Person: Burger, Andreas
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Burger
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Andreas
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Veröffentlichung Positionspapier zur Primärbaustoffsteuer(2019) Baronick, Mirco; Burger, Andreas; Golde, Michael; Keßler, Hermann; Unnerstal, Herwig; Deutschland. UmweltbundesamtJährlich werden in Deutschland über 500 Millionen Tonnen Baumineralien gewonnen. Dies belastet die Umwelt erheblich, etwa durch Eingriffe in den Wasserhaushalt oder die Zerstörung von Biotopen. Das Umweltbundesamt schlägt daher vor, eine Primärbaustoffsteuer auf Kies, Sand und Naturgips einzuführen, die Recyclingbaustoffe wettbewerbsfähig macht. Dies würde einen erheblichen Beitrag zur Steigerung der Rohstoffproduktivität und zur Entlastung von Natur und Umwelt leisten. Das Positionspapier zeigt, wie eine Primärbaustoffsteuer sinnvoll ausgestaltet werden kann, welche Wirkungen von ihr ausgehen und mit welchen Instrumenten sie verknüpft werden sollte.Veröffentlichung The Green New Consensus(Umweltbundesamt, 2020) Burger, Andreas; Kristof, Kora; Matthey, Astrid; Deutschland. Umweltbundesamt; Bretschneider, Wolfgang; Bünger, Björn; Eckermann, Frauke; Golde, Michael; Lünenbürger, Benjamin; Osiek, Dirk; Seider, SilkeDas Papier analysiert 130 Studien zu grünen Konjunkturprogrammen. Es besteht Konsens, dass die Covid-19-Maßnahmen auch die Klima- und Biodiversitätskrise bekämpfen sollten und sich grüne Fördermaßnahmen sehr gut zur Konjunkturbelebung eignen. Einigkeit besteht zudem über die anzulegenden Eignungskriterien und besonders geeignete Förderbereiche. Viele Studien fordern, grüne Konjunkturprogramme mit strukturellen Reformen zu verknüpfen, um langfristig positive Wirkungen zu erzielen. Dies umfasst u.a. einen ambitionierten CO2-Preis und den Abbau umweltschädlicher Subventionen. Ferner sollten alle Maßnahmen einem Nachhaltigkeitscheck unterzogen und laufend evaluiert werden, um bei Zielverfehlungen nachsteuern zu können. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umweltschädliche Subventionen in Deutschland(Umweltbundesamt, 2017) Köder, Lea; Burger, Andreas; Deutschland. UmweltbundesamtDie umweltschädlichen Subventionen in Deutschland sind weiterhin viel zu hoch und liegen 2012 bei nunmehr 57 Milliarden Euro. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamts (UBA ). Über 90 Prozent dieser Subventionen belasten das Klima - und konterkarieren so die deutsche Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens. Allein drei Milliarden Euro kostet es die Bürgerinnen und Bürger, weil der Staat das produzierende Gewerbe sowie die Land- und Forstwirtschaft bei der Strom- und Energiesteuer entlastet. Unternehmen, aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher, haben so weniger Anreiz, Energie zu sparen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung The Green New Consensus(Umweltbundesamt, 2020) Burger, Andreas; Kristof, Kora; Matthey, Astrid; Deutschland. Umweltbundesamt; Bretschneider, Wolfgang; Bünger, Björn; Eckermann, Frauke; Golde, Michael; Lünenbürger, Benjamin; Osiek, Dirk; Seider, SilkeThe paper analyses 130 studies on green recovery programmes. It finds broad consensus on the need to use the Covid-19 recovery efforts to also address the climate and biodiversity crises. Consensus also exist on the benefits of green recovery programmes, the eligibility criteria to be applied and suitable areas of support. Further, research is increasingly calling for linking green recovery programmes with structural reforms to achieve positive long-term effects. This includes ambitious carbon pricing, reduction of environmentally harmful subsidies, and sustainable financial markets. Moreover, all recovery measures should undergo a sustainability check and be monitored for their impacts, and adjusted where necessary. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung CO2-Bepreisung in Deutschland(2019) Burger, Andreas; Kühleis, Christoph; Lünenbürger, Benjamin; Deutschland. UmweltbundesamtDie Unterstützung für eine CO2-Bepreisung wächst, zumal negative Folgen des Klimawandels zunehmend auch in Deutschland spürbar sind. Dieses Factsheet des Umweltbundesamtes beschreibt und bewertet die möglichen Ansätze zur CO2-Bepreisung. Der Verkehrs- und Gebäudebereich steht dabei im Mittelpunkt, weil dort der Handlungsbedarf besonders groß ist.Veröffentlichung Mit Klimaschutz durch die Gaskrise(Umweltbundesamt, 2022) Wehinger, Franziska; Barth, Gregor; Burger, Andreas; Fee, Eric; Futterlieb, Matthias; Pfeiffer, David; Pischke, Frederik; Plappert, Marie-Luise; Purr, Katja; Schuberth, Jens; Weiß, Jan; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtFolgende Politikempfehlungen für die Bundesregierung stellen die Gasversorgung für den Winter 2022 und darüber hinaus sicher, ohne dabei die Klimaschutzziele aus den Augen zu verlieren. Damit Flüssiggas eine Übergangslösung wird und die Gasversorgung möglichst klimaschonend verläuft, sind zentrale Ergebnisse im zweiten Kapitel die Gasleitungsinfrastruktur in Europa optimaler zu nutzen, die Wasserstofffähigkeit der LNG-Terminals herzustellen und durch eine möglichst nachhaltige Suche neuer Lieferländer zu diversifizieren. Der schnelle Wasserstoffhochlauf in Stahl- und Chemieindustrie kann die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichern. Wie die Krise zu bewältigen ist durch Einsparungen von Gas- und Energieverbrauch, beispielsweise über verbindliche Sektor-Reduzierungsziele und eine zielsichere und passgenau Energiesparkampagne, wird im dritten Kapitel diskutiert. Durch wenige Handgriffe kann außerdem der Ausbau der Erneuerbaren Energien weiterhin beschleunigt werden und somit gleichzeitig die Krise mildern und die ambitionierten Klimaschutzziele erreicht werden. UBA stellt außerdem große Einsparpotenziale für die Industrie fest, wenn gasintensive Produkte kreislauffähiger gestaltet werden. Den Blick im vierten Kapitel auf die Lieferländer und Deutschlands Rolle im Geflecht der internationalen Energiekrise wendend, werden Vorschläge unterbreitet wie fossile lock-ins bei Industrie- und Entwicklungsländern vermieden werden können, bspw. durch Klimaklubs und globale Klimaneutralität durch Senken und negative Emissionen erreicht werden kann. Quelle: BerichtVeröffentlichung Umweltschädliche Subventionen in Deutschland(Umweltbundesamt, 2021) Bretschneider, Wolfgang; Burger, Andreas; Deutschland. UmweltbundesamtDer Bericht gibt einen Überblick über die umweltschädlichen Subventionen in Deutschland und macht Vorschläge zu ihrer Reform bzw. ihrem Abbau. Es werden Subventionen in den Blick genommen, die negativ auf die Umweltgüter Klima, Luft, Boden, Wasser, Artenvielfalt und Landschaft sowie auf Gesundheit und Rohstoffverbrauch wirken. Der Bericht analysiert Subventionen und ihre Umweltwirkungen in den Bereichen Energiebereitstellung und -nutzung, Verkehr, Bau- und Wohnungswesen sowie im Bereich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei. Er konzentriert dabei sich auf die wichtigsten Subventionen des Bundes und betrachtet Förderprogramme auf Landes- und kommunaler Ebene nur am Rand. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Grünes Wirtschaften im Alpenraum(2018) Bünger, Björn; Burger, Andreas; Glante, Frank; Hedden-Dunkhorst, Bettina; Landgraf, Richard; Lange, Andrej; Reppe, Silvia; Ries, Ludwig; Wachotsch, Ulrike; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.2 - Internationale Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsstrategien, Politik- und WissenstransferDer Alpenraum soll sich zu einer Modellregion für grünes Wirtschaften entwickeln. Das Hintergrundpapier beschreibt wichtige Aspekte der Entwicklung der grünen Wirtschaft im Alpenraum anhand der folgenden vier Themenfelder: kohlenstoffarme Wirtschaft und Klimaanpassung, ressourceneffiziente Wirtschaft, Ökosystemleistungen und Naturkapital sowie Lebensqualität und Wohlbefinden. Dies wird ergänzt durch aktuelle Informationen aus relevanten Projekten unter Beteiligung des Umweltbundesamtes.