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Veröffentlichung 1987 - 2017: 30th Anniversary of the Montreal Protocol(2018) Baumann, Sven; Elsner, Cornelia; Graaf, Daniel de; Graaf, Daniel de ; Hoffmann, Gabriele; Martens, Kerstin; Noack, Constance; Plehn, Wolfgang; Ries, Ludwig; Thalheim, Diana; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.1.4 - Stoffbezogene ProduktfragenVeröffentlichung Der Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung(Umweltbundesamt, 2021) Huckestein, Burkhard; Deutschland. Umweltbundesamt; Janßen, Maike; Baumeister, Hans-Jürgen; Berger, Juliane; Bölke, Michael; Böther, Stefanie; Graaf, Daniel de; Futterlieb, Matthias; Gromke, Ulrich; Günther, Dirk; Herbstritt, Caren; Icha, Petra; Hussels, Sebastian; Kleiner, Larissa; Köhler, Kay; Körber-Ziegengeist, Grit; Lange, Martin; Lauf, Thomas; Martens, Kerstin; Memmler, Michael; Mohrbach, Elke; Niederle, Werner; Purr, Katja; Schuberth, Jens; Sieck, Lizzi; Töpfer, Christoph; Vitzthum von Eckstädt, Christiane; Vollmer, Carla; Wachotsch, Ulrike; Wolke, Frank; Wurbs, JohannaEin neuer Leitfaden des UBA unterstützt Verwaltungen dabei, ihre Vorbildfunktion im Klimaschutz zu verbessern. Hierzu stellt er die Etappen auf dem Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung dar, beschreibt die hierzu notwendigen Schritte und gibt praktische Empfehlungen für die dabei auftretenden Herausforderungen. Zu den wichtigsten Themen und Handlungsfeldern enthält er umfangreiche weiterführende Informationen, praxisrelevante Hilfestellungen und Checklisten. Der Leitfaden richtet sich vorrangig an öffentliche Einrichtungen, die mehr für den Klimaschutz tun möchten. Darüber hinaus gibt er auch Unternehmen eine Orientierung, wie sie glaubwürdig treibhausgasneutral werden können. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung ETC Project "PRESOURCE"(2016) Graaf, Daniel deVeröffentlichung Green Cooling Summit(Umweltbundesamt, 2022) Offermann, Markus; Stein, Darius; Oppermann, Larissa; Guidehouse Energy Germany (Köln); Deutschland. Umweltbundesamt; Graaf, Daniel deDie Online-Konferenz"Green Cooling Summit" vom 25. bis 27. Mai 2021 brachte verschiedene Akteursgruppenaus der Kälte-und Klimatechnikbranche zusammen und vermittelteein umfassendes Bild zum Thema nachhaltige Kühlung. Veranstalter waren das Umweltbundesamt, die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und das Bundesministerium für Umwelt Naturschutz und nukleare Sicherheit.Der "Summit" bot einenÜberblick zur Frage, wie der HFKW Phase-down gemäß des Beschlusses von Kigali zum Montrealer Protokoll am besten mit der Nutzung vonnatürlichen Kältemitteln und verbesserter Energieeffizienz umgesetzt sowie politisch und technisch beschleunigt werden kann. Seitens der Vortragenden und Teilnehmenden wurde ein breites Kompetenzspektrum abgebildet. Sie repräsentierten politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler, technische Beraterund Hersteller nachhaltiger Kühl-und Klimatechniken. Die Konferenz erstreckte sich über drei Tage, wobei jeder Tag einem anderen Schwerpunktthema gewidmet war. Der erste Tag konzentrierte sich auf die politischen Ansätze zur Umsetzung des HFKW Phasedown mit natürlichen Kältemitteln. Nachhaltige Kühl-und Klimatechniken sowie die sichere Nutzung natürlicher Kältemittel standen am zweiten Tag im Fokus. Am letzten Tag wurden neueste Forschungsergebnisse zu verschiedenen Themen, welche für Kühlung und Klimatisierung relevant sind, vorgestellt und diskutiert. Während der Konferenz konnten die Teilnehmenden auf die begleitende Veranstaltungsplattform zugreifen, dieu.a.mit einer virtuellen Messe,einer Kontaktvermittlungsoption und einer Auswahl an Videos zu klimafreundlichen Kühltechniken aufwartete. Die Einblicke und gute-Praxis-Beispiele, welche auf der Konferenzpräsentiert wurden, boten eine