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Kosmol, Jan

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Kosmol
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Jan
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  • Veröffentlichung
    Dematerialization
    (2017) Angrick, Michael; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Müller, Felix; Rechenberg, Bettina
  • Veröffentlichung
    Urban mining
    (Umweltbundesamt, 2019) Bolland, Til; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Lehmann, Christian; Müller, Felix; Deutschland. Umweltbundesamt; Wurbs, Johanna; Thalheim, Sabine; Heidler, Doreen; Kohlmeyer, Regina; Manstein, Christopher; Engelmann, Bernd
    Urban Mining has been on everyone's lips for some years, being the quasi-mining of raw materials in urban areas both in cities and communities. Urban Mining requires more and better guidelines and a far-sighted strategy for material flow management. A management concept including a prospective knowledge and decision base for the secondary raw material industry and for local governments is needed. Through this brochure, the German Environment Agency wishes to convey a common understanding of Urban Mining and to encourage its steady progress by using this strategic approach. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Aller Dinge Maß
    (2016) Angrick, Michael; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Müller, Felix; Rechenberg, Bettina
    Materialflussindikatoren stellen ein zentrales Element von Strategien zur Ressourcenschonung dar. Sie besitzen eine sehr große Relevanz, denn unsere gesamten Wertschöpfungsketten fußen auf einer materiellen Stoffwandlung. In der öffentlichen, politischen Debatte werden sie demzufolge auch sehr weitreichend interpretiert. So besteht bei der Begründung der Rohstoffproduktivität der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie ein Zusammenhang von ökologischen Erfordernissen und der intergenerationalen Verfügbarkeit, das heißt einer wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Knappheitserwartung für Rohstoffe. Im Lichte der Weiterentwicklungen von Materialflussindikatoren und daran geknüpfter Ziele zur Dematerialisierung stellt sich die Frage, wofür diese Indikatoren tatsächlich stehen und welche Aussagekraft zur Ressourcenschonung sie besitzen. Kann man davon ausgehen, dass der Belastungsdruck stetig sinken wird, wenn der Materialeinsatz pauschal reduziert wird? Im vorliegenden Beitrag wurde diese Fragestellung vielschichtig erörtert. Im Ergebnis steht fest, dass man von hohen physischen Material- oder Rohstoffeinsätzen nicht pauschal auf eine hohe "Ressourcenrelevanz" schlussfolgern kann. Die Autoren zeigen auf, dass eine Auslegung von Materialflussindikatoren als Gestaltungs-, Steuerungs- und Zielgrößen kritisch zu sehen ist. Gleichwohl kann dargelegt werden, dass Materialflussindikatoren essentiell für weiterführende Instrumente und systematische Methoden sind. Quelle: http://www.resourceonline.de
  • Veröffentlichung
    Urban Mining
    (2016) Bolland, Til; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Lehmann, Christian; Müller, Felix
    Eine ambitionierte Kreislaufwirtschaft berücksichtigt alle Materialflüsse entlang der Wertschöpfungskette von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Abfallbewirtschaftung. Dabei stellt sich eine große Herausforderung, die noch nicht angemessen in die Kreislaufwirtschaftspolitik integriert ist: Die starke, zeitabhängige Dynamik, mit der sich Materialbestände verändern. Sie wird durch die Verweilzeiten langlebiger Güter angetrieben. Deutschland hat bereits ein enormes Vermögen angehäuft - in Form von Bauwerken, Infrastrukturen und sonstigen langlebigen Gütern. Allerdings können Materialkreisläufe dieser Bauwerke und Güter mitunter erst nach einigen Jahrzehnten geschlossen werden. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bedarf es eines ganzheitlichen und proaktiven Ansatzes, der die als Sekundärrohstoffe nutzbaren Abfälle in Zusammenhang mit ihrer zeitlichen und räumlichen Freisetzung stellt. Die Strategie hierfür ist: Urban Mining. Die Bundesregierung erklärt in ProgRess II, dass eine Urban Mining Strategie für Deutschland erarbeitet werden wird. Im Zentrum hierfür steht die Ufoplan-Forschungsserie "Kartierung des anthropogenen Lagers". Um das Potenzial des Urban Mining auszuschöpfen, ist es notwendig, dass der Begriff einheitlich verstanden wird und inhaltlich klar ausgerichtet ist. Er soll gerade nicht die gesamte etablierte Siedlungsabfallwirtschaft beinhalten, sondern vielmehr innovative Aspekte betonen und den Fokus auf die intelligente Bewirtschaftung langlebiger Güter in der sogenannten Anthroposphäre legen, dem vom Menschen gestalteten Lebens- und Wirkungsraum. Der vorliegende Artikel stellt Grundzüge, Motivationen und Ziele des Konzepts vor.Quelle: https://www.muellundabfall.de
  • Veröffentlichung
    Urban Mining
    (2017) Bolland, Til; Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Lehmann, Christian; Müller, Felix; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet III.2.2 - Ressourcenschonung, Stoffkreisläufe, Mineral- und Metallindustrie; Wurbs, Johanna; Thalheim, Sabine; Heidler, Doreen; Kohlmeyer, Regina; Manstein, Christopher; Engelmann, Bernd
    In der Wissenschaft seit Jahren bekannt, hat sich das Urban Mining-Konzept zu einem Modewort entwickelt. Es beschreibt die quasi bergmännische Rohstoffgewinnung im urbanen Raum Ń in der Stadt wie auch in der Kommune. Das Umweltbundesamt will mit dieser Broschüre ein gemeinsames Verständnis zum Urban Mining vermitteln und dazu ermutigen, mit diesem Strategieansatz konsequent voranzuschreiten. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    The critical raw materials concept
    (2018) Keßler, Hermann; Kosmol, Jan; Müller, Felix
    Criticality analysis has established itself as a multifactorial, action-oriented, socio-economic raw materials scarcity assessment method which is subject to continuous development. A raw material is critical when its supply is at risk and a company or economy is vulnerable to supply restrictions of that raw material. The binary labelling of raw materials as either critical or not delivers a strong message. However, each raw material has a characteristic risk profile which may not be described by an aggregated criticality score and a discrete treshold value. A differentiated interpretation allows for a deeper understanding of the raw material supply situation and for the adoption of appropriate measures. Criticality should be understood as a continuum, subjective to the raw material system in question. A harmonised criticality methodology presented in the industrial guideline on resource efficiency (VDI 4800-II) allows for a flexible application of the concept. ÖkoRess, a research project of the German Environment Agency, examines why and how environmental aspects should be included into the criticality concept. A raw material is consequently environmentally critical if it exhibits a high overall environmental hazard potential and is at the same time of great importance for a company or economy. A high environmental hazard potential can indicate a future supply risk. The conclusions to be drawn, however, differ from the conclusions from conventional criticality analysis. Ecological criticality widens the focus to include measures used to foster responsible sourcing and mining practices, which until now have not been discussed in the context of criticality. Quelle: Verlagsinformation