Person: Kallweit, Dagmar
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Kallweit
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Dagmar
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Veröffentlichung Stickstoffdioxid aus dem Verkehr - ein Gesundheitsrisiko(2016) Kallweit, Dagmar; Plaß, Dietrich; Tobollik, Myriam; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Data on the environment 2017(2017) Arle, Jens; Balzer, Frederike; Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Dewitz, Anja; Drosihn, Detlef; Eckermann, Frauke; Ehlers, Knut; Frerk, Michel; Gellrich, Angelika; Geupel, Markus; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Grimski, Detlef; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Kallweit, Dagmar; Kartschall, Karin; Kessinger, Susan; Köder, Lea; Kohlmeyer, Regina; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Ludwig, Anett; Mohaupt, Volker; Mohr, Lennart; Papenroth, Lysann; Penn-Bressel, Gertrude; Pohl, Marian; Richter, Nadja; Schnepel, Jürgen; Schütze, Gudrun; Schwermer, Sylvia; Szewzyk, Regine; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.5 Nationale und internationale UmweltberichterstattungIn its indicator report Data on the Environment 2017, the German Environment Agency gives a comprehensive overview of the state of the environment, the causes of environmental pollution and leverage points for improvement. A total of 50 indicators have been selected from all environmental domains and, wherever possible, underpinned by policy targets, as defined in documents such as the German Sustainable Development Strategy or EU directives. Thus, the environmental indicator system is also a record of environmental policy. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Die Berechnung umweltbedingter Krankheitslasten auf dem Prüfstand Ergebnisse des Forschungsprojektes EBD-review(2015) Kallweit, Dagmar; Srebotnjak, TanjaDas vorgestellte Forschungsprojekt EBDreview hatte zum Ziel, die methodischen Stärken und Grenzen des EBD-Konzepts herauszuarbeiten,kritisch zu analysieren und dem Umweltbundesamt (UBA) notwendige Informationen für zukünftige Berechnungen umweltbedingterKrankheitslasten für Deutschland bereitzustellen. Methodische Änderungen am EBD-Konzept, die im Rahmen der GBD2010 veröffentlichtworden sind, wurden berücksichtigt. Zu den Stärken und Grenzen der Methode wurden tabellarische Auswertungen erarbeitet. Dabei wurdenfolgende Aspekte berücksichtigt: die Verwendung einer Standard-Lebenserwartung, Altersverteilung und -gewichtung, Diskontierungkünftiger Lebensjahre, Ableitung von Gewichtungsfaktoren für den Schweregrad einer gesundheitlichen Einschränkung (Disability Weights)sowie die Spezifizierung von attributablen Risiken und Expositions-Wirkungs-Funktionen (EWFs). Zusätzlich wurde ein methodischerAnsatz für die Auswahl aktuell und zukünftig wichtiger Umweltstressoren für Deutschland vorgestellt und eine Liste der vorhandenen undnoch fehlenden Gewichtungsfaktoren für die mit ihnen assoziierten Gesundheitsendpunkte erstellt.
In: Kallweit, Dagmar [Deutschland. Umweltbundesamt]; Srebotnjak, Tanja: Die Berechnung umweltbedingter Krankheitslasten auf dem Prüfstand Ergebnisse des Forschungsprojektes EBD-review [Elektronische Ressource] / Dagmar Kallweit ; Tanja Srebotnjak. - In: UMID.- (2015), H.12, S. 46Veröffentlichung Feinstaub macht krank und kostet Leben - Berechnung jährlich entstehender Kosten durch die Feinstaubbelastung in Deutschland(2015) Bünger, Björn; Kallweit, DagmarLuftverschmutzung ist aktuell der bedeutendste Umweltrisikofaktor für die menschliche Gesundheit. Das Regionalbüro für Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben dies in einer jüngst herausgegebenen Veröffentlichung gezeigt (WHO/OECD 2015). Die Ergebnisse wurden auf der Konferenz der Umwelt- und Gesundheitsminister der Mitgliedsländer der WHO-Region Europa 2015 in Haifa präsentiert. Das Umweltbundesamt (UBA) hat diese Angaben mit eigenen Berechnungen anhand einer von 2007 bis 2013 laufenden Zeitreihe zu feinstaubbedingten vorzeitigen Sterbefällen für Deutschland verglichen. Bei der Bestimmung der volkswirtschaftlichen Kosten durch diese Sterbefälle wurde der von OECD (2014) und WHO/OECD (2015) verwendete Ansatz zugrunde gelegt. Mit den Vergleichsrechnungen konnte trotz bestehender methodischer Unterschiede bspw. in der Bestimmung der Sterbefallzahlen eine in der Größenordnung gute Übereinstimmung zwischen den Berechnungen erzielt werden. Nach Berechnungen des UBA für die Jahre 2007 bis 2013 entstanden durch feinstaubbedingte Erkrankungen hervorgerufene vorzeitige Sterbefälle in Deutschland volkswirtschaftliche Kosten in Höhe von jährlich zwischen circa 144 und 163 Milliarden Euro. Im Mittel lagen die volkswirtschaftlichen Kosten damit bei etwa 153 Milliarden Euro.
Quelle: Kallweit, Dagmar; Bünger, Björn: Feinstaub macht krank und kostet Leben - Berechnung jährlich entstehender Kosten durch die Feinstaubbelastung in Deutschland [Elektronische Ressource] / Dagmar Kallweit ; Björn Bünger. - S. 69-72 : graph. Darst. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz. - (2015), H. 2,S. 69Veröffentlichung Daten zur Umwelt 2017(2017) Arle, Jens; Balzer, Frederike; Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Dewitz, Anja; Drosihn, Detlef; Eckermann, Frauke; Ehlers, Knut; Frerk, Michel; Gellrich, Angelika; Geupel, Markus; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Grimski, Detlef; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Kallweit, Dagmar; Kartschall, Karin; Kessinger, Susan; Köder, Lea; Kohlmeyer, Regina; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Ludwig, Anett; Mohaupt, Volker; Mohr, Lennart; Papenroth, Lysann; Penn-Bressel, Gertrude; Pohl, Marian; Richter, Nadja; Schnepel, Jürgen; Schütze, Gudrun; Schwermer, Sylvia; Szewzyk, Regine; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.5 Nationale und internationale UmweltberichterstattungMit dem Indikatorenbericht „Daten zur Umwelt 2017“ gibt das Umweltbundesamt einen umfassenden Überblick über den Umweltzustand, über die Verursacher der Umweltbelastungen und Ansatzpunkte für verbessernde Maßnahmen. Dazu wurden für alle Umweltbereiche insgesamt 50 Indikatoren ausgewählt und soweit vorhanden mit vorliegenden politischen Zielen – beispielsweise aus der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie oder auch aus EU-Richtlinien – unterlegt. Daher stellt das System der Umweltindikatoren gleichzeitig eine Bilanz der Umweltpolitik dar.