Person:
Schulz, Dietrich

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Forschungsvorhaben
Berufsbeschreibung
Nachname
Schulz
Vorname
Dietrich
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Gerade angezeigt 1 - 4 von 4
  • Veröffentlichung
    Biogaserzeugung und -nutzung
    (2013) Ehlers, Knut; Schulz, Dietrich; Deutschland. Umweltbundesamt
    Biogas zu erzeugen und für Strom und Wärme zu nutzen hat – angetrieben durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz – in den letzten Jahren in Deutschland stark zugenommen.  Wie der weitere Ausbau umwelt- und naturverträglich gestaltet werden kann, dafür hat die Kommission Landwirtschaft beim ⁠UBA⁠ (KLU) Empfehlungen erarbeitet.
  • Veröffentlichung
    Umweltbelastende Stoffeinträge aus der Landwirtschaft
    (2015) Schulz, Dietrich
    Die Landwirtschaft ist mit über 50 Prozent der mit Abstand größte Flächennutzer Deutschlands. Trotz ihres geringen Anteils am Bruttoinlandsprodukt (BIP) von unter einem Prozent ist sie ein bedeutender Wirtschaftszweig der deutschen Volkswirtschaft. Während in den letzten 30 Jahren die meisten Branchen durch Innovation und technischen Fortschritt große Erfolge bei der Reduzierung der Stoffeinträge in die Umwelt erreichen konnten, zeigen sich bei den landwirtschaftlichen Emissionen nur geringe Verbesserungen.>> Falls Sie Probleme beim Herunterladen der PDF-Datei haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. <<
  • Veröffentlichung
    Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik braucht eine verbindliche und wirkungsvolle Ökologisierung der ersten Säule
    (2013) Balzer, Frederike; Schulz, Dietrich; Deutschland. Umweltbundesamt
    Im Rahmen der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für 2014-2020 ist eine Stärkung ökologischer Aspekte unverzichtbar. Eine Rechtfertigung des EU-Agrarhaushalts ist aus Sicht der Kommission Landwirtschaft am Umweltbundesamt (KLU) künftig nur noch nach dem Prinzip „Öffentliche Gelder für öffentliche Güter“ möglich. Gerade in der ersten Säule der GAP (den Direktzahlungen) ist dieses Prinzip bisher jedoch nicht verankert. Um dies innerhalb des politisch realistischen Rahmens zu erreichen, ist die Einführung einer effektiven und verbindlichen Ökologisierungskomponente („Greening“) innerhalb der ersten Säule unverzichtbar.