Person:
Bunz, Maxie

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Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
Berufsbeschreibung
Psychologin
Nachname
Bunz
Vorname
Maxie
Name

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  • Veröffentlichung
    Fachliche Einschätzung der Lärmwirkungsstudie NORAH
    (2016) Bunz, Maxie; Wothge, Jördis; Deutschland. Umweltbundesamt
    Im Oktober 2011 eröffnete der Verkehrsflughafen Frankfurt am Main seine vierte Landebahn (Nord-West). Im Zuge der Eröffnung dieser Landebahn und der Veränderungen um den Frankfurter Flughafen hat das Umwelt- und Nachbarschaftshaus (UNH) eine umfangreiche Erhebung zu den Auswirkungen des Lärms auf die Gesundheit und Lebensqualität in der Region Frankfurt am Main in Auftrag gegeben. Die NORAH-Studie (Noise Related Annoyance, Cognition, and Health) besteht aus fünf Modulen, die unterschiedliche Parameter - Lebensqualität und Belästigung, Schlaf, Krankheitsrisiken, Blutdruck, kognitive Entwicklung von Kindern - im Zusammenhang mit Verkehrslärm untersuchen. Diese Teilstudien unterscheiden sich erheblich in Design und Methodik und werden daher im Folgenden einzeln diskutiert und bewertet. Hierfür werden sowohl die aus Sicht des Umweltbundesamtes wichtigsten Ergebnisse der Studie herausgearbeitet als auch Handlungsfelder aufgezeigt. Die Studienteile werden zunächst im Einzelnen kurz besprochen und abschließend wird ein Gesamtfazit gezogen.
    Quelle: Verlagsinformation
  • Veröffentlichung
    Psychosoziale Auswirkungen des Klimawandels
    (2016) Bunz, Maxie
    Der Klimawandel ist ein Umweltfaktor, der sich in vielfältiger Weise auf unsere Umgebung und uns selbst auswirkt. Die psychosozialen Konsequenzen sind weitreichend und werden sowohl durch akute Folgen des Klimawandels, wie Extremwetterereignisse, als auch durch graduelle Veränderungen, wie steigende Temperaturen oder veränderte Niederschläge, bedingt. Dieser Beitrag gibt einen literaturbasierten Überblick über diese potenziellen psychosozialen Auswirkungen. Es ist mit einer steigenden Häufigkeit von psychischen Störungen, sowie mit vermehrtem Konfliktpotenzial aufgrund von Migration und Ressourcenknappheit infolge des fortschreitenden Klimawandels zu rechnen. Präventiv sollten daher gemeinschaftlicher Zusammenhalt und soziale Netzwerke gefördert werden, sowie psychologische Anlaufstellen zur Verfügung gestellt werden. Vulnerable Gruppen, wie zum Beispiel Kinder, gilt es hierbei besonders zu beachten.
    In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz. - (2016), H. 2, S. 30