Person: Becker, Kerstin
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Becker
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Kerstin
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Veröffentlichung A pilot study on the feasibility of European harmonized Human Biomonitoring: Strategies towards a common approach, challenges and opportunities(2015) Casteleyn, Ludwine; Dumez, Birgit; Becker, Kerstin; Den Hond, Elly; Schoeters, Greet; Castaño, Argelia; Koch, Holger Martin; Angerer, Jürgen; Esteban, Marta; Exley, Karen; Sepai, Ovnair; Bloemen, Louis; Fiddicke, Ulrike; Horvath, Milena; Knudsen, Lisbeth E.; Joas, Anke; Joas, Reinhard; Biot, Pierre; Koppen, C.; Dewolf, M.-C.; Katsonouri, Andromachi; Hadjipanayis, Adamos; Cerna, Milena; Krskova, A.; Kolossa-Gehring, Marike; Nielsen, Jeanette K.S.; Jensen, J.F.; Rudnai, Peter; Közepesy, S.; Mulcahy, M.F.R.; Mannion, R.; Gutleb, Arno C.; Fischer, M.E.; Ligocka, Danuta; Jakubowski, M.; Reis, M.Fátima; Namorado, S.; Lupsa, Ioana-Rodica; Schwedler, Gerda; Gurzau, Anca ElenaIn 2004theEuropeanCommissionandMemberStatesinitiatedactivitiestowardsaharmonizedap-
proach forHumanBiomonitoringsurveysthroughoutEurope.Themainobjectivewastosustainen-
vironmental healthpolicybybuildingacoherentandsustainableframeworkandbyincreasingthe
comparability ofdataacrosscountries.Apilotstudy totestcommonguidelinesforsettingupsurveys
wasconsideredakeystepinthisprocess.Throughabottom-upapproachthatincludedallstakeholders,
a jointstudyprotocolwaselaborated.
FromSeptember2011tillFebruary2012,17Europeancountriescollecteddatafrom1844mother-
child pairsintheframeofDEMOnstrationofastudytoCoordinateandPerformHumanBiomonitoring
on aEuropeanScale(DEMOCOPHES). Mercury inhairandurinarycadmiumandcotininewereselected
as biomarkersofexposurecoveredbysufficient analyticalexperience.PhthalatemetabolitesandBi-
sphenol Ainurinewereaddedtotakeintoaccountincreasingpublicandpoliticalawarenessfor
emerging typesofcontaminantsandtotestlessadvancedmarkers/markerscoveredbylessanalytical
experience.Extensiveeffortstowardschemo-analyticalcomparabilitywereincluded.
The pilotstudyshowed thatcommonapproachescanbefoundinacontextofconsiderablediffer-
ences withrespecttoexperienceandexpertize,socio-culturalbackground,economicsituationandna-
tional priorities.ItalsoevidencedthatcomparableHumanBiomonitoringresultscanbeobtainedinsuch
context.AEuropeannetworkwasbuilt,exchanging information,expertise andexperiences,andpro-
viding trainingonallaspectsofasurvey.Akeychallengewas finding therightbalancebetweenarigid
structure allowingmaximalcomparabilityanda flexibleapproachincreasingfeasibilityandcapacity
building. NextstepsinEuropeanharmonizationinHumanBiomonitoringsurveysincludetheestab-
lishment ofajointprocessforprioritizationofsubstancestocoverandbiomarkerstodevelop,linking
biomonitoring surveyswithhealthexaminationsurveysandwithresearch,andcopingwiththediverse
implementations ofEUregulationsandinternationalguidelineswithrespecttoethicsandprivacy.
