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Dauert, Ute

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Dauert
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Ute
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  • Veröffentlichung
    Air Quality 2019
    (Umweltbundesamt, 2020) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Mues, Andrea C.; Deutschland. Umweltbundesamt
    This evaluation of air quality in Germany in the year 2019 is based on preliminary data which has not yet been conclusively audited from the air monitoring networks of the federal states and the German Environment Agency (Umweltbundesamt), valid on January 2020. Due to the comprehensive quality assurance within the monitoring networks, the final data will only be available in mid-2020. The currently available data allows for a general assessment of the past year. The following pollutants were subject to consideration: particulate matter (PM10and PM2.5), nitrogen dioxide (NO2) and ozone (O3), since, the limit and target values/WHO recommendations for the protection of human health are still exceeded for such substances. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Luftqualität 2018
    (2019) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet II.4.2 - Beurteilung der Luftqualität
    Diese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2018 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand Januar 2019. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2019 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen nach wie vor Überschreitungen der geltenden Grenz- und Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Luftqualität 2022
    (Umweltbundesamt, 2023) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Hellack, Bryan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Moravek, Alexander; Richter, Simone; Wichmann-Fiebig, Marion; Deutschland. Umweltbundesamt
    Diese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2022 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 31. Januar 2023. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2023 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Ausgewertet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3). Betrachtet werden nicht nur geltende Ziel- und Grenzwerte, sondern auch die aktuell geltenden Richtwerte der Weltgesundheitsorganisation. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Luftqualität in Deutschland
    (2019) Dauert, Ute; Kessinger, Susan
    Seit den 1990er Jahren konnte in Deutschland die Freisetzung der meisten Luftschadstoffe deutlich verringert werden. Auswertungen der Luftqualitätsdaten zeigen jedoch, dass die Grenzwerte für Stickstoffdioxid und Feinstaub (PM10) und die Zielwerte für Ozon weiterhin überschritten werden, auch im Jahr 2018. Vor allem Menschen in Ballungsräumen und Städten sind hiervon betroffen, besonders wenn sie an vielbefahrenen Straßen wohnen. Der Straßenverkehr zählt in Städten zur Hauptquelle von Luftschadstoffen. Werden die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO2) - die den Gesundheitsschutz im Fokus haben und dadurch deutlich strenger sind - zur Bewertung der Luftqualität herangezogen, so ist die Belastung mit Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid, Ozon, Schwefeldioxid, Benzol und Benzo(a)pyren in Deutschland noch deutlich zu hoch und die Gesundheit der Menschen dadurch gefährdet. Im Interesse des Gesundheitsschutzes bedarf es daher weiterer Anstrengungen zur Verbesserung der Luftqualität in Deutschland. © 2020 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG
  • Veröffentlichung
    Luftqualität 2020
    (Umweltbundesamt, 2021) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt
    Diese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2020 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 1. Februar 2021. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2021 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen Überschreitungen geltender Grenz- und Zielwerte/WHO-Empfehlungen zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Luftqualität 2019
    (Umweltbundesamt, 2020) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Mues, Andrea C.; Deutschland. Umweltbundesamt
    Diese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2019 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand Januar 2020. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2020 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub(PM10und PM2,5 ), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen Überschreitungen geltender Grenz- und Zielwerte/WHO-Empfehlungen zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Air Quality 2020
    (Umweltbundesamt, 2021) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt
    The publication describes the preliminary status of German air quality in 2020. Regarding PM (particulate matter) the reduction of pollution has continued. Consistently to this development, there are hardly any exceedances of the EU annul limit value for nitrogen dioxide (NO2). And there was less ozone pollution than in both previous years. The second part of the reports deals with the influence of the measures to contain the Corona pandemic in Germany and Europe, as well. Therefore, assessments of the German Federal states, the German Weather Service and the European Environment Agency and the UBA have been included. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Luftqualität 2017
    (2018) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Himpel, Thomas; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Nordmann, Stephan
    Diese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2017 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 23.01.2018. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2018 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschätzung des vergangenen Jahres zu. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon (O3), da bei diesen nach wie vor Überschreitungen der geltenden Grenz- und Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit auftreten. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Air Quality 2021
    (Umweltbundesamt, 2022) Dauert, Ute; Feigenspan, Stefan; Kessinger, Susan; Minkos, Andrea; Deutschland. Umweltbundesamt; Mues, Andrea C.
    This evaluation of air quality in Germany in the year 2021 is based on preliminary data which has not yet been conclusively audited from the air monitoring networks of the federal states and the UBA, valid on 31th January 2022. Due to the comprehensive quality assurance within the monitoring networks, the final data will only be available in mid-2022. The currently available data allows for a general assessment of the past year. The following pollutants were subject to consideration: particulate matter (PM10 and PM2.5), nitrogen dioxide (NO2) and ozone (O3). The evaluation and assessment of the air quality takes place in terms of the limit and target values as well as the new air quality guideline (AQG) levels of the World Health Organization. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Silvesterfeuerwerk: Einfluss auf Mensch und Umwelt
    (Umweltbundesamt, 2023) Dauert, Ute; Gerwig, Holger; Kessinger, Susan; Kuntze, David; Myck, Thomas; Straff, Wolfgang; Deutschland. Umweltbundesamt
    Ein Feuerwerk ist schön anzusehen. Es hat aber auch negative Seiten: Verbrennungen, Augenverletzungen und Hörschädigungen, Explosionsschäden und andere Sachschäden an Fahrzeugen und Gebäuden, der Eintrag von Plastik in die Umwelt, enorme Müllmengen, verängstigte Haustiere sowie ökologische Schäden und die Störung von Wildtieren. Jährlich werden rund 2.050 Tonnen Feinstaub (PM10) durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern frei gesetzt, der größte Teil davon in der Silvesternacht. Diese Menge entspricht knapp einem Prozent der gesamt freigesetzten Feinstaubmenge in Deutschland. Die Broschüre zeigt anhand aktueller Auswertungen von Luftdaten, dass am ersten Tag des neuen Jahres die Luftbelastung mit gesundheitsgefährdendem Feinstaub vielerorts so hoch ist, wie sonst im ganzen Jahr nicht. Zudem fasst sie alle relevanten Wirkungen des Feuerwerks auf Mensch und Umwelt zusammen. Quelle: umweltbundesamt.de