Person: Spengler, Laura
Lade...
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Umweltwissenschaftlerin
Nachname
Spengler
Vorname
Laura
Name
3 Ergebnisse
Suchergebnisse
Gerade angezeigt 1 - 3 von 3
Veröffentlichung Weiterentwicklung Blauer Engel Programm durch neue Umweltzeichen und Dynamisierung bestehender Produktgruppe: Bildschirmgeräte(2017) Zimmermann, Till; Spengler, Laura; Jepsen, Dirk; Institut für Ökologie und PolitikInnerhalb des Rahmenvorhabens zur Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel (FKZ 371395322) fanden unter anderem Arbeiten zur Revision der bestehenden Vergabegrundlage zu Fernsehgeräten statt. Ziel ist es, den Geltungsbereich der Vergabegrundlage an die hierzu laufenden produktpolitischen Diskussionen auf EU-Ebene anzupassen (Zusammenfassung von Fernsehgeräten und Monitoren als Bildschirmgeräte) sowie die Vergabegrundlage mit Blick auf bedeutende Umweltaspekte wie die gestiegene Energieeffizienz sowie weitere Anforderungen weiterzuentwickeln. Dieser Bericht enthält Hintergrundinformationen zum Vorschlag für eine überarbeitete Vergabegrundlage für Bildschirmgeräte, unter anderem zur Marktentwicklung, zum Energieverbrauch sowie zur Ressourcenschonung. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Weiterentwicklung des Umweltzeichens Blauer Engel, Rahmenvorhaben 2014- 2018(Umweltbundesamt, 2020) Jepsen, Dirk; Wirth, Olaf; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Halatsch, AndreasIm Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens unterstützten die Forschungsnehmer das Umweltbundesamt bei der Weiterentwicklung von Vergabegrundlagen für das Umweltzeichen Blauer Engel sowie bei der weiteren strategischen Ausrichtung des Blauer Engel Programms. Hierzu wurden von Ökopol und Hydrotox in insgesamt neun unterschiedlichen Bereichen bestehende Vergabegrundlagen überprüft oder die Machbarkeit neuer Umweltkennzeichnungen untersucht. Im Ergebnis wurde für "Rücknahmesysteme für Mobiltelefone" ein neues Umweltzeichen entwickelt und es erfolgten z. T. sehr grundlegende Überarbeitungen der Vergabegrundlagen für "Bürogeräte mit Druckfunktion", "Textilien", "biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten", "Produkte aus Recycling-Kunststoffen" sowie für "Schuhe und Einlegesohlen". Darüber hinaus wurde eine Handreichung für Antragssteller zum Umweltzeichen "Druckerzeugnisse" entwickelt und die Machbarkeit eines Baukastenkonzeptes für den Blauen Engel untersucht. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Hintergrundbericht zur Entwicklung einer Vergabegrundlage des Umweltzeichens "Blauer Engel" für die Produktgruppe Malfarben(2015) Wirth, Olaf; Jepsen, Dirk; Spengler, Laura; Institut für Ökologie und PolitikIm Rahmenvorhaben zur Weiterentwicklung des Blauen Engels (FKZ 371395322) wurde als eine Teilleistung eine neue Vergabegrundlage für die Produktgruppe "Malfarben" entwickelt. Während es im Rahmen des Blauen Engels bereits eine Reihe von Vergabegrundlagen für Farben und Anstrichmittel im Bereich des Bau- und Heimwerkerbedarfs gibt, fehlte es bislang an einer Vergabegrundlage(n) für den Bereich der Anwendung von Farben im Bereich der künstlerischen Gestaltung bzw. der Kunsterziehung. Hier sind die sogenannten "Malfarben" ein fester Bestandteil der Kunsterziehung sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich. Daneben werden solche Farben in vielen Haushalten auch im Hobbybereich für dekorative und kreative Zwecke verwendet. Malfarben sind somit ein fester Bestandteil der Lebenswelt vieler Menschen. In Abrundung des Portfolios des Blauen Engel war daher eine entsprechende Vergabegrundlage zu erarbeiten, die insbesondere "Malfarben" für die Anwendung durch Kinder in Schule und beim Spiel in besonderer Weise adressiert und u. a. Eltern die Orientierung bei der Kaufentscheidung von Produkten für den Schulbedarf erleichtert. Angesichts der besonderen Schutzbedürftigkeit der Gesundheit von Kindern ergab es sich damit als eine der Prämisse der Arbeiten, dass Kriterien zu entwickeln waren, die vor allem die Abwesenheit von Schadstoffen in den Vordergrund stellen und so der Zielgruppe Rechnung tragen. Aus Sicht des Umweltschutzes sollen Malfarben darüber hinaus über Nachfüllgebinde möglichst bedarfsgerecht und damit Abfall vermeidend angeboten werden. Der Bericht umfasst neben der Darstellung und Erläuterung der zentralen Vergabekriterien und der geforderten Nachweisführung auch eine Reihe grundlegender Rechercheergebnisse als Anhang. Quelle: Forschungsbericht