Person:
Straff, Wolfgang

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Geburtsdatum
1972
Forschungsvorhaben
Berufsbeschreibung
Nachname
Straff
Vorname
Wolfgang
Name

Suchergebnisse

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  • Veröffentlichung
    Antibiotics and Antibiotic Resistances in the Environment
    (2018) Adler, Nicole; Balzer, Frederike; Blondzik, Katrin; Brauer, Frank; Chorus, Ingrid; Ebert, Ina; Fiedler, Traute; Förster, Christina; Heidemeier, Joachim; Grummt, Tamara; Hein, Arne; Helmecke, Manuela; Hilliges, Falk; Kirst, Ingo; Konradi, Sabine; Klasen, Jutta; Küster, Anette; Krause, Bernd; Pirntke, Ulrike; Roskosch, Andrea; Schönfeld, Jens; Selinka, Hans-Christoph; Straff, Wolfgang; Szewzyk, Regine; Westphal-Settele, Kathi; Deutschland. Umweltbundesamt
    Environmental aspects have so far only partially been addressed in the discussion of antimicrobial resistance. To bring this issue into focus, ⁠UBA⁠ compiled background information and data on the topic 'Antibiotics and antimicrobial resistance in the environment'. The results show that previously considered requirements for reduction, from the perspective of UBA, are insufficient to adequately protect health and the environment. UBA sees urgent need for improvement and proposes possible options for action.
  • Veröffentlichung
    Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen
    (2018) Mücke, Hans-Guido; Straff, Wolfgang
    Extreme Hitze führte in den letzten Jahren zu einem Anstieg von hitzebedingten Krankheiten und Todesfällen. Zum Schutz der menschlichen Gesundheit müssen Präventionsmaßnahmen auf verschiedenen Ebenen initiiert werden. Hierzu zählen Frühwarn- und Informationssysteme, um die Öffentlichkeit rechtzeitig aufzuklären und zu warnen. Es gilt sowohl individuell Betroffene als auch ambulante und stationäre Einrichtungen mit ihren vulnerablen Personengruppen zu erreichen. Da in Deutschland ein harmonisierter Rahmen für Hitzeanpassungsmaßnahmen bislang fehlt, zudem die Wahrscheinlichkeit für zukünftige Hitzeperioden zunimmt, wurden die Handlungsempfehlungen für Kommunen und Länder erarbeitet, um lokal- beziehungsweise regionalspezifische Hitzeaktionspläne zu entwickeln und damit hitzebedingte und UV-bedingte Erkrankungen und Todesfälle zu vermeiden. Jede zuständige Behörde soll hiermit ermutigt werden, die Entwicklung von Hitzeaktionsplänen voranzubringen, um für den nächsten Hitzesommer gewappnet zu sein. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser. (2018), Heft 1, Seite 15
  • Veröffentlichung
    Conditio sine qua non
    (2018) Niemann, Hildegard; Straff, Wolfgang
  • Veröffentlichung
    Potential health risk of allergenic pollen with climate change associated spreading capacity
    (2016) Höflich, Conny; Kaiser, Lorraine; Mücke, Hans-Guido; Straff, Wolfgang
    Background: Global climate changes may influence the geographical spread of allergenic plants thuscausing new allergen challenges.
    Objective: Allergy patients from two German federal states were compared for their status quo sensitization to ragweed, an establishing allergen, olive, a non-established allergen, and the native allergensbirch, mugwort, and ash.

    Methods: Between 2011 and 2013, 476 adult allergy patients per region were recruited. Patients completed a questionnaire, participated in a medical interview, and underwent skin prick testing and bloodwithdrawal for analysis of specific IgE to allergen components (ISAC technology). Data on regional pollenload from 2006 to 2011 were acquired from the German Pollen Information Service Foundation.

    Results: Prick test reactivity to ragweed and ash, respectively, was lower in Bavaria than in NRW (ragweed:p = 0.001, aOR = 0.54; ash: p = 0.001, aOR = 0.59), whereas prick test reactivity to olive was higher (p = 0.000,aOR = 3.09). Prick test reactivity to birch and mugwort, respectively, did not significantly differ. 1% (1/127)of patients with prick test reactivity to ragweed showed sIgE to Amb a 1, and 65% (86/132) of olive-but-not-ash reactive patients showed sIgE to Ole e 1 (NRW: 67%, Bavaria: 65%; p = 0.823, OR = 0.91). Regionaldifferences in sensitization pattern were neither explainable bycross-reactivity to pollen pan-allergensnor non-exposure variables nor by reported plant population or pollen data.

