Auflistung nach Autor:in "Paar, Angelika"
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Veröffentlichung Der UBA-CO2-Rechner als wissenschaftliches Erhebungsinstrument(Umweltbundesamt, 2022) Paar, Angelika; Tsoutsoulopoulos, Dimitris; KlimAktiv gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Klimaschutzes mbH; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Siewert, Julia; Bilharz, MichaelJährlich greifen mehrere hunderttausend Nutzende auf den CO2-Rechner zu und berechnen damit ihre persönliche CO2e-Bilanz. Mittels eines neuen Datenspeicherungskonzepts können Daten der Wissenschaft zur Verfügung gestellt werden. Zur Einordnung der Angaben im CO2-Rechner werden auch soziodemographische Daten abgefragt. Für die erstmalige Auswertung im Rahmen dieses Berichts wurden Daten aus dem Zeitraum vom 15.10.2020 bis 31.12.2020 herangezogen. Insgesamt wurde ein Datensatz mit 4.079 Einträgen übermittelt. Zunächst wurde die Qualität des Datenansatzes überprüft, um die Verwertbarkeit der Daten zu gewährleisten. Nach einer umfangreichen Datenanalyse wurden verschiedene Datenchecks und Bereinigungen durchgeführt. Nach der Durchführung der Checks zur Bereinigung des Datensatzes sind 1.707 Einträge übriggeblieben. Die Gesamtschau der Analyse verschiedener Variablen führt zum Ergebnis, dass der Datensatz trotz verschiedener Ausreißer, die sich innerhalb der Bereiche eliminieren lassen, für eine Auswertung brauchbar ist. Der nutzbare Datensatz zeichnet sich durch eine Vielzahl verschiedener Variablen aus, die mit Daten aus der Statistik (z.B. Mikrozensus, Mobilität in Deutschland, AG Energiebilanzen etc.) abgeglichen werden können. Einige Optimierungsschritte in der Datenerhebung, die zu einer deutlichen Verbesserung der Datenauswertung führen, wurden bereits von KlimAktiv im CO2-Rechner umgesetzt. Das betrifft insbesondere die Abfragemaske zum Geschlecht sowie die zusätzlich integrierte Frage zur Gemeindegröße, in der die Nutzenden wohnen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Diskussionsbeitrag zur Finanzierung der kommunalen Klimaschutzarbeit(Umweltbundesamt, 2023) Paar, Angelika; Sieck, Lizzi; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. UmweltbundesamtDas Forschungsvorhaben "Wirkungspotenzial kommunaler Klimaschutzmaßnahmen" hat erstmals mit einer Potenzialbetrachtung des kommunalen Klimaschutzes untersucht, wie groß der Beitrag der Kommunen tatsächlich sein kann: Mit nur 38 quantifizierten Maßnahmen können die deutschen Kommunen gemeinsam über 100 Mio. t CO2e zur Treibhausgasminderung beitragen. Um diese Klimaschutzpotenziale zu heben, kommt ein erheblicher Aufwand auf die Kommunen zu. Das vorliegende Papier hat einen ersten Ansatz aufgestellt, um die Investitionen und konsumtiven Ausgaben der Kommunen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität zu erfassen. Um die entstehenden Finanzierungsbedarfe - besonders im konsumtiven Bereich - zu decken, wurden Vorschläge für eine auskömmliche Grundfinanzierung und eine erfolgsabhängige Teilfinanzierung aufgestellt. Die Kombination dieser Komponenten soll es den Kommunen ermöglichen ihre relevanten Klimaschutzpotenziale zu heben und gleichzeitig sollen höhere Klimaschutz-Anstrengungen honoriert werden. Dafür wurden Formate vorgeschlagen, die neben dem treibhausgasbasierten Monitoring auch ein handlungsorientiertes Bewerten der Klimaschutzaktivitäten ermöglicht. Damit wird Abhängigkeiten im Mehrebenensystem Rechnung getragen. Gleichzeitig sind sowohl die Finanzierungs- als auch die Monitoring Elemente so ausgelegt, dass eine stärkere Verknüpfung der kommunalen Aktivitäten zu den nationalen Bedarfen im Klimaschutz ermöglicht wird. Das Papier soll damit einen Diskussionsbeitrag zur langfristigen, auf Treibhausgasneutralität ausgerichteten Finanzierung und Verankerung des kommunalen Klimaschutzes leisten. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung ich, du, wir, sie - Was kann die/der Einzelne für den Klimaschutz tun?(Umweltbundesamt, 2021) Paar, Angelika; Herhoffer, Vanessa; Over, Margarete; Institut für Energie- und Umweltforschung; Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg - Rhein-Neckar-Kreis; Deutschland. Umweltbundesamt; Bilharz, MichaelDie "Generation Greta" hat die Klimadiskussion weiter in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Auf den Fridays-for-Future-Demos fordern sie eine bessere Klimapolitik, die Einhaltung des Pariser Abkommens und ein Umdenken in unserem Konsumverhalten. Für eine echte nachhaltige Veränderung der Gesellschaft müssen nun aus den angestoßenen Diskussionen Taten erwachsen. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Fragen: Was kann jede*r Einzelne tun, um sich klimagerecht zu verhalten? Welche Maßnahmen sind wirksam? Wie kann mein individuelles Handeln Reichweite erzeugen? Was muss die Politik tun? Das Bildungsmaterial bringt die unterschiedlichen Aspekte des klimabewussten Verhaltens in einen Unterrichtsrahmen und setzt sie miteinander in Beziehung. In drei Bausteinen erarbeiten die Lernenden gemeinsam, welche Maßnahmen wirksam sind, woran man sich orientieren kann, welche Beteiligungsmöglichkeiten es gibt und wie Gesellschaft und Politik sich beeinflussen können. Für die Schüler*innen entsteht eine Lernlandschaft, in der sie politisch-gesellschaftliches Denken und konkrete persönliche Erfahrungen verknüpfen und Gestaltungsmöglichkeiten erfahren. Dies geschieht anhand lebensnaher Beispiele und Problemstellungen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Klimaschutz in kommunalen Unternehmen(Umweltbundesamt, 2022) Paar, Angelika; Kenkmann, Tanja; Deutschland. Umweltbundesamt; Hecker, Clemens; Sieck, LizziKommunale Unternehmen verfügen zum einen durch ihre Tätigkeiten und Infrastrukturen über ein enormes Treibhausgasminderungspotenzial, zum anderen sind sie wichtige strategische Partner in der Region und vor Ort, um die anstehende Klimaschutztransformation zu bewältigen. Insbesondere Stadtwerke mit Fernwärme- und/oder Erdgasinfrastruktur, Unternehmen mit einem umfangreichen ÖPNV-Angebot, sowie kommunale Wohnungsunternehmen können die Höhe der kommunal beeinflussbaren Treibhausgasemissionen vor Ort stark beeinflussen. Aber auch Unternehmen anderer Sparten verfügen zum Beispiel über die Optimierung interner Betriebsabläufe über THG-Minderungspotenziale. Erste Abschätzungen kamen zu dem Ergebnis, dass kommunale Unternehmen ein Einflusspotenzial von etwa 28,5 Mio. Tonnen CO2-äq, bezogen auf das Jahr 2019, verantworten (ifeu 2022). Im Rahmen dieses Kurzpapiers wurde die Zielgruppe der Kommunalen Unternehmen genauer analysiert, deren Aktivität in der Kommunalrichtlinie betrachtet und es wurden Beispiele recherchiert, die aufzeigen, was diese Unternehmen vereinzelt bereits für den Klimaschutz leisten. Trotzdem gibt es Defizite in der strategischen und zielgerichteten Umsetzung. In den Empfehlungen wurden Vorschläge erarbeitet, im kommunalen Klimaschutz die Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Kommunalem Unternehmen optimiert werden kann. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Klimaschutzpotenziale in Kommunen(Umweltbundesamt, 2022) Paar, Angelika; Bergk, Fabian; Dingeldey, Miriam; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Sieck, LizziDas Ziel, den Temperaturanstieg möglichst auf 1,5 ˚C zu begrenzen, erfordert enorme Anstrengungen und tiefgreifende Transformationen, auch auf der Ebene der Städte und Gemeinden. Es ist weitgehend unklar, welchen Beitrag Kommunen durch ihre Aktivitäten zur Erreichung des Klimaschutzziels des Bundes leisten können, besser: müssen. Im Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung wird folgendes festgehalten (Klimaschutzplan 2050, S. 77): "Zwar sind viele Städte und Gemeinden in Deutschland bereits seit einigen Jahren im Klimaschutz sehr engagiert. Dennoch ist es für die Kommunen nicht selbstverständlich, dem Klimaschutz im Rahmen ihrer Aufgaben gezielt Rechnung zu tragen." Im Rahmen dieser Teilveröffentlichung steht die quantitative Abschätzung, welchen Beitrag alle deutschen Kommunen gemeinsam zu den nationalen Klimaschutzzielen beitragen können (Abschätzung des deutschlandweiten kommunalen Einflusspotenzials), im Zentrum. Dazu wurden 38 THG-Minderungsoptionen bottom-up quantifiziert. Zudem erfolgt eine qualitative Einordnung der kommunalen Handlungsoptionen im aktuellen politischen Rahmen. Aus den Analyseergebnisse wurden spezifische Handlungsempfehlungen für die verschiedenen Einflussbereiche von Kommunen im Klimaschutz abgeleitet und erläutert. Quelle: FoschungsberichtVeröffentlichung Kurzfassung: Klimaschutzpotenziale in Kommunen(Umweltbundesamt, 2022) Paar, Angelika; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Sieck, LizziDas Ziel der Treibhausgasneutralität erfordert enorme Anstrengungen und tiefgreifende Transformationen, auch auf der Ebene der Landkreise, Städte und Gemeinden. Bisher ist es weitgehend unklar, welchen Beitrag Kommunen durch ihre Aktivitäten zur Erreichung des Klimaschutzziels des Bundes leisten können. Im Rahmen dieser Teilveröffentlichung steht die quantitative Abschätzung des deutschlandweiten kommunalen Klimaschutzpotenzials, im Zentrum. Dazu wurden 38 THG-Minderungsoptionen bottom-up quantifiziert. Zudem erfolgt eine qualitative Einordnung der kommunalen Handlungsoptionen im aktuellen politischen Rahmen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Steckbriefe kommunaler Klimaschutzpotenziale(Umweltbundesamt, 2022) Paar, Angelika; Bergk, Fabian; Dingeldey, Miriam; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Sieck, LizziIn diesem Berichtsteil werden die Ergebnisse der qualitativen Analysen zu kommunalen Klimaschutzmaßnahmen und -handlungsfeldern in Form von Steckbriefen zusammengefasst. Die Steckbriefe zeigen auf, welche Maßnahmen freiwillig oder im Rahmen bestehender Pflichten umgesetzt werden. Es werden verschieden Ambitionsstufen des kommunalen Klimaschutzhandelns dargestellt. Insofern wurde im Rahmen der 20 erarbeiteten Steckbriefe sichtbar, dass kommunaler Klimaschutz in keinster Weise in Fachgesetzen adäquat adressiert wird und dass nahezu alle Möglichkeiten freiwilliger Natur sind. Möglichkeiten können kaum ausgenutzt werden, wegen fachlicher und personeller Engpässe. Werden Fachgesetze mit Klimaschutzkriterien angereichert, wird der für Kommunen entstehende personelle Mehraufwand nicht vergütet oder finanziell ausgeglichen. Quelle: FoschungsberichtVeröffentlichung Der UBA-CO₂-Rechner für Privatpersonen(Umweltbundesamt, 2025) Paar, Angelika; Bergk, Fabian; Biemann, Kirsten; Dittrich, Monika; Ewers, Birte; Limberger, Sonja; Lütkes, Laura; Rettenmaier, Nils; Schunkert, Stephan; Zeitz, Maria; Pitz, PaulaMit dem UBA-CO2-Rechner kann jeder und jede den persönlichen CO2-Fußabdruck mit unterschiedlicher Detailtiefe und transparenten Ergebnisdarstellungen bestimmen. Im vorliegenden Bericht werden die Konzeption, die Berechnungs- und Datengrundlagen des Rechners dargestellt und erläutert. Interessierte Anwenderinnen und Anwender bekommen so Antworten auf Fragen wie: Auf welche Weise werden die Emissionen von Flugreisen ermittelt? Wie der Herstellaufwand für Gebäude? Was sind hierbei die Datengrundlagen? Und was hat es mit dem CO2-Handabdruck auf sich?