Person:
Müschen, Klaus

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Forschungsvorhaben
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Nachname
Müschen
Vorname
Klaus
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  • Veröffentlichung
    Klimaschutz und Emissionshandel: Zielschärfung mit Anlauf
    (2014) Landgrebe, Jürgen; Müschen, Klaus
  • Veröffentlichung
    Integration von Power to Gas/Power to Liquid in den laufenden Transformationsprozess
    (2016) Adlunger, Kirsten; Burger, Andreas; Hain, Benno; Kuhnhenn, Kai; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Mönch, Lars; Müschen, Klaus; Osiek, Dirk; Proske, Christopher; Purr, Katja; Schmied, Martin; Vollmer, Carla
    Unter Power to Gas (PtG) versteht man die Bereitstellung von Wasserstoff sowie Methan und unter Power to Liquid (PtL) die Bereitstellung flüssiger Kraftstoffe mithilfe von Strom. Zusammen mit anderen "Power to X-Techniken" ermöglichen diese Techniken eine regenerative Energieversorgung aller Anwendungsbereiche. Ziel dieses Positionspapiers ist es, aus dem derzeitigen Kenntnisstand des Umweltbundesamts die Rolle und Perspektive von Power to Gas/Power to Liquid (PtG/PtL) in einem vollständig regenerativen Energiesystem einzuschätzen und insbesondere die Herausforderungen bei der Integration und Weiterentwicklung dieser Technik im laufenden Transformationsprozess in den nächsten Jahren zu benennen.
    Quelle: Verlagsinformation
  • Veröffentlichung
    Vereinfachte Umweltbewertung des Umweltbundesamtes
    (2017) Berger; Markus; Angrick, Michael; Finkbeiner, Matthias; Baumgarten, Corinna; Markard, Christiane; Fabris, Christian; Busse, Lilian; Fendler, Roland; Gromke, Ulrich; Rechenberg, Bettina; Kirschbaum, Bernd; Kosmol, Jan; Langner, Marcel; Lüdecke, Anja; Heidemeier, Joachim; Jering, Almut; Mohaupt, Volker; Moriske, Heinz-Jörn; Müller, Felix; Müschen, Klaus; Myck, Thomas; Penn-Bressel, Gertrude; Rechenberg, Jörg; Reichart, Almut; Schütze, Gudrun; Strogies, Michael; Szewzyk, Regine; Utermann, Jens; Deutschland. Umweltbundesamt
    Dienstleistungen und Produkte zu bewerten und zu vergleichen ist eine Kernaufgabe des UBA. Die Vor- und Nachteile für Umwelt und Gesundheit verschiedener Staubsaugersysteme, die Umweltbelastung von Fernbussen im Vergleich zur Bahn oder die umweltfreundliche Beheizung eines Einfamilienhauses - mit diesen und vergleichbaren Fragen beschäftigen sich unsere Experten. Um das Vorgehen bei der Bewertung von Umweltbelastungen zu vereinheitlichen und transparenter zu machen, haben die zuständigen Arbeitseinheiten in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin die Methoden, die das Amt bei der Bewertung von Umweltbelastungen einsetzt, im Leitfaden VERUM zusammengestellt. Seit 2/2017 steht die aktualisierte Fassung VERUM 2.0 zur Verfügung. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
  • Veröffentlichung
    Vereinfachte Umweltbewertung des Umweltbundesamtes
    (2017) Berger; Markus; Angrick, Michael; Finkbeiner, Matthias; Baumgarten, Corinna; Markard, Christiane; Fabris, Christian; Busse, Lilian; Fendler, Roland; Gromke, Ulrich; Rechenberg, Bettina; Kirschbaum, Bernd; Kosmol, Jan; Langner, Marcel; Lüdecke, Anja; Heidemeier, Joachim; Jering, Almut; Mohaupt, Volker; Moriske, Heinz-Jörn; Müller, Felix; Müschen, Klaus; Myck, Thomas; Penn-Bressel, Gertrude; Rechenberg, Jörg; Reichart, Almut; Schütze, Gudrun; Strogies, Michael; Szewzyk, Regine; Utermann, Jens; Deutschland. Umweltbundesamt
