Person: Knetsch, Gerlinde
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E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
1955
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Geowissenschaftlerin
Nachname
Knetsch
Vorname
Gerlinde
Name
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Veröffentlichung Vom chemischen Stoffdatenpool "GSBL" zum anwendungsorientierten Chemikalieninformationssystem "ChemInfo"(2021) Knetsch, Gerlinde; Wachsmuth, ManjaAktuelle, umfassende und verlässliche Informationen über umweltrelevante Eigenschaften von chemischen Stoffen sind für alle Bereiche des Umweltschutzes und zur Gefahrenabwehr von großer Bedeutung. Um solche Informationen einheitlich verfügbar zu machen, wird seit nunmehr 25 Jahren das "Informationssystem Chemikalien des Bundes und der Länder" ChemInfo, ehemals der "Gemeinsame Stoffdatenpool Bund und Länder" GSBL, betrieben. Dieses System stellt in einem breiten Merkmalskatalog validierte Informationen zu fast 290.000 chemischen Stoffen zur Verfügung. Referenzen zu mehr als 240 Gesetzen und Verordnungen, die diese Chemikalien regeln, werden angeboten. Die Informationen werden deutschlandweit u. a. von Behörden, Einsatzkräften und der interessierten Öffentlichkeit genutzt. In einem fünfstufigen Entwicklungsprozess wird das alte Informationssystem GSBL bis Ende 2020 technisch komplett modernisiert und zu einem anwendungs- und nutzerorientierten Chemikalieninformationssystem entwickelt. Quelle: https://link.springer.comVeröffentlichung Dioxine und dioxinähnliche PCB in Umwelt und Nahrungsketten(2017) Behnke, Anja; Blondzik, Katrin; Böhnhardt, Anna; Bussian, Bernd M.; Dauert, Ute; Fettig, Ina; Gärtner, Philipp; Giese, Evelyn; Juhrich, Kristina; Knetsch, Gerlinde; Konietzka, Rainer; Koschorreck, Jan; Markard, Christiane; Minkos, Andrea; Moriske, Heinz-Jörn; Plickert, Sebastian; Rappolder, Marianne; Schmidt, Simone; Schröter-Kermani, Christa; Utermann, Jens; Deutschland. UmweltbundesamtDioxine und dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle (dl-PCB) gehören zu den gefährlichsten Umweltgiften. Obwohl die Dioxin-Emissionen seit 1990 in Deutschland und Europa deutlich verringert und der Einsatz von PCB 1989 verboten wurde, kommen Dioxine und PCB aufgrund ihrer Langlebigkeit noch immer in der Luft, im Boden oder in Gewässersedimenten vor und gelangen so in die Nahrungskette von Tier und Mensch. Um das zu vermeiden, ist es notwendig, alle Quellen aufzuspüren und die Belastungen der Umwelt weiter zu minimieren. Das aktualisierte Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes informiert ausführlich über die Zusammenhänge zwischen der Belastung von Umwelt und tierischen Nahrungsmitteln durch Dioxine und dl-PCB - von der Entstehung über den Transfer in die Nahrungsketten bis zu den Wirkungen auf den Menschen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de