Person: Kosmol, Jan
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Kosmol
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Jan
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Veröffentlichung Der Weg zu einer global gerechten zirkulären Wirtschaft(2023) Janz, Alexander; Kosmol, Jan; Messner, DirkVeröffentlichung Internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik während und nach der Covid-19 Pandemie(2020) Ginzky, Harald; Kosmol, Jan; Schwirn, KathrinVeröffentlichung Monitoring framework for the use of natural resources in Germany(2021) Nuss, Philip; Frerk, Michel; Günther, Jens; Golde, Michael; Kosmol, Jan; Müller, FelixIndicators are required to monitor the progress of resource and circular economy policies. The German Sustainable Development Strategy and Resource Efficiency Program already include a number of indicators for mapping Germany's resource use and socio-economic metabolism. However, currently used indicators only include a subset of natural resources and often lack an impact evaluation (e.g., considering resource scarcity or environmental relevance). Resource and environmental footprints indirectly caused through the trade of goods have so far only partly been considered by German resource policy and in official statistics. As a result, burden shifting between different resource categories, world regions, or environmental effects can remain undetected. To fill this gap, we discuss the overall scope of natural resource monitoring in Germany and review existing resource indicators evaluating them against a set of predefined criteria. We then propose a possible monitoring framework for Germany consisting of a materials-layer (the focus of resource and circular economy policies to date) for the evaluation of material flows and stocks, and corresponding water, land, and emissions-layers which should be monitored simultaneously to track contributions to the overarching objectives of resource and circular economy policies. Possible indicators and data sources are discussed and an outlook for future research provided. © 2021 The AuthorsVeröffentlichung A review of methods and data to determine raw material criticality(2020) Schrijvers, Dieuwertje; Hool, Alessandra; Blengini, Gian Andrea; Kosmol, Jan; Nuss, PhilipThe assessment of the criticality of raw materials allows the identification of the likelihood of a supply disruption of a material and the vulnerability of a system (e.g. a national economy, technology, or company) to this disruption. Inconclusive outcomes of various studies suggest that criticality assessments would benefit from the identification of best practices. To prepare the field for such guidance, this paper aims to clarify the mechanisms that affect methodological choices which influence the results of a study. This is achieved via literature review and round table discussions among international experts. The paper demonstrates that criticality studies are divergent in the system under study, the anticipated risk, the purpose of the study, and material selection. These differences in goal and scope naturally result in different choices regarding indicator selection, the required level of aggregation as well as the subsequent choice of aggregation method, and the need for a threshold value. However, this link is often weak, which suggests a lack of understanding of cause-and-effect mechanisms of indicators and outcomes. Data availability is a key factor that limits the evaluation of criticality. Furthermore, data quality, including both data uncertainty and data representativeness, is rarely addressed in the interpretation and communication of results. Clear guidance in the formulation of goals and scopes of criticality studies, the selection of adequate indicators and aggregation methods, and the interpretation of the outcomes, are important initial steps in improving the quality of criticality assessments. © 2019 Published by Elsevier B.V.Veröffentlichung Dematerialization(2017) Angrick, Michael; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Müller, Felix; Rechenberg, BettinaVeröffentlichung Vereinfachte Umweltbewertung des Umweltbundesamtes(2017) Berger; Markus; Angrick, Michael; Finkbeiner, Matthias; Baumgarten, Corinna; Markard, Christiane; Fabris, Christian; Busse, Lilian; Fendler, Roland; Gromke, Ulrich; Rechenberg, Bettina; Kirschbaum, Bernd; Kosmol, Jan; Langner, Marcel; Lüdecke, Anja; Heidemeier, Joachim; Jering, Almut; Mohaupt, Volker; Moriske, Heinz-Jörn; Müller, Felix; Müschen, Klaus; Myck, Thomas; Penn-Bressel, Gertrude; Rechenberg, Jörg; Reichart, Almut; Schütze, Gudrun; Strogies, Michael; Szewzyk, Regine; Utermann, Jens; Deutschland. UmweltbundesamtDienstleistungen