Person: Purr, Katja
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Purr
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Katja
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Veröffentlichung Ambitionierter Klimaschutz: Fallstricke und Bedingungen des Gelingens(Umweltbundesamt, 2023) Lünenbürger, Benjamin; Purr, Katja; Schultz, Karlotta; Deutschland. UmweltbundesamtDie klimapolitischen Anstrengungen in verschiedenen Teilen von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft weisen in die richtige Richtung und stellen wichtige Weichen für einen ambitionierten ⥠Klimaschutz⥠in Deutschland. Ein Scheitern ist in der Umsetzung jedoch weiterhin möglich, besonders solange Klimaschutz nicht als gesellschaftliche Transformationsaufgabe verstanden wird. Da eine fortwährende Gestaltung der Transformation unerlässlich ist, wird gefragt welche Fallstricke für einen ambitioniert angegangenen Klimaschutz bestehen und welche Bedingungen das Gelingen ermöglichen. Klimaschutz als Transformationsaufgabe zu verstehen, weitet den Blick für eine vernetzte Problemlösung. Auf diese kennen bisherige klimapolitische Strategien kaum Antworten. Viele implementierte Klimaschutzmaßnahmen und â€Ìinstrumente zeigen Folgewirkungen und lösen neue Aushandlungsprozesse in der Gesellschaft aus. Einige dieser Dynamiken werden explorativ anhand der Dimensionen Zeit, Individuum, Gesellschaft und Wirtschaft, Wechselwirkungen zu anderen Umweltbereichen und Globalisierung diskutiert und auf konkrete Fallstricke bezogen. Lösungsansätze - von ersten Debattenanstößen bis hin zu konkreten Umsetzungsoptionen - existieren bereits in zahlreichen Fällen, wie dieses Papier zeigt. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Treibhausgasminderung um 70 Prozent bis 2030: So kann es gehen!(Umweltbundesamt, 2021) Erxleben, Friederike; Balzer, Frederike; Kahrl, Andreas; Hendzlik, Manuel; Lange, Martin; Lünenbürger, Benjamin; Purr, Katja; Steinbrenner, Joscha; Wehnemann, Kai; Weyland, Matthias; Deutschland. Umweltbundesamt; Biewald, Anne; Graaf, Daniel de; Döring, Ulrike; Fiedler, Traute; Futterlieb, Matthias; Gibis, Claudia; Herbstritt, Caren; Hofmeier, Katja; Müller, Mirjam; Plappert, Marie-Luise; Plehn, Wolfgang; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Reichart, Almut; Rother, Stefan; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Unnerstall, Herwig; Vollmer, Carla; Wehner, Claudius; Weiß, JanWelche Treibhausgasminderung bis 2030 sieht das UBA als notwendig an? Und wie können diese erreicht werden? Aus Sicht des Umweltbundesamtes sollte eine Minderung der Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2030 um mindestens 70 Prozent und bis 2040 um mindestens 90 Prozent gegenüber 1990 erreicht werden. Dieses Papier zeigt die dafür notwendigen Schritte und ebnet den nachhaltigen Weg in ein treibhausgasneutrales Wirtschaftssystem. Es werden für die Bereich Energie, Verkehr, Gebäude, Industrie, Landwirtschaft und LULUCF (Senken) sektorübergreifende und sektorspezifische Klimaschutzmaßnahmen und -instrumente erörtert, die schnellstmöglich zu implementieren sind, um diese Minderungsziele zu erreichen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Technische Negativemissionen: Ist die klimapolitische Zielarchitektur der Bundesregierung fit for purpose?(Umweltbundesamt, 2022) Purr, Katja; Schultz, Karlotta; Voß-Stemping, Judith; Bretschneider, Lisa; Erxleben, Friederike; Herzfeld, Tobias; Günther, Dirk; Kotzulla, Michael; Ruddigkeit, DanaVeröffentlichung Diskussionsbeitrag zur Bewertung von Carbon Capture and Utilization(Umweltbundesamt, 2021) Garvens, Hans-Jürgen; Purr, Katja; Deutschland. Umweltbundesamt; Bernicke, Maja; Brieschke, Jens; Kaliske, Judith; Keßler, Hermann; Malsch, Daniela; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Rothe, BernhardUnter Carbon Capture and Utilization, kurz CCU, verstehen wir Abscheidung, Transport und anschließende Nutzung von Kohlenstoff. In Klimaschutzdebatten werden CCU-Maßnahmen als schnelle Lösung für eine treibhausgasneutrale Industrie angeführt. Sie werden als vielversprechend erachtet, da sich durch die Substitution fossiler Produkte ein geringerer Ausstoß von Emissionen zu ergeben scheint. Jedoch muss die Klimewirkung des gesamten CCU-Prozesses betrachtet werden. Welche Rolle kann CCU wirklich bei der Transformation und in einem zukünftigen defossilen Wirtschaftssystem spielen? Die vorliegende UBA-Studie systematisiert und bewertet dies nach Aspekten des Klimaschutzes sowie der Rohstoffversorgung. