Person:
Leujak, Wera

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Leujak
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Wera
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  • Veröffentlichung
    Daten zur Umwelt
    (Umweltbundesamt, 2021) Aubrecht, Elisabeth Lena; Balzer, Frederike; Biewald, Anne; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Drosihn, Detlef; Dziekan, Katrin; Eckermann, Frauke; Frerk, Michel; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Hoyer, Christian; Huss, Nadine; Kessinger, Susan; Kolodziej, Andrea; Langholz, Christian; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Mohaupt, Volker; Müller, Felix; Neuberger, Alexander; Plaß, Dietrich; Reißmann, Daniel; Scheuschner, Thomas; Schulz, Alexandra; Schwermer, Sylvia; Tambke, Jens; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Deutschland. Umweltbundesamt
    Mit dem Indikatorenbericht "Daten zur Umwelt - Umweltmonitor 2020" gibt das Umweltbundesamt einen umfassenden Überblick über den Umweltzustand, über die Verursacher der Umweltbelastungen und Ansatzpunkte für verbessernde Maßnahmen. Dazu wurden für alle Umweltbereiche insgesamt 30 wichtige Umwelt-Indikatoren ausgewählt und soweit vorhanden mit vorliegenden politischen Zielen - beispielsweise aus der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie oder auch aus EU-Richtlinien - unterlegt. Daher stellt das System der Umweltindikatoren gleichzeitig eine Bilanz der Umweltpolitik dar. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Eutrophication, contaminants, litter and climate change
    (2022) Busse, Lilian; Claussen, Ulrich; Krakau, Manuela; Künitzer, Anita; Leujak, Wera; Weiß, Andrea; Werner, Stefanie
    Die Ostsee ist nach wie vor von zahlreichen Belastungen betroffen. Es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um diese zu reduzieren und gesunde und widerstandsfähige Meeresökosysteme sowie ihre nachhaltige Nutzung zu erreichen. Dies kann nur durch die Zusammenarbeit der Ostseeanrainerstaaten und eine starke regionale Governance erzielt werden. Der Ostseeaktionsplan ist das vielversprechendste Instrument, diese Bemühungen für die Ostsee umzusetzen und die globalen Ziele des Meeresschutzes voranzubringen. ©2022 Walter de Gruyter GmbH
  • Veröffentlichung
    Long-term field study of the behaviour of Xenopus laevis (Pipidae) in a small dam
    (2022) Elepfandt, Andreas; Gutsche, Alexander; Fischer, Werner J; Leujak, Wera
    A study of the behaviour of Xenopus laevis in a small dam in South Africa was continued annually from 1992 until 1999. All individuals were tagged. The annual number of frogs varied between 22 and 109 by migration. The sex ratio remained balanced. Most subadults stayed for just one season, whereas half of the adults remained longer. Some individuals reappeared after one or more years of absence. Within a season, male activity was concentrated in series of nights between quiet periods. Higher population density did not result in more territorial, stationary, or roaming males, or more fighting, but mainly in a higher number of inactive males. Fighting was intense, however, at extreme low water in 1995. Territorial males might maintain their territory in subsequent years. The size of individuals did not differ between behavioural types and males of any behaviour could mate successfully. The rare matings aggregated in adjacent nights at peak calling. Female approach to males was not seen, but playback in silent nights caused some females to linger near the loudspeaker. Females that experienced no amplexus during our observations were found significantly more in the shallow areas of the dam where sound did not enter. For mating, females accepted only males larger than 65 mm SVL and repelled all smaller ones. Mating was not size assortative. In both sexes, maturation took years of gradual development before successful mating. © 2021 Herpetological Association of Africa.
  • Veröffentlichung
    Data on the Environment
    (Umweltbundesamt, 2021) Aubrecht, Elisabeth Lena; Balzer, Frederike; Biewald, Anne; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Drosihn, Detlef; Dziekan, Katrin; Eckermann, Frauke; Frerk, Michel; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Hoyer, Christian; Huss, Nadine; Kessinger, Susan; Kolodziej, Andrea; Langholz, Christian; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Mohaupt, Volker; Müller, Felix; Neuberger, Alexander; Plaß, Dietrich; Reißmann, Daniel; Scheuschner, Thomas; Schulz, Alexandra; Schwermer, Sylvia; Tambke, Jens; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Deutschland. Umweltbundesamt
    With the indicator report "Data on the Environment - Environmental Monitor 2020", the German Environment Agency provides a condensed picture of the state of the environment, the causes of environmental pollution and starting points for improved policy action. For this purpose, a total of 30 important environmental indicators were selected and, where available, underpinned with existing political goals - for example, from the German sustainability strategy or EU directives. In summary, the system of environmental indicators provides a stocktaking of German environmental policy. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Third assessment of the eutrophication status of German coastal and marine waters 2006 - 2014 in the North Sea according to the OSPAR Comprehensive Procedure
    (Umweltbundesamt, 2021) Brockmann, Uwe; Topcu, Dilek; Leujak, Wera; Schütt, Monika; Universität Hamburg. Institut für Biogeochemie und Meereschemie; Deutschland. Umweltbundesamt; Larws, Dagmar
    Während der 3. Anwendung des einheitlichen OSPAR Bewertungsverfahrens für Eutrophierungsprozesse (COMP) wurden 2006 - 2014 nur 6 % der überwiegend flachen (20 m) deutschen nationalen Gewässer (41.283 km2) als Nicht-Problem-Gebiet bewertet, 39 % als potentielle Problem-Gebiete und 55 % als Prob-lem-Gebiete. Entsprechend den ausgedehnten Salzgradienten wurden 13 Teilgebiete bewertet und die Ergebnisse der WRRL-Bewertung für die küstennahen Gewässer übernommen. Im Vergleich zu COMP2 (2001 - 2005) scheint sich der Eutrophierungszustand nur im äußeren offshore-Gebiet verbessert zu haben, das zuvor als potentielles Problemgebiet eingestuft worden war. Die Übergangs- und Küstengewässer blieben erheblich eutrophiert, charakterisiert durch erhöhte Nährstoff- und Chlorophyll-Konzentrationen, einschließlich des Vorkommens von Phytoplanktonarten, die als Eutrophierungsindikatoren charakterisiert werden. Außerdem war das Lichtklima reduziert und saisonal trat eine regionale Erschöpfung der Sauerstoffkonzentrationen (< 6 mg/L) im Bodenwasser auf, besonders im Elbe-Urstromtal, das der Küstenstrom kreuzt. Da in ausgedehnten Gebieten des inneren und äußeren Küstenwassers besonders biologische Daten fehlten, wurden sie als potentielle Problemgebiete eingestuft. Ausreichende Makrozoobenthos Daten konnten erst nachträglich beschafft werden und potentielle Problemgebiete wurden in einer Neubewertung überwiegend als Problemgebiete bewertet (13 Annex 2). Die Nährstoffe stammen aus lokalen Flusseinträgen (26 % N), aus atmosphärischen Einträgen (17 % N), aus grenzüberschreitenden Ferntransporten (31 %) und der Vermischung mit Altantikwasser (28 %), besonders im äußeren Küstenwasser und offshore. Eine Verbesserung der Eutrophierungssituation hängt daher auch von den Reduktionsmaßnahmen in den stromauf liegenden Nachbarn ab. Quelle: Forschungsbericht