von denen eine in zwei Online-Veranstaltungen aufgeteilt wurde. Mit diesen Konferenzen wurden die Stakeholder auf dem Gebiet der advanced materials eingeladen, über die Ergebnisse des Projektes zu reflektieren und sich an einer Diskussion über die Chemikaliensicherheit von advanced materials zu beteiligen. Mit dem Projekt wurden Diskussionen über advanced materials auf globaler, EU- und nationaler Ebene angestoßen. Es förderte die gemeinsame Auseinandersetzung mit den potenziellen Herausforderungen von advanced materials für die Chemikaliensicherheit und die Nachhaltigkeit, die zum Beispiel aufgrund mangelnder Daten oder Methoden entstehen können oder weil die Materialien nicht durch bestehende Vorschriften abgedeckt sind. Der Bericht gibt einen Überblick über den Arbeitsprozess und fasst die wichtigsten Diskussionspunkte auf den Konferenzen zusammen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Verankerung von ökologischen Aspekten der Produktgestaltung in der Designausbildung(2016) Jepsen, Dirk; Rödig, Lisa; Reihlen, Antonia; Institut für Ökologie und Politik; corsus - corporate sustainability; Deutschland. Umweltbundesamt; Frien-Kossolobow, Lisa