    Conclusions: Spread of ragweed and particularly olive may result in prompt occurrence of allergic symptoms. Early identification of invasive allergens due to climate change does need time and spatial closemeshed measurement of respective indicator allergens and sensitization pattern.
    Quelle: www.sciencedirect.com
  • Veröffentlichung
    Könnte die Luftqualität für das Entstehen und den Verlauf von Alzheimer-Demenz und Morbus Parkinson eine Rolle spielen?
    (2015) Becker, Kerstin; Straff, Wolfgang
    Neurodegenerative Alterserkrankungen haben für das öffentliche Gesundheitswesen in Deutschland eine hohe Bedeutung. Daher wurdenin den vergangenen Jahren verschiedene Forschungszentren und -initiativen zur Aufklärung der Ursachen der Krankheit etabliert. Bei diesennationalen Aktivitäten kommt nach Ansicht der Autoren der Umweltaspekt bisher zu kurz. In dieser Publikation wird gezeigt, dass esangeraten ist, Erkenntnisse über die Bedeutung von Umweltfaktoren für die Gesundheit bei der Ursachenforschung zu Morbus Parkinsonund der Alzheimer-Demenz zu berücksichtigen. Auf der Grundlage der Vielzahl der internationalen wissenschaftlichen Literatur zu diesemThema sollen in diesem Artikel die Erkenntnisse der deutschsprachigen Fachöffentlichkeit in komprimierter Form zugänglich gemacht unddamit zu einer Sensibilisierung für das Thema in Deutschland beigetragen werden. Es soll insbesondere aufgezeigt werden, dass es sinnvollsein könnte, Expositionen gegenüber Luftschadstoffen in der Außen- und der Innenraumluft, wie Feinstaub und Lösungsmittel, bei epidemiologischenStudien zu berücksichtigen. Dies vor allem deshalb, weil umweltbedingte Faktoren nicht nur weit verbreitet sind, sondern aufdem Public-Health-Level durch regulatorische Maßnahmen oder Präventionsempfehlungen beeinflusst werden können.In: Becker, Kerstin [Deutschland. Umweltbundesamt]; Straff, Wolfgang [Deutschland. Umweltbundesamt]: Könnte die Luftqualität für das Entstehen und den Verlauf von Alzheimer-Demenz und Morbus Parkinson eine Rolle spielen? [Elektronische Ressource] / Kerstin Becker ; Wolfgang Straff. - In: Umweltmedizin, Hygiene, Arbeitsmedizin : UHA. - 20 (2015), H. 2, S.77
  • Veröffentlichung
    Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland
    (2019) Baeker, Regine; Bergmann, Karl-Christian; Buters, Jeroen; Höflich, Conny; Mücke, Hans-Guido; Straff, Wolfgang
    Allergene Pollen sind natürliche, biologische luftgetragene Partikel und der Hauptauslöser allergischer Atemwegserkrankungen. Die Messung allergener Pollen ist Voraussetzung für die gesundheitliche Vorsorge und zeigt Veränderungen im Pollenspektrum an, wie sie zum Beispiel im Rahmen des Klimawandels zu erwarten sind. Das in Deutschland einzige bundesweite Pollenmessnetz wird durch die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) betrieben. Fortbestand und Weiterentwicklung (u. a. Hybrid-System aus manuellen und automatischen Pollenfallen) dieses Messnetzes sind finanziell jedoch nicht gesichert. Im Sommer 2017 formierte sich daher der fachübergreifende Arbeitskreis "Bundesweites Pollenmonitoring", um sich über diesbezügliche Perspektiven für Deutschland auszutauschen. Für den Austausch kam der Arbeitskreis zwischen November 2017 und Juni 2018 zu drei Gesprächstagen mit jeweils unterschiedlichen Themenschwerpunkten zusammen. Die internen Protokolle zu den Gesprächstagen bildeten anschließend die Grundlage für die Erstellung des vorliegenden Positionspapiers, mit dem der Arbeitskreis seine Arbeit abschließt. Aufgrund der Bedeutung allergener Pollen für die menschliche Gesundheit und allergischer Erkrankungen für das Gesundheitssystem spricht sich der Arbeitskreis dafür aus, das bundesweite Pollenmonitoring in den Katalog staatlicher Aufgaben aufzunehmen, die der grundlegenden Versorgung der Bevölkerung mit wesentlichen Gütern und Dienstleistungen dienen (öffentliche Daseinsvorsorge). Hinsichtlich möglicher Zuständigkeiten im Rahmen der öffentlichen Daseinsvorsorge wurden im Arbeitskreis mehrere Lösungsansätze diskutiert. Unabhängig von der zukünftigen Zuständigkeit kommt der Kooperation von messtechnischen, klinischen und wissenschaftlichen Einrichtungen eine grundsätzliche Bedeutung für die adäquate gesundheitliche Vorsorge zu. Quelle: https://www.springermedizin.de