gute Grundlage die derzeitige Praxis im Kälte-/Klimabereich einer kritischen Überprüfung zu unterziehen und ermöglichten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sich ein Bild von nachhaltigen Kühlungskonzepten, Standards und politischen Ansätzen zu machen. Insgesamt zeigten die Vorträge und Diskussionen, dass natürliche Kältemittel eine ökonomisch tragfähige und ökologisch nachhaltige Option darstellen, teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW) und teilhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe (HFCKW) zu ersetzen und damit das HFKW Phase-down gemäß des Beschlusses von Kigali zum Montrealer Protokoll einzuhalten. Es wurde jedoch auch deutlich, dass die bloße Einhaltung des Beschlusses nicht ausreichend ist, um einen ausreichend wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Folgerichtig haben manche Staaten und Unternehmenbereits angekündigt, über die Ziele des Beschlusses von Kigali hinauszugehen, zum Beispiel der Inselstaat Grenada, der anstrebt, die erste HFKW-freie Insel der Welt zu werden. Der belgische Lebensmitteleinzelhändler Colruyt plant eine vollständige Umstellung seiner Märkte auf natürliche Kältemittel bereits bis zum Jahr 2030. Der überwiegende Teil der Vortragenden und Podiumsdiskussionsteilnehmenden stimmten darin überein, dass der Ersatz halogenierter Kältemittel durch natürliche jetzt erfolgen muss und keinen Aufschub duldet. Regierungshandeln wurde oft als einer der wichtigsten Faktoren für die breite Anwendung natürlicher Kältemittel genannt. Dies beinhaltet - Eine zeitnahe Umsetzung des Beschlusses von Kigali und beschleunigter HFKW Phase-down, - Anreize für die Nutzung von Techniken mit natürlichen Kältemitteln wie etwa verminderter Importsteuer und Förderprogramme (wie z.B.in Ghana), - Einschränkung und Verbotder HFKW-Nutzung (wie in der EU F-Gas-Verordnung EU umgesetzt), um einen verlässlichen Rahmen für Hersteller und Endverbraucher zu gewährleisten und - Weiterbildung von Kältetechnikern und Kapazitätsaufbau im Kälte-/Klimasektor. Nach Einschätzung einiger Sachverständiger liegt das Marktpotential von Anlagen und Geräten mit natürlichen Kältemitteln im gesamten Kälte-/Klimasektor zwischen 75 und 85 %. Andere gehen sogar davon aus, dass ein vollständiger Ersatz von HFKW nicht nur möglich, sondern folgerichtig ist. Anlagen und Geräte mit natürlichen Kältemitteln sind deutlich energieeffizienter (20-50 %) im Vergleich zu HFKW-Techniken. Im Fall von R290-Monosplit-Klimageräten ist ein Energieeffizienzvorteil von 10 bis 16 % in Abhängigkeit der Außentemperaturen im Vergleich zu R22-Gerätenzu verzeichnen. Interessanterweise weisen auch gewerbliche HFKW-Anlagen, die auf R290 (Propan) umgerüstet wurden, eine verbesserte Energieeffizienz auf. Solche Umrüstungen erfordern sorgfältige Begutachtung und Sicherheitsmaßnahmen, um die potentielle Brandgefahr auszuschließen. Der sichere Einsatz brennbarer Kältemittel wurde nicht als Hindernis, sondern eher als Herausforderung angesehen, dermit einem angemessenem Anlagenkonzept und technischen Maßnahmen wie etwa Gassensoren, Außenaufstellung und mehreren Kältekreisläufen in Flüssigkeitskühlern um die Füllmenge zu reduzieren, begegnet wird. Die Brennbarkeit ist in internationalen Normen sehr restriktiv adressiert, Änderungen sind jedoch bereits auf den Weg gebracht, z.B. in der Gerätenorm IEC 60335-2-40. Die überarbeitete Norm erleichtert den Einsatz von R290-Splitgeräten, auch bei solchen mit größerer Nennkälteleistung (bis zu 15 kW). Der informelle Sektor in Entwicklungsländern wird als Sicherheitsproblem wahrgenommen, da unzureichend ausgebildete Techniker ohne Zertifizierung oft in unangemessener Art und Weise mit brennbaren Kältemitteln umgehen. In mehreren Wortmeldungen und Diskussionen wurde angemerkt, dass die Überbetonung der Sicherheitsaspekte und die