Auflistung nach Autor:in "Fecher, Frank Erich"
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Veröffentlichung Das Internationale Kompetenzzentrum für Nachhaltige Chemie (ISC3)(Umweltbundesamt, 2022) Fecher, Frank Erich; Kümmerer, Klaus; Bazzanella, Alexis; Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit; Leuphana Universität Lüneburg; DECHEMA, Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie; Deutschland. Umweltbundesamt; Blum, ChristopherDas International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) fördert weltweit nachhaltige Lösungen in der Chemie. Das internationale Zentrum adressiert damit wesentliche Herausforderungen aller Sektoren, die Chemikalien und chemische Produkte konzipieren, herstellen und/oder einsetzen. Um geeignete Lösungen zu finden, stärkt es Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und neues Systemdenken. Mit einem nachhaltigen und zirkulären Ansatz können diese Sektoren bedeutende Beiträge zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) leisten. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) haben 2017 die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit dem Aufbau des ISC3 beauftragt. Weitere Partner sind die DECHEMA (Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.) als Innovation Hub sowie die Leuphana Universität Lüneburg als Research & Education Hub. Das ISC3 ist eine global agierende Institution und Multi-Stakeholder-Plattform. Es arbeitet in fünf zentralen Handlungsfeldern: Collaboration, Innovation, Education, Research und Information. Der hier vorliegende Bericht beschreibt die Tätigkeiten des ISC3 von der Gründung im Mai 2017 am Standort Bonn bis Dezember 2020. Im Berichtszeitraum initiierte das Zentrum mit dem Advisory Board, Scientific Board und Stakeholder-Forum zentrale Formate zur Stakeholder-Beteiligung, startete den weltweit ersten Masterstudiengang "Nachhaltige Chemie" an der Leuphana Universität Lüneburg und etablierte seinen Globalen Start-up Service, dem sich bis Dezember 2020 über 100 Start-ups aus aller Welt angeschlossen haben. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung The International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3)(Umweltbundesamt, 2022) Fecher, Frank Erich; Kümmerer, Klaus; Bazzanella, Alexis; Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit; Leuphana Universität Lüneburg; DECHEMA, Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie; Deutschland. Umweltbundesamt; Blum, ChristopherDas International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) fördert weltweit nachhaltige Lösungen in der Chemie. Das internationale Zentrum adressiert damit wesentliche Herausforderungen aller Sektoren, die Chemikalien und chemische Produkte konzipieren, herstellen und/oder einsetzen. Um geeignete Lösungen zu finden, stärkt es Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und neues Systemdenken. Mit einem nachhaltigen und zirkulären Ansatz können diese Sektoren bedeutende Beiträge zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) leisten. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) haben 2017 die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit dem Aufbau des ISC3 beauftragt. Weitere Partner sind die DECHEMA (Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.) als Innovation Hub sowie die Leuphana Universität Lüneburg als Research & Education Hub. Das ISC3 ist eine global agierende Institution und Multi-Stakeholder-Plattform. Es arbeitet in fünf zentralen Handlungsfeldern: Collaboration, Innovation, Education, Research und Information. Der hier vorliegende Bericht beschreibt die Tätigkeiten des ISC3 von der Gründung im Mai 2017 am Standort Bonn bis Dezember 2020. Im Berichtszeitraum initiierte das Zentrum mit dem Advisory Board, Scientific Board und Stakeholder-Forum zentrale Formate zur Stakeholder-Beteiligung, startete den weltweit ersten Masterstudiengang "Nachhaltige Chemie" an der Leuphana Universität Lüneburg und etablierte seinen Globalen Start-up Service, dem sich bis Dezember 2020 über 100 Start-ups aus aller Welt angeschlossen haben. Quelle: Forschungsbericht