Person: Dauert, Ute
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Berufsbeschreibung
Nachname
Dauert
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Ute
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Veröffentlichung Luftqualität 2022(Umweltbundesamt, 2023) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Hellack, Bryan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Moravek, Alexander; Richter, Simone; Wichmann-Fiebig, Marion; Deutschland. UmweltbundesamtDiese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2022 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 31. Januar 2023. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2023 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Ausgewertet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3). Betrachtet werden nicht nur geltende Ziel- und Grenzwerte, sondern auch die aktuell geltenden Richtwerte der Weltgesundheitsorganisation. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Luftqualität 2020(Umweltbundesamt, 2021) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. UmweltbundesamtDiese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2020 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 1. Februar 2021. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2021 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen Überschreitungen geltender Grenz- und Zielwerte/WHO-Empfehlungen zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Luftqualität 2019(Umweltbundesamt, 2020) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Mues, Andrea C.; Deutschland. UmweltbundesamtDiese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2019 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand Januar 2020. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2020 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub(PM10und PM2,5 ), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen Überschreitungen geltender Grenz- und Zielwerte/WHO-Empfehlungen zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Air Quality 2021(Umweltbundesamt, 2022) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt; Mues, Andrea C.This evaluation of air quality in Germany in the year 2021 is based on preliminary data which has not yet been conclusively audited from the air monitoring networks of the federal states and the UBA, valid on 31th January 2022. Due to the comprehensive quality assurance within the monitoring networks, the final data will only be available in mid-2022. The currently available data allows for a general assessment of the past year. The following pollutants were subject to consideration: particulate matter (PM10 and PM2.5), nitrogen dioxide (NO2) and ozone (O3). The evaluation and assessment of the air quality takes place in terms of the limit and target values as well as the new air quality guideline (AQG) levels of the World Health Organization. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Silvesterfeuerwerk: Einfluss auf Mensch und Umwelt(Umweltbundesamt, 2023) Dauert, Ute; Gerwig, Holger; Kessinger, Susan; Kuntze, David; Myck, Thomas; Straff, Wolfgang; Deutschland. UmweltbundesamtEin Feuerwerk ist schön anzusehen. Es hat aber auch negative Seiten: Verbrennungen, Augenverletzungen und Hörschädigungen, Explosionsschäden und andere Sachschäden an Fahrzeugen und Gebäuden, der Eintrag von Plastik in die Umwelt, enorme Müllmengen, verängstigte Haustiere sowie ökologische Schäden und die Störung von Wildtieren. Jährlich werden rund 2.050 Tonnen Feinstaub (PM10) durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern frei gesetzt, der größte Teil davon in der Silvesternacht. Diese Menge entspricht knapp einem Prozent der gesamt freigesetzten Feinstaubmenge in Deutschland. Die Broschüre zeigt anhand aktueller Auswertungen von Luftdaten, dass am ersten Tag des neuen Jahres die Luftbelastung mit gesundheitsgefährdendem Feinstaub vielerorts so hoch ist, wie sonst im ganzen Jahr nicht. Zudem fasst sie alle relevanten Wirkungen des Feuerwerks auf Mensch und Umwelt zusammen. Quelle: umweltbundesamt.deVeröffentlichung Luftqualität 2021(Umweltbundesamt, 2022) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt; Mues, Andrea C.Diese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2021 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 31. Januar 2022. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2022 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Ausgewertet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3). Betrachtet werden nicht nur geltende Ziel- und Grenzwerte, sondern auch die neuen Richtwerte der Weltgesundheitsorganisation. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Air Quality 2022(Umweltbundesamt, 2023) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Hellack, Bryan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Moravek, Alexander; Richter, Simone; Wichmann-Fiebig, Marion; Deutschland. UmweltbundesamtThis evaluation of air quality in Germany in the year 2022 is based on preliminary data which has not yet been conclusively audited from the air monitoring networks of the federal states and the UBA, valid on 31th January 2023. Due to the comprehensive quality assurance within the monitoring networks, the final data will only be available in mid-2023. The currently available data allows for a general assessment of the past year. The following pollutants were subject to consideration: particulate matter (PM10 and PM2.5), nitrogen dioxide (NO2) and ozone (O3). The evaluation and assessment of the air quality takes place in terms of the limit and target values as well as the air quality guideline (AQG) levels of the World Health Organization. Quelle: www.umweltbundesamt.de