Person:
Kolossa-Gehring, Marike

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Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
Berufsbeschreibung
Biologin
Toxikologin
Nachname
Kolossa-Gehring
Vorname
Marike
Name

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  • Veröffentlichung
    Gesundheitliche Bewertung der Innenraumluftqualität in Deutschland
    (2017) Debiak, Malgorzata; Fromme, Hermann; Kolossa-Gehring, Marike
  • Veröffentlichung
    Die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES V 2014-2017
    (2019) Bandow, Nicole; Conrad, André; Kolossa-Gehring, Marike; Murawski, Aline; Rucic, Enrico; Sawal, George; Schmied-Tobies, Maria Irene Hilde; Schwedler, Gerda
    Die junge Bevölkerung stand im Mittelpunkt der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES V, die vom Umweltbundesamt in den Jahren 2014 bis 2017 durchgeführt wurde. Dabei wurden mittels Human-Biomonitoring Schadstoffe im Urin und Blut von 3- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen untersucht, um Aussagen über die aktuelle Belastungssituation in Deutschland treffen zu können. Beispiele weiterführender Auswertungen aus GerES V werden vorgestellt: die Analyse neuer Chemikalien, die Identifizierung besonders belasteter Gruppen, der Vergleich mit vorherigen Untersuchungen, die Ermittlung von Belastungsquellen und -pfaden sowie die gesundheitliche Bewertung der Belastung. Diese Ergebnisse eignen sich als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen und Regelungen zum Schutz von Umwelt und Gesundheit und dienen dem Ziel, eine gesunde Zukunft der Bevölkerung zu gestalten. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser-. - (2019), Heft 2, Seite 7
  • Veröffentlichung
    Gemeinsam in eine gesündere Zukunft: Die europäische Human-Biomonitoring Initiative HBM4EU
    (2019) Conrad, André; Kolossa-Gehring, Marike; Pack, Kim Laura; Weise, Philipp
  • Veröffentlichung
    Die Umweltprobenbank
    (2016) Conrad, André; Kolossa-Gehring, Marike; Körner, Andrea; Schröter-Kermani, Christa; Koschorreck, Jan; Mohaupt, Volker; Fliedner, Annette; Rüther, Maria; Rüdel, Heinz; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) ist ein Archiv. Proben des Menschen und der Umwelt lagern dort bei sehr tiefen Temperaturen. Mit den regelmäßig gesammelten Proben können wir den Zustand unserer Umwelt dokumentieren und beobachten, wie sich die Belastung durch natürliche und anthropogene (Schad)Stoffe mit der Zeit verändert. Die Proben der UPB werden so gewonnen, transportiert, aufgearbeitet und gelagert, dass ihre biologische und chemische Information auch über lange Zeiträume konstant bleibt. Auf diese Weise machen es Umweltprobenbankenmöglich, dass wir aktuelle Proben mit Archivmaterial vergleichen können, das vor Jahrzehnten gesammelt und eingelagert wurde.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen 2014-2017 (GerES V)
    (2015) Kolossa-Gehring, Marike; Schulz, Christine
    Das Umweltbundesamt untersucht mit der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit 2014-2017 die gesundheitsrelevante Belastung 3- bis 17-jähriger Kinder und Jugendlicher durch Umweltfaktoren. Bei den zufällig ausgewählten Kindern und Jugendlichen aus 167 zufällig ausgewählten Orten werden Schadstoffe im menschlichen Körper (in Blut und Urin), der Wohn-Innenraumluft, im Hausstaub, im häuslichen Trinkwasser und der Schallpegel im Wohnumfeld gemessen sowie belastungsrelevante Wohnbedingungen und Verhaltensweisen in standardisierten Interviews erfragt. Die Ergebnisse liefern die Grundlage dafür, die Öffentlichkeit besser über mögliche Risiken informieren und wirksame Maßnahmen zur Verringerung und Vermeidung von Schadstoffbelastungen ergreifen zu können. GerES V trägt dazu bei die Gesundheit der heranwachsenden Generation zu schützen und zu fördern.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen 2014-2017 (GerES) - Ergebnisse der Zufriedenheitsbefragung
    (2018) Kolossa-Gehring, Marike; Moldenhauer, Jennifer; Schulz, Christine; Schwedler, Gerda
  • Veröffentlichung
    Verbundprojekt INGER: Neue Ansätze zur Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit
    (2018) Bolte, Gabriele; Debiak, Malgorzata; Groth, Katrin; Kolossa-Gehring, Marike
    In der biomedizinischen Forschung und Praxis zu Umwelt und Gesundheit wird Geschlecht mit den vielfältigen biologischen und sozialen Dimensionen noch nicht angemessen berücksichtigt. Das Verbundprojekt INGER hat zum Ziel, innovative Methoden für eine geschlechtersensible quantitative Forschung zu umweltbezogener Gesundheit interdisziplinär zu entwickeln und zu erproben. Neue Fragebogenmodule werden getestet, um die Datenerhebung in populationsbasierten Studien zu umweltbezogener Gesundheit durch umfassende Erhebung von Sex/Gender-Dimensionen entsprechend gendertheoretischer Konzepte zu verbessern. Zur Quantifizierung der Bedeutung von Sex/Gender für Umweltexpositionen und umweltbezogene Gesundheit werden neue statistische Analysestrategien identifiziert und erprobt. INGER wird eine fundierte Wissensbasis schaffen als Grundlage für eine bessere Berücksichtigung von Sex/Gender-Aspekten im umweltbezogenen Gesundheitsschutz und in der Gesundheitsförderung im Bereich Umwelt und Gesundheit. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser. (2018), Heft 1, Seite 83