Aufschiebung des Übergangs zu natürlichen Kältemitteln nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert bzw. auf einen Mangel an halogenfreien Kühltechniken zurückzuführen ist. Dies ist vielmehr dem Eigeninteresse der Kältemittelindustrie geschuldet, welche die Vermarktung ihres Produktportfolios über entsprechende Einflussnahme auf die Normung vorantreibt, unter anderem auch durch die Errichtung von Hindernissen für natürliche Kältemittel. Darüber hinaus werden diese Profitinteressen seitens einiger Vertragsstaaten des Montrealer Protokolls unterstützt. Die Gewinnspannen natürlicher Kältemittel, welche teilweise Nebenprodukte der Öl-und Gasgewinnung sind oder im Falle von CO2(R744) aus Emissionengewonnen werden, sind vergleichsweise niedrig. Folglich werden diese von Herstellern von synthetischen Kältemitteln nicht in Betracht gezogen. Neueste Erkenntnisse zum Verbleib des ungesättigten HFKW-1234ze, welcher als Kältemittel und Treibmittel in der Polyurethanschaumherstellung verwendet wird, zeigten, dass dieser in der Atmosphäre zunächst zu Trifluoracetaldehyd (CF3COH) und anschließend zu HFKW-23 mit einer Ausbeute von 9 bis 12% abgebaut wird.Das bedeutet, dass die Klimawirkung von HFKW-1234ze mit einem GWP (Global Warming Potential) von 1.400 insgesamt deutlich größer ist als bisher angenommen. Dieser Befund wird dadurch gestützt, dass er in der Lage ist, den kürzlich beobachteten Anstieg der HFKW-23-Konzentration in der Atmosphäre zu erklären. HFKW-1234ze wird als Alternative für R134a (GWP=1.430) eingesetzt. Dieser Sachverhalt zeigt, dass falsche Entscheidungen bei der Auswahl der Anlagentechnik getroffen werden, wenn bei der Einschätzung der Umweltwirkung von Kältemitteln deren atmosphärische Zerfallsprodukte nicht berücksichtigt werden. Der urbane Hitzeinseleffekt, der den thermischen Komfort und die Gesundheit von Stadtbewohnern erheblich beeinträchtigt, kann durch Begrünung (Baumpflanzung, Errichtung grüner Fassaden und Dächer), blaue Infrastruktur (Teiche, Seen, Brunnen), Minderung von anthropogenen Wärmequellen, Verschattung und weitere Maßnahmen reduziert werden. Während die einen Sachverständigen angeben, dass Hitzeinseln die thermische Behaglichkeit in Innenräumen beeinflussen, gehen andere davon aus, dass dies zumindest im gemäßigten Breiten eher vernachlässigbar ist. Der Einfluss von Maßnahmenpaketen gegen den Hitzeinseleffekt ist relativ klein (1 bis 2 K) wenn lediglich Außenlufttemperaturen betrachtet werden. Im Gegensatz dazu können erhebliche Effekte von -10 K und mehr insbesondere durch Verschattungsmaßnahmen wie Baumpflanzungen und Sonnensegel beobachtet werden, wenn der Indikator Physiologisch äquivalente Temperatur (PET) herangezogen wird. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Hydrofluorocarbon emission reduction: a crucial contribution to climate protection(Umweltbundesamt, 2021) Graaf, Daniel de; Elsner, Cornelia; Graaf, Daniel de ; Hoffmann, Gabriele; Martens, Kerstin; Plehn, Wolfgang; Thalheim, Diana; Deutschland. UmweltbundesamtHydrofluorocarbons (HFCs) are the dominant fraction of fluorinated greenhouse gases, also known as F-gases. HFC emissions in the European Union (EU) amounted to 112 million tonnes CO2 equivalent (Mt CO2eq.) in 2018. This amounts to 2,2% of the EU's total greenhouse gas emissions. Main sources of HFC emissions are refrigeration and air conditioning plants and appliances. Following a proposal by the EU Commission, EU member states and the EU parliament just recently agreed to increase the 2030 target from 40% to 55% reduction of greenhouse gas emissions compared to the 1990 level. This considerable step-up of climate ambition by more than a third needs to be reflected also in the revision process of the F-gas Regulation, regardless of the achievements already made to curb F-gas emissions. On