Person:
Ahting, Maren

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Nachname
Ahting
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Maren
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  • Veröffentlichung
    Empfehlungen zur Reduzierung von Mikroverunreinigungen in den Gewässern
    (2018) Ahting, Maren; Brauer, Frank; Duffek, Anja; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet II.2.1-Übergreifende Angelegenheiten Wasser und Boden; Helmecke, Manuela
    Rückstände von Arznei- und Pflanzenschutzmitteln, Bioziden und anderen Chemikalien können schon in geringen Konzentrationen nachteilige Wirkungen in der Umwelt und auf die menschliche Gesundheit haben. Diese Mikroverunreinigungen werden nicht zuletzt dank verfeinerter Analyseverfahren zunehmend in unseren Gewässern nachgewiesen. Um zukünftige Gewässerbelastungen zu vermeiden, bedarf es vorsorgender Maßnahmen. Das ⁠UBA⁠ hat die Eintragspfade analysiert, kritische Stoffeigenschaften benannt und schlägt eine Kombination von Maßnahmen bei Herstellung, Verwendung und Abwasserbehandlung für einen umfassenden Gewässerschutz vor.>> Sollten Sie beim Download der PDF-Datei Probleme haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. <<
  • Veröffentlichung
    Sind kupferhaltige Antifouling-Anstriche ein Problem für unsere Gewässer?
    (2018) Ahting, Maren; Feibicke, Michael; Nöh, Ingrid; Rissel, Ricarda; Schmidt, Ralf; Schwanemann, Torsten; Setzer, Sascha
    Sportboote tragen mit Antifouling-Anstrichen des Unterwasserrumpfes zu Chemikalieneinträgen in Gewässer bei. Erstmals konnten die Einträge von Kupfer und anderen Bioziden aus dieser Quelle abgeschätzt werden: Jährlich gelangen 70.5 t Kupfer, 20 t Zink und 9.5 t organische Biozide in deutsche Binnengewässer. Damit konnten 19 % der Kupfereinträge auf diese Anwendung zurückgeführt werden. Da Grenzwerte für Kupfer immer wieder überschritten werden, sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Einträge zu reduzieren und die Gewässer zu schützen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Recommendations for reducing micropollutants in waters
    (2018) Ahting, Maren; Brauer, Frank; Duffek, Anja; Ebert, Ina; Eckhardt, Alexander; Hassold, Enken; Helmecke, Manuela; Kirst, Ingo; Krause, Bernd; Lepom, Peter; Leuthold, Sandra; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Moltmann, Johann F.; Müller, Alexandra; Nöh, Ingrid; Pickl, Christina; Pirntke, Ulrike; Pohl, Korinna; Rechenberg, Jörg; Suhr, Michael; Thierbach, Claudia; Tietjen, Lars; von der Ohe, Peter C.; Winde, Christine; Deutschland. Umweltbundesamt
    Residues of medicinal products, pesticides, biozides and other chemicals can adversely affect the environment and human health already in low concentrations. These micropollutants are increasingly detected in our waters not least due to improved analytics. Precautionary measures are needed to prevent future stresses on our waterbodies. Therefore, the German Environment Agency (⁠UBA⁠) has analysed entry pathways, named critical substance characteristics and proposed a combination of measures consisting of measures at the source, in use and for wastewater treatment serving the objective of comprehensive water protection.
  • Veröffentlichung
    Umweltprobenbank des Bundes
    (Umweltbundesamt, 2023) Ahting, Maren; Badry, Alexander; Hoffmann, Gabriele; Körner, Andrea; Koschorreck, Jan; Meier, Christiane; Nagorka, Regine; Rüther, Maria; Schmidt, Susanne; Weber, Till; Wellmitz, Jörg; Ziegler, Korinna; Deutschland. Umweltbundesamt
    Dieser Bericht fasst die wesentlichen Arbeiten der Umweltprobenbank des Bundes im Jahr 2021 zusammen. Die Umweltprobenbank des Bundes unterstützt die Umsetzung des Vorsorgeprinzips mit einer wissenschaftlichen Infrastruktur, einer umfassende Datenbasis zur Bestimmung und Bewertung des Ist-Zustandes der Umwelt und einer langfristigen Beobachtung der in der Umwelt stattfindenden chemischen, physikalischen und biologischen Entwicklungsprozesse. Dafür sammeln Fachleute Humanproben ausgewählter Standorte gemeinsam mit ökologisch repräsentativen Umweltproben, archivieren sie bei tiefkalten Temperaturen und führen Untersuchungen auf gesundheits- und umweltrelevante Stoffe durch. Auf diese Weise wird auch eine Kontrolle der Wirksamkeit umweltpolitischer Maßnahmen möglich, beispielsweise bei Beschränkungen der Verwendung von Stoffen. Quelle: www.umweltbundesamt.de