    Dienstleistungen und Produkte zu bewerten und zu vergleichen ist eine Kernaufgabe des UBA. Die Vor- und Nachteile für Umwelt und Gesundheit verschiedener Staubsaugersysteme, die Umweltbelastung von Fernbussen im Vergleich zur Bahn oder die umweltfreundliche Beheizung eines Einfamilienhauses - mit diesen und vergleichbaren Fragen beschäftigen sich unsere Experten. Um das Vorgehen bei der Bewertung von Umweltbelastungen zu vereinheitlichen und transparenter zu machen, haben die zuständigen Arbeitseinheiten in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin die Methoden, die das Amt bei der Bewertung von Umweltbelastungen einsetzt, im Leitfaden VERUM zusammengestellt. Seit 2/2017 steht die aktualisierte Fassung VERUM 2.0 zur Verfügung. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
  • Veröffentlichung
    Germany 2050 - a greenhouse gas-neutral country
    (Umweltbundesamt, 2015) Benndorf, Rosemarie; Bernicke, Maja; Bertram, Andreas; Butz, Wolfgang; Dettling, Folke; Drotleff, Johannes; Elsner, Cornelia; Fee, Eric; Gabler, Christopher; Galander, Christine; Hermann, Tim; Kanthak, Judit; Keßler, Hermann; Koch, Yvonne; Kuntze, David; Lambrecht, Martin; Lehmann, Christian; Lehmann, Harry; Leuthold, Sandra; Lünenbürger, Benjamin; Martens, Kerstin; Müller, Felix; Müschen, Klaus; Nissler, Diana; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Reichart, Almut; Reichel, Jens; Salecker, Hanno; Schneider, Sven; Schuberth, Jens; Sieck, Marlene; Strenge, Ulla; Werner, Kathrin; Westermann, Bärbel; Winde, Christine; Wunderlich, Dietmar; Zietlow, Brigitte; Deutschland. Umweltbundesamt
    The study shows that it is technically feasible for Germany to become greenhouse gas neutral by 2050. The scenario chosen in the study considers the issue from a purely national perspective and does not include interaction with other countries. Based on a national greenhouse gas reduction target of 95% by 2050 compared to 1990, the study demonstrates that this target can be achieved in Germany by technical means under the given assumptions. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050
    (Umweltbundesamt, 2014) Benndorf, Rosemarie; Bernicke, Maja; Bertram, Andreas; Butz, Wolfgang; Dettling, Folke; Drotleff, Johannes; Elsner, Cornelia; Fee, Eric; Gabler, Christopher; Galander, Christine; Hermann, Tim; Kanthak, Judit; Keßler, Hermann; Koch, Yvonne; Kuntze, David; Lambrecht, Martin; Lehmann, Christian; Lehmann, Harry; Leuthold, Sandra; Lünenbürger, Benjamin; Martens, Kerstin; Müller, Felix; Müschen, Klaus; Nissler, Diana; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Reichart, Almut; Reichel, Jens; Salecker, Hanno; Schneider, Sven; Schuberth, Jens; Sieck, Marlene; Strenge, Ulla; Werner, Kathrin; Westermann, Bärbel; Winde, Christine; Wunderlich, Dietmar; Zietlow, Brigitte; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Studie zeigt, dass Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050 technisch machbar ist. Das in der Studie gewählte Szenario betrachtet dies aus einer rein nationalen Perspektive und bezieht Wechselbeziehungen zu anderen Ländern nicht mit ein. Grundlage der Untersuchung ist ein nationales Treibhausgasminderungsziel bis 2050 von 95 % gegenüber 1990, das - nach den getroffenen Annahmen - durch technische Maßnahmen in Deutschland erreicht werden kann. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Herausforderungen für den Klimaschutz
    (2014) Landgrebe, Jürgen; Müschen, Klaus