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Resource-efficient pathways towards Greenhouse Gas-Neutrality (RESCUE)(Umweltbundesamt, 2020) Nuss, Philip; Günther, Jens; Knoche, Guido; Purr, Katja; Deutschland. UmweltbundesamtThe RESCUE study describes in six scenarios possible development paths towards a resource-efficient and greenhouse-gas (GHG) neutral Germany until 2050. The GreenSupreme scenario achieves the reduction of emissions along a global 1.5 ˚C path towards GHG-neutrality by 2050, while at the same time substantially lowering Germany's material footprint. This publication discusses possible synergies and overlaps of the transformation areas within RESCUE and the elements of the recently published "European Green Deal". It is hoped to inform stakeholders (e.g., governments, businesses, civil society, and science) with an interest in transformation pathways until 2050. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Treibhausgasneutralität in Kommunen(Umweltbundesamt, 2021) Purr, Katja; Sieck, Lizzi; Deutschland. Umweltbundesamt; Niederle, Werner; Hipt, Kirsten op deImmer mehr Kommunen setzen sich ambitioniertere Klimaschutzziele. Einige wollen bereits bis 2035 Treibhausgasneutralität erreichen - in der kommunalen Zielstellung meist als Klimaneutralität bezeichnet. Doch wann ist eine Kommune treibhausgasneutral und wie kann dies transparent nachgewiesen werden? In dem vorliegenden Papier werden die Erkenntnisse zur Treibhausgasneutralität in Deutschland auf die kommunale Ebene übertragen. Es wird ein Überblick gegeben, welche Bereiche und Kriterien zum Nachweis der kommunalen Treibhausgasneutralität einzubeziehen sind sowie Weiterentwicklungsbedarfe an das Monitoring im kommunalen Klimaschutz aufgestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Fracking zur Schiefergasförderung in Deutschland - eine energie- und umweltfachliche Einschätzung(Umweltbundesamt, 2023) Bertram, Andreas; Kirschbaum, Bernd; Osiek, Dirk; Böttcher, Christian; Purr, Katja; Rau, Christoph; Rechenberg, JörgMit Blick auf die zwischenzeitlich hohen Gaspreise und die Debatten zur Diversifizierung der Energieabhängigkeiten, Resilienz bei der Versorgungssicherheit und mehr Unabhängigkeit scheinen die nationalen Schiefergasreserven verlockend. Das Umweltbundesamt begleitet die Debatte zu Fracking seit Jahren und ist per Gesetz in der Expertenkommission Fracking vertreten. Unserer aktuellen Einschätzung nach ist die Schiefergasförderung in Deutschland weder notwendig, noch kann sie kurzfristig zur Vermeidung von Gasmangellagen und signifikanten Preissignalen beitragen. Darüber hinaus hat sie als fossile Technik keine mittel- und langfristige Perspektive in einer treibhausgasneutralen Energieversorgung. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Mehr mit weniger - ein Weg zur ressourcenschonenden Treibhausgasneutralität?(2020) Günther, Jens; Nuss, Philip; Purr, KatjaVeröffentlichung Welche Rolle wird Gas in der Zukunft spielen?(2023) Purr, KatjaVeröffentlichung Carbon Capture and Storage (CCS) - Diskussionsbeitrag zur Integration in die nationalen Klimaschutzstrategien(Umweltbundesamt, 2023) Purr, Katja; Spindler, Joris; Deutschland. Umweltbundesamt; Brieschke, Jens; Damian, Hans-Peter; Frauenstein, Jörg; Ginzky, Harald; Herrmann, Bianca; Kahrl, Andreas; Ruddigkeit, Dana; Messner, Dirk; Alsleben, Carsten; Berger, Juliane; Dröge, Susanne; He, Ling; Kleiner, Larissa; Ulrich, Mathias; Tambke, Jens; Schultz, KarlottaDas UBA-Positionspapier beurteilt den Nutzen des Abscheidens und Speicherns von CO2 (kurz CCS , für Englisch "Carbon Capture and Storage") als Klimaschutzinstrument und beschreibt Leitplanken für einen nachhaltigen Einsatz, ebenso wie das nötige Monitoring und die Risikovorsorge. Auswirkungen von CCS auf menschliche Gesundheit und die Umwelt werden ebenfalls betrachtet. CCS kann laut Papier Treibhausgasminderungen und den schnellen Ausstieg aus fossilen Techniken nicht ersetzen. CCS darf auch nicht dazu führen, fossile Energieversorgungsstrukturen zu verfestigen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu behindern. Das UBA schlägt daher vor, die Technik zunächst in Müllverbrennungsanlagen zu testen, in denen aus nicht recycelbarem Abfall Wärme und Strom erzeugt wird, aber auch CO2 anfällt. Quelle: umweltbundesamt.de