und Produkte zu bewerten und zu vergleichen ist eine Kernaufgabe des UBA. Die Vor- und Nachteile für Umwelt und Gesundheit verschiedener Staubsaugersysteme, die Umweltbelastung von Fernbussen im Vergleich zur Bahn oder die umweltfreundliche Beheizung eines Einfamilienhauses - mit diesen und vergleichbaren Fragen beschäftigen sich unsere Experten. Um das Vorgehen bei der Bewertung von Umweltbelastungen zu vereinheitlichen und transparenter zu machen, haben die zuständigen Arbeitseinheiten in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin die Methoden, die das Amt bei der Bewertung von Umweltbelastungen einsetzt, im Leitfaden VERUM zusammengestellt. Seit 2/2017 steht die aktualisierte Fassung VERUM 2.0 zur Verfügung. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Veröffentlichung Internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik während und nach der Covid-19-Pandemie(2020) Ginzky, Harald; Kosmol, Jan; Schwirn, KathrinVeröffentlichung Aller Dinge Maß(2016) Angrick, Michael; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Müller, Felix; Rechenberg, BettinaMaterialflussindikatoren stellen ein zentrales Element von Strategien zur Ressourcenschonung dar. Sie besitzen eine sehr große Relevanz, denn unsere gesamten Wertschöpfungsketten fußen auf einer materiellen Stoffwandlung. In der öffentlichen, politischen Debatte werden sie demzufolge auch sehr weitreichend interpretiert. So besteht bei der Begründung der Rohstoffproduktivität der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie ein Zusammenhang von ökologischen Erfordernissen und der intergenerationalen Verfügbarkeit, das heißt einer wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Knappheitserwartung für Rohstoffe. Im Lichte der Weiterentwicklungen von Materialflussindikatoren und daran geknüpfter Ziele zur Dematerialisierung stellt sich die Frage, wofür diese Indikatoren tatsächlich stehen und welche Aussagekraft zur Ressourcenschonung sie besitzen. Kann man davon ausgehen, dass der Belastungsdruck stetig sinken wird, wenn der Materialeinsatz pauschal reduziert wird? Im vorliegenden Beitrag wurde diese Fragestellung vielschichtig erörtert. Im Ergebnis steht fest, dass man von hohen physischen Material- oder Rohstoffeinsätzen nicht pauschal auf eine hohe "Ressourcenrelevanz" schlussfolgern kann. Die Autoren zeigen auf, dass eine Auslegung von Materialflussindikatoren als Gestaltungs-, Steuerungs- und Zielgrößen kritisch zu sehen ist. Gleichwohl kann dargelegt werden, dass Materialflussindikatoren essentiell für weiterführende Instrumente und systematische Methoden sind. Quelle: http://www.resourceonline.deVeröffentlichung Urban Mining(2016) Bolland, Til; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Lehmann, Christian; Müller, FelixEine ambitionierte Kreislaufwirtschaft berücksichtigt alle Materialflüsse entlang der Wertschöpfungskette von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Abfallbewirtschaftung. Dabei stellt sich eine große Herausforderung, die noch nicht angemessen in die Kreislaufwirtschaftspolitik integriert ist: Die starke, zeitabhängige Dynamik, mit der sich Materialbestände verändern. Sie wird durch die Verweilzeiten langlebiger Güter angetrieben. Deutschland hat bereits ein enormes Vermögen angehäuft - in Form von Bauwerken, Infrastrukturen und sonstigen langlebigen Gütern. Allerdings können Materialkreisläufe dieser Bauwerke und Güter mitunter erst nach einigen Jahrzehnten geschlossen werden. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bedarf es eines ganzheitlichen und proaktiven Ansatzes, der die als Sekundärrohstoffe nutzbaren Abfälle in Zusammenhang mit ihrer zeitlichen und räumlichen Freisetzung stellt. Die Strategie hierfür ist: Urban Mining. Die Bundesregierung erklärt in ProgRess II, dass eine Urban Mining Strategie für Deutschland erarbeitet werden wird. Im Zentrum hierfür steht die Ufoplan-Forschungsserie "Kartierung des anthropogenen Lagers". Um das Potenzial des Urban Mining auszuschöpfen, ist es notwendig, dass der Begriff einheitlich verstanden wird und inhaltlich klar ausgerichtet ist. Er soll gerade nicht die gesamte etablierte Siedlungsabfallwirtschaft beinhalten, sondern vielmehr innovative Aspekte betonen und den Fokus auf die intelligente Bewirtschaftung langlebiger Güter in der sogenannten Anthroposphäre legen, dem vom Menschen gestalteten Lebens- und Wirkungsraum. Der vorliegende Artikel stellt Grundzüge, Motivationen und Ziele des Konzepts vor.Quelle: https://www.muellundabfall.de