Auflistung nach Autor:in "Niederschmidt, Stefanie"
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Veröffentlichung Bodendaten in Deutschland(2020) Kaufmann-Boll, Carolin; Kern, Maike; Niederschmidt, Stefanie; ahu AG Wasser, Boden, Geomatik (Aachen); Deutschland. Umweltbundesamt; Mathews, JeanetteBodendaten werden für Zwecke des Umweltschutzes und zur Beantwortung von Fragen zum Klimawandel, Klimafolgen und Anpassung benötigt. Es sind Aussagen über den aktuellen Boden-zustand, seine langfristigen Veränderungen und Eingangsdaten für Modellrechnungen zur standort- und gebietsbezogenen Prozesssimulation erforderlich. Bodendaten werden in Deutschland von verschiedenen behördlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen erhoben und zur Verfügung gestellt. Die Broschüre "Bodendaten in Deutschland" fasst Informationen über Mess- und Erhebungsaktivitäten sowie über bundesweit vorliegende Kartenwerke über-sichtlich zusammen. Sie dient dazu, die Aktivitäten für Anwender in Wissenschaft und Verwal-tung bekannt zu machen und einen Zugang zu den Mess- und Erhebungsdaten herzustellen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Konzeption und Umsetzung eines Klimafolgen-Bodenmonitoring-Verbunds(Umweltbundesamt, 2020) Kaufmann-Boll, Carolin; Niederschmidt, Stefanie; Bamminger, Chris; ahu GmbH (Aachen); Geoflux (Halle, Saale); Mitteldeutsches Institut für angewandte Standortkunde und Bodenschutz (Halle an der Saale); Deutschland. Umweltbundesamt; Mathews, JeannetteKonzeption und Umsetzung eines Klimafolgen-Bodenmonitoring-Verbunds: Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) initiieren einen Klimafolgen-Boden-Monitoring-Verbund, um Auswirkun-gen des Klimawandels auf Böden zu ermitteln. Ziel des Verbunds ist es, die Umsetzung der Deutschen Anpassungsstrategie (DAS), des Aktionsplans Anpassung (APA) sowie des Monitoringberichts zur DAS aus bodenfachlicher Sicht zu unterstützen, indem belastbare Aussagen über die Veränderungen des Bodenzustands, der Bodenqualität, der Bodenlebewesen und der Bodenfunktionen bereitgestellt werden. Durch das Bündeln von Messstandorten in einem Verbund werden Bodeninformationen deutschlandweit leichter zugänglich. Messdaten bleiben dabei in der Hand der Daten erhebenden Stellen. In dem Verbund werden Messgrößen festgelegt, mit denen Veränderungen des Bodenzustands unter bekannten Klima-, Nutzungs- und Bewirtschaftungsbedingungen beobachtet und bewertet werden können. Der Verbund wird aus bestehenden, langfristig untersuchten Messstandorten aufgebaut, deren Weiterbetrieb nach aktuellem Stand gesichert ist, und ist offen für die Aufnahme neu eingerichteter Standorte. Die Teilnahme am Verbund erfolgt auf freiwilliger Basis. Der Fokus des Messnetzverbunds liegt auf den Themen Bodenwasserhaushalt, Bodenerosion, Bodenbiologie und organische Substanz. Das Startkonzept für die erste Betriebsphase von 2021 bis 2024 umfasst Fachanforderungen und organisatorische Handlungsempfehlungen. Berücksichtigt werden zunächst Untersuchungsstandorte, die Mess- und Modelleingangsgrößen für Bodenwasserhaushalt und Bodenerosion liefern. Bisher liegen Meldungen von rund 5.900 Messstandorten aus zehn Programmen bzw. Aktivitäten für die Teilnahme am Messnetzverbund vor. Eine Bewertung der Klimawandelfolgen mit Messungen des Bodenwasserhaushalts ist prinzipiell in einem großen Teil der Landesfläche insbesondere für forstlich genutzte Böden möglich, modellgestützt auch für landwirtschaftlich genutzte Böden. Lücken bestehen bei Messungen auf landwirtschaftlich genutzten Böden und in Feuchtgebieten sowie beim Themengebiet Bodenerosion. Quelle: ForschungberichtVeröffentlichung Konzeption und Umsetzung eines Klimafolgen-Bodenmonitoring-Verbunds(Deutschland. Umweltbundesamt, 2019) Kaufmann-Boll, Carolin; Niederschmidt, Stefanie; Bamminger, Chris; ahu GmbH (Aachen); Geoflux (Halle, Saale); Mitteldeutsches Institut für angewandte Standortkunde und Bodenschutz (Halle an der Saale); Deutschland. Umweltbundesamt; Mathews, JeannetteKonzeption und Umsetzung eines Klimafolgen-Bodenmonitoring-Verbunds Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) initiieren einen Klimafolgen-Boden-Monitoring-Verbund, um Auswirkun-gen des Klimawandels auf Böden zu ermitteln. Ziel des Verbunds ist es, die Umsetzung der Deutschen Anpassungsstrategie (DAS), des Aktionsplans Anpassung (APA) sowie des Monitoringberichts zur DAS aus bodenfachlicher Sicht zu unterstützen, indem belastbare Aussagen über die Veränderungen des Bodenzustands, der Bodenqualität, der Bodenlebewesen und der Bodenfunktionen bereitgestellt werden. Durch das Bündeln von Messstandorten in einem Verbund werden Bodeninformationen deutschlandweit leichter zugänglich. Messdaten bleiben dabei in der Hand der Daten erhebenden Stellen. In dem Verbund werden Messgrößen festgelegt, mit denen Veränderungen des Bodenzustands unter bekannten Klima-, Nutzungs- und Bewirtschaftungsbedingungen beobachtet und bewertet werden können. Der Verbund wird aus bestehenden, langfristig untersuchten Messstandorten aufgebaut, deren Weiterbetrieb nach aktuellem Stand gesichert ist, und ist offen für die Aufnahme neu eingerichteter Standorte. Die Teilnahme am Verbund erfolgt auf freiwilliger Basis. Der Fokus des Messnetzverbunds liegt auf den Themen Bodenwasserhaushalt, Bodenerosion, Bodenbiologie und organische Substanz. Das Startkonzept für die erste Betriebsphase von 2021 bis 2024 umfasst Fachanforderungen und organisatorische Handlungsempfehlungen. Berücksichtigt werden zunächst Untersuchungs-standorte, die Mess- und Modelleingangsgrößen für Bodenwasserhaushalt und Bodenerosion liefern. Bisher liegen Meldungen von rund 5.900 Messstandorten aus zehn Programmen bzw. Aktivitäten für die Teilnahme am Messnetzverbund vor. Eine Bewertung der Klimawandelfolgen mit Messungen des Bodenwasserhaushalts ist prinzipiell in einem großen Teil der Landesfläche insbesondere für forstlich genutzte Böden möglich, modellgestützt auch für landwirtschaftlich genutzte Böden. Lücken bestehen bei Messungen auf landwirtschaftlich genutzten Böden und in Feuchtgebieten sowie beim Themengebiet Bodenerosion. Quelle: Forschungbericht