Person: Spengler, Laura
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Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
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Berufsbeschreibung
Umweltwissenschaftlerin
Nachname
Spengler
Vorname
Laura
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Veröffentlichung Expertisen zur Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen in innovationsorientierten Produktgruppen(2014) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und PolitikVeröffentlichung Fachtag Ecodesign für Hochschulen(2017) Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und PolitikDieser Bericht dokumentiert die Veranstaltung "Fachtag Ecodesign", welcher im Auftrag des Umweltbundesamts von Ökopol organisiert wurde und am 19. Januar 2018 in Dessau-Roßlau stattfand. Zum Fachtag waren Studierende und Hochschullehrende sowie alle weiteren interessierten Akteure aus dem Bereich Ecodesign eingeladen. Ziele des Fachtags waren ein Austausch zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Design, Technik und Umweltwissenschaften, eine Diskussion ausgewählter Themen des Ecodesign sowie eine Vermittlung grundlegender Kompetenzen im Bereich Umweltbewertung. Die Themen des Fachtags umfassten insbesondere die nachhaltige Gestaltung von Kunststoffverpackungen und weiteren Kunststoffprodukten, von Textilien sowie Ansätze für nachhaltiges Design und Umweltbewertungsmethoden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Weiterentwicklung Blauer Engel Programm durch neue Umweltzeichen und Dynamisierung bestehender Produktgruppe: Bildschirmgeräte(2017) Zimmermann, Till; Spengler, Laura; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und PolitikInnerhalb des Rahmenvorhabens zur Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel (FKZ 371395322) fanden unter anderem Arbeiten zur Revision der bestehenden Vergabegrundlage zu Fernsehgeräten statt. Ziel ist es, den Geltungsbereich der Vergabegrundlage an die hierzu laufenden produktpolitischen Diskussionen auf EU-Ebene anzupassen (Zusammenfassung von Fernsehgeräten und Monitoren als Bildschirmgeräte) sowie die Vergabegrundlage mit Blick auf bedeutende Umweltaspekte wie die gestiegene Energieeffizienz sowie weitere Anforderungen weiterzuentwickeln. Dieser Bericht enthält Hintergrundinformationen zum Vorschlag für eine überarbeitete Vergabegrundlage für Bildschirmgeräte, unter anderem zur Marktentwicklung, zum Energieverbrauch sowie zur Ressourcenschonung. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Plastics in the environment - development of a classification for first estimates of the fate of waste and other plastic products in different environmental media(Umweltbundesamt, 2020) Zimmermann, Till; Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; INTECUS GmbH (Dresden); CONSULTIC Marketing & Industrieberatung GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Krüger, FranziskaDer Eintrag und Verbleib von Kunststoffen in die Umwelt ist seit einigen Jahren ein viel beachtetes und viel diskutiertes Thema. In diesem Vorhaben wurde eine Abschätzung des quantitativen Verbleibs von Kunststoffen in der Umwelt aus dem Bereich der achtlos weggeworfenen oder liegen gelassenen Kunststoffabfälle ("Littering") sowie der Kunststoffprodukte, die umweltoffen eingesetzt werden und aus denen Einträge in Form von Kunststoffpartikeln in die Umwelt hervorgehen können, vorgenommen. Auf dieser Basis wurden zum einen relevante Quellen für Kunststoffeinträge identifiziert und Handlungsmöglichkeiten diskutiert. Die größten Einträge ergeben sich aus dem Verkehrsbereich mit dem Reifenabrieb als größter Quelle. Daneben tragen der Baubereich und der Landwirtschafts- und Gartenbaubereich relevant zu den Gesamtmengen bei. Zum anderen ist eine kritische Betrachtung der Datenlage erfolgt und besonders zentrale Aspekte für eine Verbesserung der Datenlage wurden identifiziert. Die Berechnungsergebnisse wurden mit aktuellen einschlägigen Studien abgeglichen und eingeordnet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Expertisen zur Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen in innovationsorientierten Produktgruppen. Bd. 2(2014) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und PolitikDas Umweltzeichen "Der Blaue Engel" stellt einen wichtigen Baustein innerhalb der produktbezogenen Umweltpolitik Deutschlands dar. Um dieser Stellung gerecht zu werden, sind sowohl eine gezielte Entwicklung neuer Umweltzeichen als auch eine regelmäßige Anpassung bestehender Vergabegrundlagen an den aktuellen Stand der Technik und des Marktangebotes notwendig. Im Rahmen des vorliegenden Vorhabens hat die Ökopol Institut GmbH zwischen 2009 und 2013 dem Umweltbundesamt gezielt Unterstützungsleistungen zur Umsetzung entsprechender Entwicklungs- und Überarbeitungsaufgaben verfügbar gemacht. Konkret wurden durch die Experten von Ökopol und seiner Unterauftragnehmer die folgenden Aufgaben bearbeitet: Revision bestehender Vergabegrundlagen für eine Vielzahl von Produktgruppen aus dem Bereich der Heizungstechnik, für Digitalprojektoren, für Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten, für Sanitär- und Spülwasserzusätze sowie für Bewegungsflächenenteiser, Entwicklung eines neuen Umweltzeichens für Lederhalbzeug. Übergreifende Expertisen zu den Themenstellungen: Anforderungen an Gehäusekunststoffe Entwicklung einer Positionierungsstrategie "Neue Zielgruppen für den Blauen Engel" Erarbeitung eines Rechtsgutachtens zur bundesrechtlichen Verankerung von nationalen Standards für freiwillige Umweltkennzeichnungen Erstellung einer aktuellen Fassung des "Kritischen Papierberichts 2013" Sowie weitere Unterstützungsleistungen wie die Organisation und Moderation eines Strategieworkshops der Jury Umweltzeichen.
