Person:
Spengler, Laura

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
Berufsbeschreibung
Umweltwissenschaftlerin
Nachname
Spengler
Vorname
Laura
Name

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 5 von 5
  • Veröffentlichung
    Fachtag Ecodesign für Hochschulen
    (2017) Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und Politik
    Dieser Bericht dokumentiert die Veranstaltung "Fachtag Ecodesign", welcher im Auftrag des Umweltbundesamts von Ökopol organisiert wurde und am 19. Januar 2018 in Dessau-Roßlau stattfand. Zum Fachtag waren Studierende und Hochschullehrende sowie alle weiteren interessierten Akteure aus dem Bereich Ecodesign eingeladen. Ziele des Fachtags waren ein Austausch zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Design, Technik und Umweltwissenschaften, eine Diskussion ausgewählter Themen des Ecodesign sowie eine Vermittlung grundlegender Kompetenzen im Bereich Umweltbewertung. Die Themen des Fachtags umfassten insbesondere die nachhaltige Gestaltung von Kunststoffverpackungen und weiteren Kunststoffprodukten, von Textilien sowie Ansätze für nachhaltiges Design und Umweltbewertungsmethoden. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Weiterentwicklung Blauer Engel Programm durch neue Umweltzeichen und Dynamisierung bestehender Produktgruppe: Bildschirmgeräte
    (2017) Zimmermann, Till; Spengler, Laura; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und Politik
    Innerhalb des Rahmenvorhabens zur Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel (FKZ 371395322) fanden unter anderem Arbeiten zur Revision der bestehenden Vergabegrundlage zu Fernsehgeräten statt. Ziel ist es, den Geltungsbereich der Vergabegrundlage an die hierzu laufenden produktpolitischen Diskussionen auf EU-Ebene anzupassen (Zusammenfassung von Fernsehgeräten und Monitoren als Bildschirmgeräte) sowie die Vergabegrundlage mit Blick auf bedeutende Umweltaspekte wie die gestiegene Energieeffizienz sowie weitere Anforderungen weiterzuentwickeln. Dieser Bericht enthält Hintergrundinformationen zum Vorschlag für eine überarbeitete Vergabegrundlage für Bildschirmgeräte, unter anderem zur Marktentwicklung, zum Energieverbrauch sowie zur Ressourcenschonung. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Plastics in the environment - development of a classification for first estimates of the fate of waste and other plastic products in different environmental media
    (Umweltbundesamt, 2020) Zimmermann, Till; Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; INTECUS GmbH (Dresden); CONSULTIC Marketing & Industrieberatung GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Krüger, Franziska
    Der Eintrag und Verbleib von Kunststoffen in die Umwelt ist seit einigen Jahren ein viel beachtetes und viel diskutiertes Thema. In diesem Vorhaben wurde eine Abschätzung des quantitativen Verbleibs von Kunststoffen in der Umwelt aus dem Bereich der achtlos weggeworfenen oder liegen gelassenen Kunststoffabfälle ("Littering") sowie der Kunststoffprodukte, die umweltoffen eingesetzt werden und aus denen Einträge in Form von Kunststoffpartikeln in die Umwelt hervorgehen können, vorgenommen. Auf dieser Basis wurden zum einen relevante Quellen für Kunststoffeinträge identifiziert und Handlungsmöglichkeiten diskutiert. Die größten Einträge ergeben sich aus dem Verkehrsbereich mit dem Reifenabrieb als größter Quelle. Daneben tragen der Baubereich und der Landwirtschafts- und Gartenbaubereich relevant zu den Gesamtmengen bei. Zum anderen ist eine kritische Betrachtung der Datenlage erfolgt und besonders zentrale Aspekte für eine Verbesserung der Datenlage wurden identifiziert. Die Berechnungsergebnisse wurden mit aktuellen einschlägigen Studien abgeglichen und eingeordnet. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Kunststoffe in der Umwelt - Erarbeitung einer Systematik für erste Schätzungen zum Verbleib von Abfällen und anderen Produkten aus Kunststoffen in verschiedenen Umweltmedien
    (Umweltbundesamt, 2020) Jepsen, Dirk; Zimmermann, Till; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; INTECUS GmbH (Dresden); CONSULTIC Marketing & Industrieberatung GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Krüger, Franziska
    Der Eintrag und Verbleib von Kunststoffen in die Umwelt ist seit einigen Jahren ein viel beachtetes und viel diskutiertes Thema. In diesem Vorhaben wurde eine Abschätzung des quantitativen Verbleibs von Kunststoffen in der Umwelt aus dem Bereich der achtlos weggeworfenen oder liegen gelassenen Kunststoffabfälle ("Littering") sowie der Kunststoffprodukte, die umweltoffen eingesetzt werden und aus denen Einträge in Form von Kunststoffpartikeln in die Umwelt hervorgehen können, vorgenommen. Auf dieser Basis wurden zum einen relevante Quellen für Kunststoffeinträge identifiziert und Handlungsmöglichkeiten diskutiert. Die größten Einträge ergeben sich aus dem Verkehrsbereich mit dem Reifenabrieb als größter Quelle. Daneben tragen der Baubereich und der Landwirtschafts- und Gartenbaubereich relevant zu den Gesamtmengen bei. Zum anderen ist eine kritische Betrachtung der Datenlage erfolgt und besonders zentrale Aspekte für eine Verbesserung der Datenlage wurden identifiziert. Die Berechnungsergebnisse wurden mit aktuellen einschlägigen Studien abgeglichen und eingeordnet. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Fachtag Ecodesign für Hochschulen
    (2017) Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und Politik
    Dieser Bericht dokumentiert die Veranstaltung "Fachtag Ecodesign", welcher im Auftrag des Umweltbundesamts von Ökopol organisiert wurde und am 19. Januar 2018 in Dessau-Roßlau stattfand. Zum Fachtag waren Studierende und Hochschullehrende sowie alle weiteren interessierten Akteure aus dem Bereich Ecodesign eingeladen. Ziele des Fachtags waren ein Austausch zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Design, Technik und Umweltwissenschaften, eine Diskussion ausgewählter Themen des Ecodesign sowie eine Vermittlung grundlegender Kompetenzen im Bereich Umweltbewertung. Die Themen des Fachtags umfassten insbesondere die nachhaltige Gestaltung von Kunststoffverpackungen und weiteren Kunststoffprodukten, von Textilien sowie Ansätze für nachhaltiges Design und Umweltbewertungsmethoden. Quelle: Forschungsbericht