©2014ElsevierInc.Allrightsreserved.Veröffentlichung Ultrafeine Partikel in der Umgebungsluft - aktueller Wissensstand(2018) Becker, Kerstin; Birmili, Wolfram; Plaß, Dietrich; Süring, Katrin; Tobollik, MyriamUltrafeine Partikel (UFP) sind in den letzten Jahren zu einem häufig diskutierten Thema in der Luftreinhaltung geworden. Auch das Umweltbundesamt (UBA) erreichen aus Politik, Fachkreisen und der allgemeinen Öffentlichkeit zunehmend Fragen bezüglich der Bedeutung von UFP für Umwelt und Gesundheit. Der Artikel gibt einen Überblick zum aktuellen Stand des Wissens. Ausgehend von der Definition der UFP werden die Möglichkeiten ihrer Messung sowie die bislang nur eingeschränkt aussagekräftigen Erkenntnisse bezüglich ihrer gesundheitlichen Auswirkungen erläutert.Veröffentlichung Könnte die Luftqualität für das Entstehen und den Verlauf von Alzheimer-Demenz und Morbus Parkinson eine Rolle spielen?(2015) Becker, Kerstin; Straff, WolfgangNeurodegenerative Alterserkrankungen haben für das öffentliche Gesundheitswesen in Deutschland eine hohe Bedeutung. Daher wurdenin den vergangenen Jahren verschiedene Forschungszentren und -initiativen zur Aufklärung der Ursachen der Krankheit etabliert. Bei diesennationalen Aktivitäten kommt nach Ansicht der Autoren der Umweltaspekt bisher zu kurz. In dieser Publikation wird gezeigt, dass esangeraten ist, Erkenntnisse über die Bedeutung von Umweltfaktoren für die Gesundheit bei der Ursachenforschung zu Morbus Parkinsonund der Alzheimer-Demenz zu berücksichtigen. Auf der Grundlage der Vielzahl der internationalen wissenschaftlichen Literatur zu diesemThema sollen in diesem Artikel die Erkenntnisse der deutschsprachigen Fachöffentlichkeit in komprimierter Form zugänglich gemacht unddamit zu einer Sensibilisierung für das Thema in Deutschland beigetragen werden. Es soll insbesondere aufgezeigt werden, dass es sinnvollsein könnte, Expositionen gegenüber Luftschadstoffen in der Außen- und der Innenraumluft, wie Feinstaub und Lösungsmittel, bei epidemiologischenStudien zu berücksichtigen. Dies vor allem deshalb, weil umweltbedingte Faktoren nicht nur weit verbreitet sind, sondern aufdem Public-Health-Level durch regulatorische Maßnahmen oder Präventionsempfehlungen beeinflusst werden können.In: Becker, Kerstin [Deutschland. Umweltbundesamt]; Straff, Wolfgang [Deutschland. Umweltbundesamt]: Könnte die Luftqualität für das Entstehen und den Verlauf von Alzheimer-Demenz und Morbus Parkinson eine Rolle spielen? [Elektronische Ressource] / Kerstin Becker ; Wolfgang Straff. - In: Umweltmedizin, Hygiene, Arbeitsmedizin : UHA. - 20 (2015), H. 2, S.77Veröffentlichung Gesundheitliche Folgen von Holi-Veranstaltungen(2016) Becker, Kerstin; Bossmann, Katrin; Straff, WolfgangVeröffentlichung EU-Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO2)(2017) Becker, Kerstin; Straff, WolfgangVeröffentlichung Holi-Farben - Spaß mit unbekannten Risiken(2016) Bach, Sabine; Becker, Kerstin; Bossmann, Katrin; Straff, Wolfgang; Süring, KatrinHoli-Farben finden Verwendung auf sogenannten Holi-Festivals und Colour-Runs, bei denen sich die Teilnehmenden mit verschiedenfarbigen feinstaubhaltigen Farbpulvern bewerfen. Auch außerhalb solcher Veranstaltungen sind die Farbpulver kommerziell erhältlich. Die Pulver bestehen zu unterschiedlichen Anteilen aus Feinstaub. Bei Messungen des Umweltbundesamtes (UBA) wurden Feinstaubanteile (PM10) von bis zu 97 Prozent ermittelt. Hinsichtlich des gesundheitlichen Risikos, welches mit der Exposition gegenüber hohen Holi-Feinstaubkonzentrationen verbunden ist, gibt es noch viele Unklarheiten. In eigenen Untersuchungen stellte das UBA fest, dass solche Farbpulver bestimmte Entzündungsreaktionen in vitro auslösen können, die bei den tatsächlich beobachteten gesundheitlichen Reaktionen gegenüber Holi-Pulver eine Rolle spielen könnten. Der Artikel beleuchtet darüber hinaus verschiedene Aspekte von Holi-Feinstaubexpositionen, die für eine Risikobewertung von Holi-Festivals und Colour-Runs sowie für die allgemeine Verbraucherberatung von Relevanz sein könnten.
Quelle: Holi-Farben - Spaß mit unbekannten Risiken : Holi-Colours - fun without risk? / Katrin Bossmann ... - Ill. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz. - (2016), H. 1, S. 31Veröffentlichung Gesundheitliche Risiken von Holi-Farben(2017) Bach, Sabine; Becker, Kerstin; Bossmann, Katrin; Straff, Wolfgang; Süring, Katrin