Quelle:ForschungsberichtVeröffentlichung Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2014- 2018(Umweltbundesamt, 2020) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Halatsch, AndreasIm Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens unterstützten die Forschungsnehmer das Umweltbundesamt bei der Weiterentwicklung von Vergabegrundlagen für das Umweltzeichen Blauer Engel sowie bei der weiteren strategischen Ausrichtung des Blauer Engel Programms. Hierzu wurden von Ökopol und Hydrotox in insgesamt neun unterschiedlichen Bereichen bestehende Vergabegrundlagen überprüft oder die Machbarkeit neuer Umweltkennzeichnungen untersucht. Im Ergebnis wurde für "Rücknahmesysteme für Mobiltelefone" ein neues Umweltzeichen entwickelt und es erfolgten z. T. sehr grundlegende Überarbeitungen der Vergabegrundlagen für "Bürogeräte mit Druckfunktion", "Textilien", "biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten", "Produkte aus Recycling-Kunststoffen" sowie für "Schuhe und Einlegesohlen". Darüber hinaus wurde eine Handreichung für Antragssteller zum Umweltzeichen "Druckerzeugnisse" entwickelt und die Machbarkeit eines Baukastenkonzeptes für den Blauen Engel untersucht. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Hintergrundbericht zur Entwicklung einer Vergabegrundlage des Umweltzeichens "Blauer Engel" für die Produktgruppe Malfarben(2015) Wirth, Olaf; Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und PolitikIm Rahmenvorhaben zur Weiterentwicklung des Blauen Engels (FKZ 371395322) wurde als eine Teilleistung eine neue Vergabegrundlage für die Produktgruppe "Malfarben" entwickelt. Während es im Rahmen des Blauen Engels bereits eine Reihe von Vergabegrundlagen für Farben und Anstrichmittel im Bereich des Bau- und Heimwerkerbedarfs gibt, fehlte es bislang an einer Vergabegrundlage(n) für den Bereich der Anwendung von Farben im Bereich der künstlerischen Gestaltung bzw. der Kunsterziehung. Hier sind die sogenannten "Malfarben" ein fester Bestandteil der Kunsterziehung sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich. Daneben werden solche Farben in vielen Haushalten auch im Hobbybereich für dekorative und kreative Zwecke verwendet. Malfarben sind somit ein fester Bestandteil der Lebenswelt vieler Menschen. In Abrundung des Portfolios des Blauen Engel war daher eine entsprechende Vergabegrundlage zu erarbeiten, die insbesondere "Malfarben" für die Anwendung durch Kinder in Schule und beim Spiel in besonderer Weise adressiert und u. a. Eltern die Orientierung bei der Kaufentscheidung von Produkten für den Schulbedarf erleichtert. Angesichts der besonderen Schutzbedürftigkeit der Gesundheit von Kindern ergab es sich damit als eine der Prämisse der Arbeiten, dass Kriterien zu entwickeln waren, die vor allem die Abwesenheit von Schadstoffen in den Vordergrund stellen und so der Zielgruppe Rechnung tragen. Aus Sicht des Umweltschutzes sollen Malfarben darüber hinaus über Nachfüllgebinde möglichst bedarfsgerecht und damit Abfall vermeidend angeboten werden. Der Bericht umfasst neben der Darstellung und Erläuterung der zentralen Vergabekriterien und der geforderten Nachweisführung auch eine Reihe grundlegender Rechercheergebnisse als Anhang. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Wissenschaftliche Begleitung der Umsetzung der Ökodesign-Richtlinie und Energieverbrauchskennzeichnungsrichtlinie - Arbeitsprogramm ab 2012: Endbericht(2016) Rödig, Lisa; Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (München, Berlin)Ziel des hier dokumentierten UFOPLAN-Vorhabens war es, die Arbeiten von BMUB und UBA zur Umsetzung der Ökodesign-Richtlinie (RL 2009/125/EG) und der Energieverbrauchskennzeichnungs-Richtlinie (RL 2010/30/EU) wissenschaftlich zu unterstützen. Das Vorhaben war in fünf Arbeitspakete aufgeteilt. Diese umfassten vor allem unterstützende Arbeiten zu ausgewählten Produktgruppen, die während der Laufzeit des Vorhabens im Kontext der Umsetzung der beiden Richtlinien diskutiert wurden. Hierbei prüften die Auftragnehmer Berichte (u. a. von Vorstudien und Überprüfungsstudien), verfassten Kommentierungen und nahmen an relevanten Treffen zu den einzelnen Produktgruppen teil. Des Weiteren unterstützten sie BMUB und UBA in Bezug auf die Revision und Weiterentwicklung der Energieverbrauchskennzeichnungs-Richtlinie durch die Begleitung der Prozesse auf EU- und nationaler Ebene sowie die Erarbeitung von Diskussionspapieren. Ferner beinhaltete das Vorhaben die Erstellung von Datenblättern zu beschlossenen Ökodesign- und Energieverbrauchskennzeichnungs-Verordnungen und die Erarbeitung eines "Ökodesign-Kalenders" sowie die Organisation und Durchführung eines Fachgespräches. Dieser Endbericht stellt den Projektverlauf und die im Vorhaben durchgeführten Arbeiten zusammenfassend dar. Die inhaltlichen Arbeiten erfolgten laufend während der etwa dreijährigen Projektdauer. Diesem Bericht sind nur die wichtigsten Arbeitsergebnisse in Form von 34 Anhängen beigefügt. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Kunststoffe in der Umwelt - Erarbeitung einer Systematik für erste Schätzungen zum Verbleib von Abfällen und anderen Produkten aus Kunststoffen in verschiedenen Umweltmedien(Umweltbundesamt, 2020) Jepsen, Dirk; Zimmermann, Till; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; INTECUS GmbH (Dresden); CONSULTIC Marketing & Industrieberatung GmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Krüger, FranziskaDer Eintrag und Verbleib von Kunststoffen in die Umwelt ist seit einigen Jahren ein viel beachtetes und viel diskutiertes Thema. In diesem Vorhaben wurde eine Abschätzung des quantitativen Verbleibs von Kunststoffen in der Umwelt aus dem Bereich der achtlos weggeworfenen oder liegen gelassenen Kunststoffabfälle ("Littering") sowie der Kunststoffprodukte, die umweltoffen eingesetzt werden und aus denen Einträge in Form von Kunststoffpartikeln in die Umwelt hervorgehen können, vorgenommen. Auf dieser Basis wurden zum einen relevante Quellen für Kunststoffeinträge identifiziert und Handlungsmöglichkeiten diskutiert. Die größten Einträge ergeben sich aus dem Verkehrsbereich mit dem Reifenabrieb als größter Quelle. Daneben tragen der Baubereich und der Landwirtschafts- und Gartenbaubereich relevant zu den Gesamtmengen bei. Zum anderen ist eine kritische Betrachtung der Datenlage erfolgt und besonders zentrale Aspekte für eine Verbesserung der Datenlage wurden identifiziert. Die Berechnungsergebnisse wurden mit aktuellen einschlägigen Studien abgeglichen und eingeordnet. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Fachtag Ecodesign für Hochschulen(2017) Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Zimmermann, Till; Institut für Ökologie und PolitikDieser Bericht dokumentiert die Veranstaltung "Fachtag Ecodesign", welcher im Auftrag des Umweltbundesamts von Ökopol organisiert wurde und am 19. Januar 2018 in Dessau-Roßlau stattfand. Zum Fachtag waren Studierende und Hochschullehrende sowie alle weiteren interessierten Akteure aus dem Bereich Ecodesign eingeladen. Ziele des Fachtags waren ein Austausch zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Design, Technik und Umweltwissenschaften, eine Diskussion ausgewählter Themen des Ecodesign sowie eine Vermittlung grundlegender Kompetenzen im Bereich Umweltbewertung. Die Themen des Fachtags umfassten insbesondere die nachhaltige Gestaltung von Kunststoffverpackungen und weiteren Kunststoffprodukten, von Textilien sowie Ansätze für nachhaltiges Design und Umweltbewertungsmethoden. Quelle: Forschungsbericht