Person: Kuckelkorn, Jochen
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Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
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Berufsbeschreibung
Diplom-Biologe
Nachname
Kuckelkorn
Vorname
Jochen
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Veröffentlichung Persistente mobile organische Chemikalien in der aquatischen Umwelt: Quellen, Vorkommen und technische Möglichkeiten zu ihrer Entfernung in der Trinkwasseraufbereitung (PROTECT)(2023) Muschket, Matthias; Kuckelkorn, Jochen; Zahn, Daniel; Neuwald, Isabelle; Schumann, Pia; Rabe, Luisa; Ruhl, Aki Sebastian; Helmholtz-Zentrum für UmweltforschungVeröffentlichung Persistente und mobile Stoffe im Wasserkreislauf(2023) Muschket, Matthias; Kuckelkorn, Jochen; Zahn, Daniel; Neuwald, Isabelle; Schumann, Pia; Rabe, Luisa; Ruhl, Aki SebastianVeröffentlichung Mikroplastik im Wasserkreislauf(Universitätsverlag der TU Berlin, 2020) Jekel, Martin; Anger, Philipp; Bannick, Claus Gerhard; Barthel, Anne-Kathrin; Grummt, Tamara; Kuckelkorn, Jochen; Obermaier, Nathan; Ruhl, Aki Sebastian; Strobel, Claudia; Technische Universität Berlin. Fachgebiet Wasserreinhaltung; Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungDas interdisziplinäre Forschungsprojekt MiWa widmete sich grundlegenden Fragestellungen zur Analytik und Wirkung von Mikroplastik-Partikeln im Wasserkreislauf. Es wurden Methoden der Umweltprobennahme, der Probenaufbereitung und verschiedene Detektionsverfahren zur Charakterisierung und Quantifizierung von Mikroplastik intensiv untersucht, miteinander verglichen und weiterentwickelt. Öko- und humantoxikologische Untersuchungen dienten dem Zweck, die potenziell von Mikroplastik ausgehende Gefährdung für die aquatische Umwelt und den Menschen zu analysieren und zu bewerten. Eine Harmonisierung und Standardisierung von Methoden der Probennahme, Probenaufbereitung und Mikroplastik-Detektion sind trotz der erheblichen Fortschritte derzeit nur teilweise möglich. Die ökotoxikologischen Studien zeigen zwar die Aufnahme von Mikroplastik-Partikeln durch einige Organismen, jedoch konnte bisher keine schädigende Wirkung nachgewiesen werden. Dabei wurden für eine Auswahl aquatischer Modellspezies sowohl Szenarien direkter als auch indirekter Exposition innerhalb einer Nahrungskette betrachtet. Interaktionen mit menschlichen Modellzellen wurden bislang nur bei Mikroplastik-Partikeln mit Größen weit unterhalb von 1 Ìm (also Nanoplastik) beobachtet. Eine umfassende Bewertung ist bislang nicht möglich. Quelle: https://depositonce.tu-berlin.de