Auflistung nach Autor:in "Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres"
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Veröffentlichung Boden des Jahres 2015(2014) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. Umweltbundesamt; Dworschak, M.; Milbert, G.Jedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2015 ist es der Stauwasserboden. Er ist zeitweise nass und zeitweise trocken. Er muss behutsam bewirtschaftet werden. Dieses Poster zeigt, wie er aussieht. Es gibt 40.000 km2 davon in Deutschland gibt. Das entspricht in etwa der Fläche der Niederlande.Veröffentlichung Boden des Jahres 2015(2014) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. UmweltbundesamtJedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2015 ist es der Stauwasserboden. Er ist zeitweise nass und zeitweise trocken. Er muss behutsam bewirtschaftet werden. Dieses Poster zeigt, wie er aussieht. Es gibt 40.000 km2 davon in Deutschland gibt. Das entspricht in etwa der Fläche der Niederlande.
Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Boden des Jahres 2017(2016) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. UmweltbundesamtFür die Bildung des Bodentyps Hortisol spielt die Jahrhunderte lange gärtnerische Bodenbearbeitung und intensive Humuszufuhr die entscheidende Rolle.Veröffentlichung Boden des Jahres 2017(2016) Thüringen. Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz; Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. Umweltbundesamt; Brune, StefanDer Gartenboden, in der Fachsprache Hortisol, entwickelte sich durch gärtnerische Bewirtschaftung aus anderen Böden. Er ist ein von Menschenhand über Generationen geschaffener Boden mit einem mächtigen, humusreichen Oberboden, der sehr fruchtbar ist.Der Hortisol zeichnet sich durch ein besonders aktives Bodenleben mit vielen Regenwürmern und Mikroorganismen aus: Diese zersetzen und durchmischen das Bodenmaterial und die reichlich vorhandenen organischen Pflanzenrückstände. Dadurch bildet sich ein eigener humusreicher und krümeliger meist dunkelgrauer Bodenbereich. Hortisole sind in traditionellen Gartenbaugebieten, Klostergärten sowie langjährig bewirtschafteten Haus- und Kleingärten zu finden.Veröffentlichung Boden des Jahres 2018(2017) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Ingenieurtechnischer Verband für Altlastenmanagement und Flächenrecycling; Deutschland. UmweltbundesamtDer Felshumusboden ist in Gebirgen anzutreffen, innerhalb Deutschlands vor allem im bayerischen Alpenraum. Er besteht aus zwei Bereichen, die in der bodenkundlichen Fachsprache als Horizonte bezeichnet werden. Fester Fels bildet dabei den Untergrund (C-Horizont). Auf diesem sammeln sich abgestor¬bene Pflanzenteile, überwiegend Blätter und Nadeln, sodass eine Humusauflage entsteht (L- und O-Horizont). Deshalb werden diese Böden in der bodenkundlichen Klassifizierung als O/C-Böden bezeichnet. Zur Bildung dieser Böden braucht es die im Gebirge auftretenden speziellen Umweltbedingungen: kurze Vegetationszeiten, lange Kältephasen, schwer zersetzbare Pflanzenstreu. Durch diese besondere Bodenbildung speichern die Böden viel Wasser sowie Kohlenstoff und leisten einen großen Beitrag zur Stabilität der Hänge. Sie sind aber auch gefährdet: Durch Erosion, aber auch durch intensive Beweidung oder starke touristische Nutzung. Ein schonender Umgang ist gerade in der Bergwelt notwendig für den Erhalt der wichtigen Funktionen dieser Böden.Veröffentlichung Boden des Jahres 2019(2018) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Ingenieurtechnischer Verband für Altlastenmanagement und Flächenrecycling; Deutschland. Umweltbundesamt; Heinkele, Thomas; Knoche, Dirk; Andreae, H.Kippenböden sind junge Böden, die sich innerhalb von Jahrzehnten in Bergbaufolgelandschaften entwickelt haben. Sie entstehen aus verkipptem Abraum. Sie sind besonders in den großen Braunkohletagebau-Revieren verbreitet. In der deutschen Bodenklassifikation zählen diese Böden zur Klasse der Terrestrischen Rohböden und zur Klasse der Ah/C-Böden. Die verbreiteten Kipp-Regosole sind aus carbonatfreiem bis carbonatarmem Lockermaterial hervorgegangen. International (WRB) sind sie den Regosols zugeordnet, oder wenn stark sandig, den Arenosols.Veröffentlichung Boden des Jahres 2019(2018) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Ingenieurtechnischer Verband für Altlastenmanagement und Flächenrecycling; Deutschland. UmweltbundesamtKippenböden sind junge Böden, die sich innerhalb von Jahrzehnten in Bergbaufolgelandschaften entwickelt haben. Sie entstehen aus verkipptem Abraum. Sie sind besonders in den großen Braunkohletagebau-Revieren verbreitet. In der deutschen Bodenklassifikation zählen diese Böden zur Klasse der Terrestrischen Rohböden und zur Klasse der Ah/C-Böden. Die verbreiteten Kipp-Regosole sind aus carbonatfreiem bis carbonatarmem Lockermaterial hervorgegangen. International (WRB) sind sie den Regosols zugeordnet, oder wenn stark sandig, den Arenosols.Veröffentlichung Boden des Jahres 2021(2020) Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe; Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. UmweltbundesamtWarum ist Löss so besonders? Was macht Böden aus Löss so ertragreich und damit zu wahren Schätzen? Wie können wir den Lössboden erhalten und nachhaltig nutzen? Löss ist ein häufig kalkhaltiges, homogenes, hellgelbliches Sediment, das überwiegend aus Schluff-Partikeln besteht. Schluff ist feiner als Sand, aber gröber als Ton und damit wie Staub. Wahrscheinlich ist der Begriff Löss aus dem alemannischen, mundartlichen Ausdruck Lösch "lose", "locker" abgeleitet. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Boden des Jahres 2022(2021) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. UmweltbundesamtPelosole sind Böden mit hohen Tongehalten, die im feuchten Zustand quellen und bei Austrocknung schrumpfen. Dieser Wechsel führt zu einem Bodengefüge aus scharfkantigen Bodenaggregaten und tiefreichenden Rissen. Pelosole (von griechisch pélos = Ton) sind besonders auf Ton- und Mergelsteinen des Erdmittelalters im süddeutschen Schichtstufenland verbreitet. Ihre Farbe schwankt je nach Ausgangsgestein von grau über braun bis rot. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Boden des Jahres 2022(2021) Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft. Kuratorium Boden des Jahres; Deutschland. UmweltbundesamtPelosole sind Böden mit hohen Tongehalten, die im feuchten Zustand quellen und bei Austrocknung schrumpfen. Dieser Wechsel führt zu einem Bodengefüge aus scharfkantigen Bodenaggregaten und tiefreichenden Rissen. Pelosole (von griechisch pélos = Ton) sind besonders auf Ton- und Mergelsteinen des Erdmittelalters im süddeutschen Schichtstufenland verbreitet. Ihre Farbe schwankt je nach Ausgangsgestein von grau über braun bis rot. Quelle: www.umweltbundesamt.de