the occasion of the F-gas Regulation revision, the German Environment Agency proposes the acceleration of the phase-down scenario, resulting in larger reduction steps from 2024 on and a final level of 10% of the baseline by 2030 compared to 21% according to the current schedule. Source: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Kältebedarf in der Gebäudeklimatisierung: vom Schlafzimmer bis zum Rechenzentrum(2016) Graaf, Daniel deVeröffentlichung Klimatisierung im Rechenzentrum(2017) Graaf, Daniel de; Graaf, Daniel deVeröffentlichung Kühle Rechner bewahren(2020) Graaf, Daniel de; Graaf, Daniel deVeröffentlichung Kühlung und Klimatisierung - Status quo und Ausblick(2016) Graaf, Daniel de ; Graaf, Daniel de; Schuberth, JensIm Dezember 2015 verhandelten die Staaten in Paris über ein weltweites Klimaschutzabkommen. Denn die Zeit drängt, den Anstieg der globalen Temperatur auf 2?˚C zu begrenzen. Zentraler Ansatzpunkt ist, die Emissionen von Treibhausgasen zu verringern. Auch die Klimatisierung von Gebäuden trägt auf zwei Weisen zum Klimawandel bei: Zum einen indirekt mittels der energiebedingten Emissionen für den Antrieb der Anlagen, zum anderen direkt mittels der Emission von Kältemitteln. Gleichzeitig sind das zwei "Hebel", um die Klimatisierung von Gebäuden klimafreundlich zu machen.Quelle: http://www.ikz.deVeröffentlichung Nachhaltige Gebäudeklimatisierung in Europa(Umweltbundesamt, 2022) Offermann, Markus; Lindner, Sigrid; Reiser, Marco; Guidehouse Energy Germany (Köln); Öko-Institut; ENVI-met GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Graaf, Daniel deVor dem Hintergrund der zunehmenden Urbanisierung und des Klimawandels ist es Ziel der vorliegenden Studie, klimagerechte Lösungen für den zunehmenden sommerlichen Hitzestress in innerstädtischen Quartieren zu identifizieren und deren Wirkungen zu quantifizieren. Dabei wird sowohl das Mikroklima als auch das Innenraumklima der Gebäude im Quartier berücksichtigt. Im Fokus stehen dabei sowohl Bestandsquartiere als auch innerstädtische Nachverdichtungen und Neubauquartiere. Für fünf reale Quartiere (in Hamburg, Köln, Frankfurt, Tunis und Madrid) wurden verschiedene Lösungsoptionen anhand von umfangreichen Simulationsberechnungen untersucht. Um den Einfluss der Mikroklimamaßnahmen auf das Innenraumklima zu bestimmen, wurden erstmalig Mikrolimasimulationen über ein komplettes Referenzjahr durchgeführt und die Ergebnisse als Eingangsdaten für dynamisch thermische Gebäudesimulationen verwendet. Die dabei als wirksam nachgewiesen natürlichen (Begrünung) und technischen Lösungen auf Quartiers- und Gebäudeebene sind übertragbar auf andere innerstädtische Quartiere in Deutschland, Südeuropa und der MENA-Region. Im Rahmen der Studie wurden außerdem Interviews und Diskussionen mit relevanten Akteuren durchgeführt, um vorhandene Hindernisse und Defizite bei der Umsetzung der möglichen Lösungen zu identifizieren. Darauf aufbauend konnten wirksame und zielgerichtete Handlungsvorschläge zur Verbesserung des bestehenden Anreizsystems ausgearbeitet werden. Mit den Erkenntnissen aus den Simulationsberechnungen und den daraus abgeleiteten praxisrelevanten Handlungsvorschlägen liefert das Projekt einen wichtigen Beitrag, um dem sich verschärfenden Problem der städtischen Hitzeinseln und der damit verbundenen Beeinträchtigung der Lebensqualität entgegenzuwirken. Auch der Gefährdung der Klimaschutzziele durch zusätzlichen Energiebedarf für Klimatisierung kann auf dieser Basis zielgerichtet und fundiert begegnet werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung The path to greenhouse gas neutral administration(Umweltbundesamt, 2021) Huckestein, Burkhard; Deutschland. Umweltbundesamt; Janßen, Maike; Baumeister, Hans-Jürgen; Berger, Juliane; Bölke, Michael; Böther, Stefanie; Graaf, Daniel