Person:
Krakau, Manuela

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Krakau
Vorname
Manuela
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  • Veröffentlichung
    Wasserwirtschaft in Deutschland
    (2017) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulff; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rechenberg, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt. Abteilung II.2-Wasser und Boden
    Die Broschüre Wasserwirtschaft in Deutschland bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen, Belastungen und Maßnahmen der deutschen Wasserwirtschaft und präsentiert wesentliche Fakten und aktuelle Daten rund um den Zustand unserer Gewässer, Gewässerschutz sowie Wasserversorgung und Ń entsorgung. Mit dieser Broschüre bieten wir interessierten Leserinnen und Lesern sowie der Fachöffentlichkeit ein Kompendium an Informationen und stellen Studierenden sowie Medienschaffenden eine zuverlässige Grundlage für wissenschaftliche Arbeiten und die Berichterstattung in diesem Themenbereich bereit. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
  • Veröffentlichung
    Mal- und Ratebuch Antarktis
    (2016) Kambor, Susanne; Krakau, Manuela; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Antarktis hat die Menschen schon immer fasziniert: weit entfernt, am südlichstenPunkt der Erde - eine unbekannte Welt aus Schnee und Eis. Dieses Mal- und Ratebuch soll Kindern einen kleinen Einblick geben und ihre Neugier für diese Region wecken. Es richtet sich vorrangig an Vor- und Grundschulkinder.
    Quelle: Umweltbundesamt
  • Veröffentlichung
    Eutrophication, contaminants, litter and climate change
    (2022) Busse, Lilian; Claussen, Ulrich; Krakau, Manuela; Künitzer, Anita; Leujak, Wera; Weiß, Andrea; Werner, Stefanie
    Die Ostsee ist nach wie vor von zahlreichen Belastungen betroffen. Es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um diese zu reduzieren und gesunde und widerstandsfähige Meeresökosysteme sowie ihre nachhaltige Nutzung zu erreichen. Dies kann nur durch die Zusammenarbeit der Ostseeanrainerstaaten und eine starke regionale Governance erzielt werden. Der Ostseeaktionsplan ist das vielversprechendste Instrument, diese Bemühungen für die Ostsee umzusetzen und die globalen Ziele des Meeresschutzes voranzubringen. ©2022 Walter de Gruyter GmbH
  • Veröffentlichung
    Die Wasserrahmenrichtlinie
    (Umweltbundesamt, 2022) Arle, Jens; Baumgarten, Corinna; Blondzik, Katrin; Frauenstein, Jörg; Hilliges, Falk; Hofmeier, Maximilian; Krakau, Manuela; Mohaupt, Volker; Mönnich, Julian; Naumann, Stephan; Osiek, Dirk; Rechenberg, Jörg; Richter, Niels; Schnäckel, Anna; Schulte, Christoph; Ullrich, Antje; Völker, Jeanette; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) fordert den umfassenden Schutz des oberirdischen und unterirdischen Wassers. Die zehn Flussgebietsgemeinschaften Deutschlands stellen dazu alle sechs Jahre Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme auf. Das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium haben diese Berichte für Deutschland ausgewertet und stellen die Ergebnisse in dieser gemeinsamen Broschüre vor. Sie erfahren wie wir Gewässer nutzen, welche Belastungen daraus resultieren und wie sie sich auf die Gewässer auswirken. Sie werden über den aktuellen Zustand der Gewässer informiert und welche Maßnahmen geplant sind, um den Zustand zu verbessern. Quelle: www-umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Neue Herausforderungen durch Klimawandel und klimaschützende Maßnahmen - Gelingt der Schutz des Lebens im Meer?
    (2016) Krakau, Manuela
    Anthropogene Einflüsse auf die Küsten, aber auch auf die Meere und Ozeane, nehmen global zu. Zusätzlich zu Belastungen wie Überdüngung, Schadstoffe und nicht nachhaltige Ausbeutung mariner Ressourcen, sind Meeresorganismen steigenden Wassertemperaturen und sinkenden pH-Werten (Versauerung) ausgesetzt. Die im Meeresschutz notwendigen Maßnahmen müssen daher die Auswirkungen des Klimawandels berücksichtigen, um dem Auftrag gerecht zu werden, die Biodiversität der Meere und Ozeane zu erhalten oder wiederherzustellen. Die Widerstandskraft des Ökosystems Meer muss so gestärkt werden, dass sich auch die empfindlichen marinen Arten, soweit wie möglich, an die künftigen Veränderungen anpassen können. Ausreichende Beachtung müssen außerdem klimaschützende Maßnahmen im Meer finden, wie der Ausbau der erneuerbaren Energien. Sie müssen naturverträglich durchgeführt werden und dürfen dem Schutz der Meeresorganismen nicht entgegenstehen. Quelle: Krakau, Manuela: Neue Herausforderungen durch Klimawandel und klimaschützende Maßnahmen - Gelingt der Schutz des Lebens im Meer? / Manuela Krakau. - Ill. In: Warnsignal Klima: Die Biodiversität : Wissenschaftliche Fakten. Unter Berücksichtigung von Habitatsverännderung, Umweltverschutzung und Globalisierung / José L. Lozán [Hrsg.] ; Siegmar-W. Brekle [Hrsg.] ; Eike Rachor [Hrsg.]. - Hamburg : Wiss. Auswertungen. - (2016), S. 308-313. - ISBN 978-3-9809668-1-8, S. 308
  • Veröffentlichung
    Water Resource Management in Germany
    (2017) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulff; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rechenberg, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt. Abteilung II.2-Wasser und Boden; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
  • Veröffentlichung
    Leitfaden für Besucher der Antarktis
    (2016) Fabris, Rita; Herata, Heike; Hertel, Fritz; Hilbert, Jacqueline; Krakau, Manuela; Larws, Dagmar; Müller, Mirjam; Schwarzbach, Wiebke
  • Veröffentlichung
    German Tourism Activities in the Antarctic Area
    (2013) Herata, Heike; Krakau, Manuela
    The interrelationship between tourism development and polar environmentsbecame a hot topic in the last decades. Since climatic changes lead toaltered ecosystems including the alteration of species, composition in areas withprevious icy and hostile conditions, especially the use of polar landscapes, cameinto touristic focus. However, the Southern Ocean surrounding Antarctica has beenan exceptional destination to experience nature and follow the path of adventurerssince its discovery. To fulfill the Protocol on Environmental Protection to theAntarctic Treaty (Environmental Protocol) with the aim to protect the Antarcticarea as well as possible, the procedure of granting a permit for tourism activitiesis well developed in German legislation. For decades, Germans have accountedfor more than 10% of all tourists enjoying the special landscape during a cruiseto Antarctic coasts. This puts them in the top 3 of the world together with Americanand British tourists. Since 2000, the German Federal EnvironmentAgency recordedinformation on German tourist activities in the area of Antarctica from yearly postvisitreports. These data may support discussions on possible steps toward requiredregulations for polar tourism in the near future. Some aspects of land-based tourismon the Antarctic continent, and especially on the Antarctic Peninsula and islandsnearby, are highlighted with regard to the potential consequences within the frameof environmental protection and climate change. Due to the lack of knowledgewhich impedes thoroughly environmental assessments for all touristic activities,the German Federal Environment Agency aims to encourage research and politicalinstitutions to support the development of a concept of sustainable tourism for theAntarctic Treaty area.Quelle: German Tourism Activities in the AntarcticArea: A Governmental Perspective. In: New Issues in Polar Tourism: Communities,Environments, Politics. Springer Science+Business Media Dordrecht 2013