Person: Conrad, André
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E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
1975
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Conrad
Vorname
André
Name
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Veröffentlichung Wokrshop "Umwelt und Gesundheit: Herausforderungen für die Risikokommunikation"(2018) Conrad, André; Steinkühler, NadjaVeröffentlichung Workshop "Vulnerabilität im Kontext von Umwelt und Gesundheit"(2017) Meierrose. Judith; Conrad, André; Obermüller, Svenja; Steinkühler, NadjaAntibiotikaresistenzen sind ein gravierendes Problem für Umwelt und Gesundheit. Ausgabe 02/2017 der Zeitschrift UMID stellt in einem Schwerpunkt aktuelle Diskussionen zu Resistenzen in der Umwelt vor. Weitere Beiträge informieren, wie Resistenzen im Bereich der Lebensmittelkette und im Bereich der Humanmedizin überwacht werden. Einen weiteren Schwerpunkt im Heft bildet das Thema Vulnerabilität im Kontext Umwelt und Gesundheit. Vorgestellt werden aktuelle Diskussionen eines Workshops zu diesem Thema. Erörtert wurden dort unter anderem Definitionen des Begriffs Vulnerabilität und verschiedene Einzelfragen wie etwa Vulnerabilität im Zusammenhang mit Verkehrslärm. Außerdem informiert die neue Ausgabe über die Hintergründe der Festsetzung von Grenzwerten für Stickstoffdioxid in der EU, die Planungen der EU hinsichtlich der Wiederverwendung von behandeltem Abwasser und widmet sich in weiteren Beiträgen dem demographischen Wandel und gesundem Altern in Deutschland. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Mischexpositionen und Kombinationswirkungen - Arbeitskreis diskutiert aktuelle Fragen aus der Sicht von Umwelt & Gesundheit(2014) Conrad, André; Hoopmann, Michael; Twardella, DorotheeMischexpositionen und Kombinationswirkungen sind wichtige Themen, auch für den gesundheitsbezogenen Umweltschutz. In einem zweitägigen Workshop in München diskutierten 29 Expertinnen und Experten aktuelle Fragestellungen zur gleichzeitigen Belastung des Menschen durch verschiedene Umweltstressoren und damit assoziierte gesundheitliche Effekte. Dabei wurde deutlich, dass viele Aspekte dieses Themenfeldes noch unzureichend erforscht sind. Auf methodische Erfolge im Bereich Feinstaub und Gesundheit kann im Rahmen weiterer Forschungsaktivitäten jedoch aufgebaut werden.
Quelle: Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene : UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin,Verbraucherschutz. - Berlin. S. 55Veröffentlichung Die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES V 2014-2017(2019) Bandow, Nicole; Conrad, André; Kolossa-Gehring, Marike; Murawski, Aline; Rucic, Enrico; Sawal, George; Schmied-Tobies, Maria Irene Hilde; Schwedler, GerdaDie junge Bevölkerung stand im Mittelpunkt der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES V, die vom Umweltbundesamt in den Jahren 2014 bis 2017 durchgeführt wurde. Dabei wurden mittels Human-Biomonitoring Schadstoffe im Urin und Blut von 3- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen untersucht, um Aussagen über die aktuelle Belastungssituation in Deutschland treffen zu können. Beispiele weiterführender Auswertungen aus GerES V werden vorgestellt: die Analyse neuer Chemikalien, die Identifizierung besonders belasteter Gruppen, der Vergleich mit vorherigen Untersuchungen, die Ermittlung von Belastungsquellen und -pfaden sowie die gesundheitliche Bewertung der Belastung. Diese Ergebnisse eignen sich als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen und Regelungen zum Schutz von Umwelt und Gesundheit und dienen dem Ziel, eine gesunde Zukunft der Bevölkerung zu gestalten. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser-. - (2019), Heft 2, Seite 7Veröffentlichung Gemeinsam in eine gesündere Zukunft: Die europäische Human-Biomonitoring Initiative HBM4EU(2019) Conrad, André; Kolossa-Gehring, Marike; Pack, Kim Laura; Weise, PhilippVeröffentlichung Die Umweltprobenbank(2016) Conrad, André; Kolossa-Gehring, Marike; Körner, Andrea; Schröter-Kermani, Christa; Koschorreck, Jan; Mohaupt, Volker; Fliedner, Annette; Rüther, Maria; Rüdel, Heinz; Deutschland. UmweltbundesamtDie Umweltprobenbank des Bundes (UPB) ist ein Archiv. Proben des Menschen und der Umwelt lagern dort bei sehr tiefen Temperaturen. Mit den regelmäßig gesammelten Proben können wir den Zustand unserer Umwelt dokumentieren und beobachten, wie sich die Belastung durch natürliche und anthropogene (Schad)Stoffe mit der Zeit verändert. Die Proben der UPB werden so gewonnen, transportiert, aufgearbeitet und gelagert, dass ihre biologische und chemische Information auch über lange Zeiträume konstant bleibt. Auf diese Weise machen es Umweltprobenbankenmöglich, dass wir aktuelle Proben mit Archivmaterial vergleichen können, das vor Jahrzehnten gesammelt und eingelagert wurde.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung The Zero Pollution Action Plan as a chance for a cross-regulatory approach to pollution prevention and reduction(Umweltbundesamt, 2021) Conrad, André; Hildebrandt, Sophia; Klauk, Anja; Langner, Marcel; Schubert, Tim; Schulte, Christoph; Schwan, Johannes; Suhr, Michael; Tietjen, Lars; Vierke, Lena; Deutschland. UmweltbundesamtTo further prevent and reduce the pollution of air, water, and soil and to safeguard human health and well-being, the European regulatory framework needs to be improved to include a cross-regulatory approach. This scientific opinion paper presents such an approach for the systemic protection of air, water, soil and human health- the Zero Pollution Ambition Cycle developed by the German Environment Agency (UBA)- The implementation of the measures announced by the European Commission within the EU Action Plan 'Towards Zero Pollution for Air, Water and Soil' published in May 2021 is an excellent opportunity for the different stakeholders for further developing and applying this integrated approach. Source: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Das GEniUS-Projekt - Eine Übersicht aktueller Studien zu umweltbedingten Krankheitslasten und -kosten(2016) Conrad, André; Plaß, Dietrich; Hornberg, Claudia; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, DirkIm Forschungsvorhaben GEniUS (Gesundheitsökonomie und Environmental Burden of Disease im Umwelt-Schutz) wurde eine umfassende Datenbank mit internationalen Studien zu umweltbedingten Krankheitslasten und -kosten erstellt, mit dem Ziel, Argumentationshilfen zur Beurteilung umweltpolitischer Problemstellungen bereitzustellen. In dem Projekt wurde eine systematische Literaturrecherche zu 40 biologischen, chemischen und physikalischen Risikofaktoren mit gesundheitlicher Relevanz für Deutschland durchgeführt. 42 Krankheitslasten- und 44 Krankheitskostenstudien wurden identifiziert und die essentiellen Informationen in eine benutzerfreundliche Datenbank eingepflegt. Anhand eines im Projekt entwickelten Kriterienkatalogs wurden die Studienqualität sowie Übertragbarkeit der Studienergebnisse auf Deutschland bewertet. Für einige der betrachteten Stressoren wurden mehrere Studien identifiziert (z. B. für Feinstaub, Schimmel, Lärm und Metalle). Für viele weitere relevante Stressoren wurden jedoch weder Studien zu Krankheitslasten noch -kosten gefunden (z. B. perfluorierte Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Weichmacher). Die eingeschlossenen Studien weisen große Unterschiede hinsichtlich ihrer Qualität und verwendeten Methoden auf, sodass einige der Studien nur eingeschränkt zur Entscheidungsfindung in umweltpolitischen Prozessen genutzt werden können.
Quelle:Das GEniUS-Projekt - Eine Übersicht aktueller Studien zu umweltbedingten Krankheitslasten und -kosten = The GEniUS-project - an overview of current environmental burden of disease and environmental cost-of-illness studies / Myriam Tobollik ... - graph. Darst. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz. - (2016), H. 1, S. 44