de; Futterlieb, Matthias; Gromke, Ulrich; Günther, Dirk; Herbstritt, Caren; Icha, Petra; Hussels, Sebastian; Kleiner, Larissa; Köhler, Kay; Körber-Ziegengeist, Grit; Lange, Martin; Lauf, Thomas; Martens, Kerstin; Memmler, Michael; Mohrbach, Elke; Niederle, Werner; Purr, Katja; Schuberth, Jens; Sieck, Lizzi; Töpfer, Christoph; Vitzthum von Eckstädt, Christiane; Vollmer, Carla; Wachotsch, Ulrike; Wolke, Frank; Wurbs, JohannaA guide of the German Environment Agency (UBA) supports public administrations being a role model of climate protection. To this end, it presents nine stages on the path to greenhouse gas neutral administration. For each stage, it describes the steps and challenges and provides practical recommendations for all relevant issues. Furthermore, the guide contains methodological, organizational and practical information as well as best practice examples and checklists. Though it aims primarily at public authorities, it is also highly relevant for all companies that claim greenhouse gas neutrality beyond greenwashing. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Promotion of resource efficiency within SMEs in Central Europe: A pilot study of the EDIT Value Tool(2016) Grevenstette, Philipp; Dorer, Conrad; Graaf, Daniel deThis master thesis deals with the evaluation of the analysis tool EDIT Value (Eco-innovation Diagnosis and Implementation Tool for Increase of Enterprise Value) with respect to the tool’s pilot phase. The tool developed in the course of the EU project PRESOURCE (Promotion of Resource Efficiency in SMEs in Central Europe) to reveal potentials for increasing resource efficiency in small and medium-sized enterprises (SMEs) was tested in different SMEs within the six partner countries of PRESOURCE. The companies as well as the consultants implementing the tool were interviewed on their experiences with EDIT Value, thus providing the basis for the evaluation of the tool. To facilitate a structured interview one questionnaire each for the companies and the consultants was compiled addressing the questions of interests; whether the tool in fact succeeds in revealing potentials for increasing resource efficiency, whether it works holistically and need-driven as intended, whether unforeseen challenges occurred and after all how the tool was accepted by the companies and the consultants. On basis of the feedback from the companies and consultants eventually improvement measures regarding the tool were developed.Veröffentlichung Rechenzentren und deren Umweltauswirkungen(2014) Graaf, Daniel de ; Graaf, Daniel de; Köhn, MarinaVeröffentlichung Sustainable building air conditioning in Europe(Umweltbundesamt, 2022) Offermann, Markus; Lindner, Sigrid; Reiser, Marco; Guidehouse Energy Germany (Köln); Deutschland. Umweltbundesamt; Graaf, Daniel deVor dem Hintergrund der zunehmenden Urbanisierung und des Klimawandels ist es Ziel der vorliegenden Studie, klimagerechte Lösungen für den zunehmenden sommerlichen Hitzestress in innerstädtischen Quartieren zu identifizieren und deren Wirkungen zu quantifizieren. Dabei wird sowohl das Mikroklima als auch das Innenraumklima der Gebäude im Quartier berücksichtigt. Im Fokus stehen dabei sowohl Bestandsquartiere als auch innerstädtische Nachverdichtungen und Neubauquartiere. Für fünf reale Quartiere (in Hamburg, Köln, Frankfurt, Tunis und Madrid) wurden verschiedene Lösungsoptionen anhand von umfangreichen Simulationsberechnungen untersucht. Um den Einfluss der Mikroklimamaßnahmen auf das Innenraumklima zu bestimmen, wurden erstmalig Mikrolimasimulationen über ein komplettes Referenzjahr durchgeführt und die Ergebnisse als Eingangsdaten für dynamisch thermische Gebäudesimulationen verwendet. Die dabei als wirksam nachgewiesen natürlichen (Begrünung) und technischen Lösungen auf Quartiers- und Gebäudeebene sind übertragbar auf andere