Person:
Groth, Katrin

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Groth
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Katrin
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  • Veröffentlichung
    Sex and gender approaches in environmental health research: two exemplary case studies of the German environment agency
    (2019) Debiak, Malgorzata; Groth, Katrin; Kolossa-Gehring, Marike; Sauer, Arn Thorben; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, Dirk
    Engaging with the analytical categories of sex and gender in environmental health studies remains challenging in practice but promising with regards to research excellence and scientific benefit. The German Environment Agency reports on two case studies navigating this complex interaction in the fields of health risk assessment of environmental stressors and human biomonitoring studies. It is apparent that the levels of integration of the sex/gender theories and sex/gender data are differently advanced in research. In some areas the collection of sex-disaggregated data has just begun, whereas in others research started engaging with newer gender theories such as embodiment or intersectionality. The practical applications and obstacles in incorporating sex and gender dimensions into environmental health studies are presented and discussed. Quelle: https://www.tandfonline.com
  • Veröffentlichung
    Verbundprojekt INGER: Neue Ansätze zur Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit
    (2018) Bolte, Gabriele; Debiak, Malgorzata; Groth, Katrin; Kolossa-Gehring, Marike
    In der biomedizinischen Forschung und Praxis zu Umwelt und Gesundheit wird Geschlecht mit den vielfältigen biologischen und sozialen Dimensionen noch nicht angemessen berücksichtigt. Das Verbundprojekt INGER hat zum Ziel, innovative Methoden für eine geschlechtersensible quantitative Forschung zu umweltbezogener Gesundheit interdisziplinär zu entwickeln und zu erproben. Neue Fragebogenmodule werden getestet, um die Datenerhebung in populationsbasierten Studien zu umweltbezogener Gesundheit durch umfassende Erhebung von Sex/Gender-Dimensionen entsprechend gendertheoretischer Konzepte zu verbessern. Zur Quantifizierung der Bedeutung von Sex/Gender für Umweltexpositionen und umweltbezogene Gesundheit werden neue statistische Analysestrategien identifiziert und erprobt. INGER wird eine fundierte Wissensbasis schaffen als Grundlage für eine bessere Berücksichtigung von Sex/Gender-Aspekten im umweltbezogenen Gesundheitsschutz und in der Gesundheitsförderung im Bereich Umwelt und Gesundheit. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser. (2018), Heft 1, Seite 83