  • Veröffentlichung
    Holi colours contain PM10 and can induce pro-inflammatory responses
    (2016) Bach, Sabine; Bossmann, Katrin; Heinze, Rita; Höflich, Conny; Neumann, Anett; Straff, Wolfgang; Süring, Katrin; Valtanen, Kerttu
    Background
    At Holi festivals, originally celebrated in India but more recently all over the world, people throw coloured powder (Holi powder, Holi colour, Gulal powder) at each other. Adverse health effects, i.e. skin and ocular irritations as well as respiratory problems may be the consequences. The aim of this study was to uncover some of the underlying mechanisms.
    Methods
    We analysed four different Holi colours regarding particle size using an Electric field cell counting system. In addition, we incubated native human cells with different Holi colours and determined their potential to induce a pro-inflammatory response by quantifying the resulting cytokine production by means of ELISA (Enzyme Linked Immunosorbent Assay) and the resulting leukocyte oxidative burst by flow cytometric analysis. Moreover, we performed the XTT (2,3-Bis-(2-methoxy-4-nitro-5-sulfophenyl)-2H-tetrazolium-5-carboxanilide) and Propidium iodide cytotoxicity tests and we measured the endotoxin content of the Holi colour samples by means of the Limulus Amebocyte Lysate test (LAL test).
    Results
    We show here that all tested Holi colours consist to more than 40 % of particles with an aerodynamic diameter smaller than 10 ìm, so called PM10 particles (PM, particulate matter). Two of the analysed Holi powders contained even more than 75 % of PM10 particles.
    Furthermore we demonstrate in cell culture experiments that Holi colours can induce the production of the pro-inflammatory cytokines TNF-á(Tumor necrosis factor-á), IL-6 (Interleukine-6) and IL-1â(Interleukine-1â). Three out of the four analysed colours induced a significantly higher cytokine response in human PBMCs (Peripheral Blood Mononuclear Cells) and whole blood than corn starch, which is often used as carrier substance for Holi colours. Moreover we show that corn starch and two Holi colours contain endotoxin and that certain Holi colours display concentration dependent cytotoxic effects in higher concentration. Furthermore we reveal that in principle Holi colours and corn starch are able to generate an oxidative burst in human granulocytes and monocytes. In Holi colour 1 we detected a fungal contamination.
    Conclusions
    Some of the observed unwanted health effects of Holi colours might be explained by the high content of PM10 particles in conjunction with the possible induction of a pro-inflammatory response and an oxidative leukocyte burst.
    Quelle: http://occup-med.biomedcentral.com
  • Veröffentlichung
    Isothiazolone emissions from building products
    (2015) Gleue, C.; Moriske, Heinz-Jörn; Scheller, C.; Nagorka, Regine; Straff, Wolfgang
    Adding biocides to dispersion products is a well-known practice to control microbial deterioration. Isothiazolones are among the most commonly used preservatives, in particular a mixture of 2-methyl-2H-isothiazol-3-one (MIT) and 5-chloro-2-methyl-2H-isothiazol-3-one (CIT). In recent years, for health reasons, due to its strong sensitizing effect, CIT has been replaced by 1,2-benzisothiazol-3-one (BIT). Furthermore, numerous products are now available for interiors containing the fungicidal active substance 2-octyl-2H-isothiazol-3-one (OIT). So far nearly nothing is known of the emission behavior of BIT and OIT. An analytical method was developed for these two isothiazolones and interior products containing BIT respectively OIT have been investigated in an emission chamber and in test rooms. The chamber tests revealed maximum concentrations of 6.7 ìg OIT/m3, 1.9 ìg BIT/m3, and 187 ìg MIT/m3. Concentrations obtained in the test rooms were at levels up to 1.4 ìg OIT/m3and 29 ìg MIT/m3. A noticeable finding was the very slight subsidence of OIT and BIT levels over several weeks. While MIT outgassed quickly, OIT in particular showed low concentrations, but prolonged evaporation. Quelle: http://onlinelibrary.wiley.com
  • Veröffentlichung
    Gesundheitliche Folgen von Holi-Veranstaltungen
    (2016) Becker, Kerstin; Bossmann, Katrin; Straff, Wolfgang