innerstädtische Quartiere in Deutschland, Südeuropa und der MENA-Region. Im Rahmen der Studie wurden außerdem Interviews und Diskussionen mit relevanten Akteuren durchgeführt, um vorhandene Hindernisse und Defizite bei der Umsetzung der möglichen Lösungen zu identifizieren. Darauf aufbauend konnten wirksame und zielgerichtete Handlungsvorschläge zur Verbesserung des bestehenden Anreizsystems ausgearbeitet werden. Mit den Erkenntnissen aus den Simulationsberechnungen und den daraus abgeleiteten praxisrelevanten Handlungsvorschlägen liefert das Projekt einen wichtigen Beitrag, um dem sich verschärfenden Problem der städtischen Hitzeinseln und der damit verbundenen Beeinträchtigung der Lebensqualität entgegenzuwirken. Auch der Gefährdung der Klimaschutzziele durch zusätzlichen Energiebedarf für Klimatisierung kann auf dieser Basis zielgerichtet und fundiert begegnet werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Treibhausgasminderung um 70 Prozent bis 2030: So kann es gehen!(Umweltbundesamt, 2021) Erxleben, Friederike; Balzer, Frederike; Kahrl, Andreas; Hendzlik, Manuel; Lange, Martin; Lünenbürger, Benjamin; Purr, Katja; Steinbrenner, Joscha; Wehnemann, Kai; Weyland, Matthias; Deutschland. Umweltbundesamt; Biewald, Anne; Graaf, Daniel de; Döring, Ulrike; Fiedler, Traute; Futterlieb, Matthias; Gibis, Claudia; Herbstritt, Caren; Hofmeier, Katja; Müller, Mirjam; Plappert, Marie-Luise; Plehn, Wolfgang; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Reichart, Almut; Rother, Stefan; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Unnerstall, Herwig; Vollmer, Carla; Wehner, Claudius; Weiß, JanWelche Treibhausgasminderung bis 2030 sieht das UBA als notwendig an? Und wie können diese erreicht werden? Aus Sicht des Umweltbundesamtes sollte eine Minderung der Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2030 um mindestens 70 Prozent und bis 2040 um mindestens 90 Prozent gegenüber 1990 erreicht werden. Dieses Papier zeigt die dafür notwendigen Schritte und ebnet den nachhaltigen Weg in ein treibhausgasneutrales Wirtschaftssystem. Es werden für die Bereich Energie, Verkehr, Gebäude, Industrie, Landwirtschaft und LULUCF (Senken) sektorübergreifende und sektorspezifische Klimaschutzmaßnahmen und -instrumente erörtert, die schnellstmöglich zu implementieren sind, um diese Minderungsziele zu erreichen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umweltzeichen Blauer Engel für Co-Location-Rechenzentren(Umweltbundesamt, 2022) Gröger, Jens; Behrens, Felix; Öko-Institut. Büro Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Köhn, Marina; Graaf, Daniel deIn diesem Hintergrundberichte wird die Entwicklung eines neuen Umweltzeichens Blauer Engel für Co-Location-Rechenzentren dokumentiert. Die Vergabekriterien bauen auf dem bestehenden Umweltzeichen "Energieeffizienter Rechenzentrumsbetrieb" (DE-UZ 161) auf und entwickeln dessen Geltungsbereich und Vergabekriterien weiter. Es werden zusätzliche Anforderungen an Co-Location Anbieter entwickelt, um Anreize für Co-Location Kunden zu schaffen, die aufgestellte IT möglichst effizient zu betreiben. Die hier durchgeführten Untersuchungen sind die Grundlage für das Umweltzeichen "Klimaschonende Co-Location- Rechenzentren" (Blauer Engel DE-UZ 214), das im Januar 2020 in der Version 1 veröffentlicht wurde. Der Bericht beinhaltet eine Markt- und Umfeldanalyse mit einer Benennung der wichtigsten europäischen Verordnungen im Bereich von Rechenzentren, Standards und existierenden Umweltzeichen, eine Untersuchung der wesentlichen Umweltauswirkungen durch den Betrieb von Co-Location-Rechenzentren und die Ableitung von Vergabekriterien für ein ambitioniertes Umweltzeichen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Vermeidung von Hitzeinseln durch klimaresiliente und klimaneutrale Quartiere(2022) Graaf, Daniel de